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Die zehn grössten Rücken-Irrtümer (Gesundheit)

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Die zehn grössten Rücken-Irrtümer

Rund 90 Prozent der Deutschen plagen sich mit Ziehen und Drücken im Rückgrat. Als Volkskrankheit Nummer eins in aller Munde, beginnen Gespräche häufig so: „Ich habe es im Kreuz.“ Meist gefolgt von erstaunlichen Theorien über Ursachen, Linderungsmöglichkeiten und Behandlungswege. Solche oft falschen Informationen und zusätzlich mangelnde Kenntnisse verzerren das Bild der Erkrankung. Der Vorsitzende der Deutschen Wirbelsäulenliga e.V. Dr. med. Reinhard Schneiderhan kennt die Aussagen der Betroffenen: „Viele Patienten kommen in meine Praxis und glauben, es handele sich bei einem Hexenschuss beispielsweise um einen Bandscheibenvorfall. Hier gilt es, sie in ausführlichen Gesprächen aufzuklären, zu beraten und ihnen Ängste zu nehmen.“ Die zehn geläufigsten Irrtümer zum Rückenschmerz im Ãœberblick:

Sich zu schonen, hilft gegen Rückenschmerzen.
Bei vielen Krankheiten mag zutreffen, dass Ruhe gegen Schmerzen hilft. Nicht so bei Beschwerden im Rücken. Als einer der Hauptgründe nennen Spezialisten immer wieder mangelnde Bewegung. „Bandscheiben benötigen Wasser und Nährstoffe. Be- und Entlastungen, wie bei körperlicher Aktivität, verursachen eine Pumpbewegung. Dadurch saugen sie sich wie Schwämme mit Flüssigkeit voll“, weiss der Wirbelsäulenspezialist. Er rät dazu, in Massen wieder mit rückenfreundlichem Sport zu beginnen. Das fördert die Versorgung der Bandscheiben und kräftigt die Muskeln am Rücken, welche zusätzlich die Wirbelsäule stärken. Anhaltende Beschwerden sollte ein Orthopäde untersuchen, um Ursachen und weiteres Vorgehen zu bestimmen.

Grund für Rückenschmerzen: Verschlissene Wirbel und Bandscheiben.
Falsch! Beginnende leichte Schmerzen deuten eher auf verspannte Muskulatur, wenig Bewegung oder falsche Bewegungsabläufe. Wirbel und Bandscheiben gelten als stabile Elemente des Körpers und verschleissen erst in sehr hohem Alter. Weitere Schmerzursachen: verschobene Bandscheiben, eingeklemmte Nerven sowie falsche Haltung.

Stehen belastet und Sitzen entspannt Bandscheiben & Co.
Irrtum! Zwar empfinden viele Menschen Sitzen im Vergleich zum Stehen als wohltuend, entspannend für die Bandscheiben ist es jedoch nicht. Aufrecht stehend wirkt ein Druck von ungefähr 100 Prozent auf die sensiblen Stossdämpfer, beim geraden Sitzen steigt er auf 140. Die Meisten halten eine leicht nach vor gebeugte Sitzposition für besonders bequem. Hier verdoppelt sich die Belastung sogar auf knapp 200 Prozent. Was vermeintlich gut tut, erreicht auf Dauer genau das Gegenteil: eine Schädigung des Rückens.

Ein Hexenschuss ist ein Bandscheibenvorfall.
Für viele Menschen gilt: Hexenschuss gleich Bandscheibenvorfall. Was der Volksmund als identisch sieht, unterscheidet der Spezialist genau. Ein Hexenschuss bezeichnet lediglich einen stechenden Schmerz im Rücken, ausgelöst durch Nervenreizungen und ausgeprägte Muskelverspannungen. Als Ursachen gelten Erkrankungen wie Arthrose, Osteoporose oder auch Bandscheibenverschleiss. Bei einem Vorfall reisst die äussere Hülle der Bandscheibe. In der Folge tritt der weiche Kern aus und drückt auf den hinteren Rückenmarkskanal. Es folgen andauernde, starke Schmerzen sowie Taubheitsgefühle in Armen und Beinen.

Harte Matratzen tun dem Rücken gut.
Nein. Zu harte Schlafunterlagen führen zu Hohlstellen im Lendenwirbelbereich und Verspannungen der Muskulatur. Chronische Schmerzzustände sowie Schlafstörungen folgen. Zu weiche Matratzen stabilisieren wiederum den Rücken nicht gut genug. Am besten eignen sich mittlere Härtegrade. Sie schützen vor Verspannungen und stützen das empfindliche Kreuz. „Zusätzlich rate ich Betroffenen, beim Kauf eines Bettes auf eine individuelle Beratung, aber auch auf Probeliegen zu bestehen. Spezielle Nackenkissen zwischen Kopf und Schultern fördern eine gesunde Liegeposition“, erklärt Dr. med. Schneiderhan.

Körperliche Belastungen schädigen den Rücken.
Das gilt nur bedingt. Wer beispielsweise über lange Zeit Sport mit einseitigen Bewegungsabläufen betreibt, schädigt auf Dauer seine Wirbelsäule. Tennis, Golfen oder Rudern gehören dazu. Hauptursache für Rückenschmerzen bleibt dennoch mangelnde Bewegung. Sportliche Aktivität beugt Beschwerden vor. Natürlich gelten Hochleistungssportler sowie körperlich stark beanspruchte Berufsarbeiter als gefährdet. Hier liegt die Ursache in ungenügend ausgleichender Bewegung. Untersuchungen ergaben jedoch, dass nur fünf Prozent der Verschleisserscheinungen auf körperliche Belastungen zurückgehen. Ausserdem: Wer den ganzen Winter über faul auf der Couch sitzt und im Frühjahr bei einem Umzug 50 Kisten trägt, braucht sich über Schmerzen durch Verspannungen nicht wundern.

Leichte Beschwerden verschwinden von ganz allein.
Richtig, nicht jeder Rückenschmerz muss durch einen Arzt behandelt werden, von allein verschwinden sie dennoch nicht. Achten Schmerzgeplagte auf mehr sportliche Aktivität und richtige Bewegungsabläufe, wie korrektes Sitzen, vergehen Beschwerden oft nach kurzer Zeit. Dennoch kann ein Besuch bei einem Spezialisten nicht schaden, um Schlimmeres auszuschliessen.

Nur Operationen helfen bei einem Bandscheibenvorfall.
Früher galt dies. Mit neuen minimalinvasiven Methoden werden heute über 80 Prozent der Bandscheibenvorfälle therapiert. Spezialistenteams setzen bei Bandscheibenvorwölbungen und Vorfällen zum Beispiel die Wirbelsäulenkathetertherapie und den Bandscheibenlaser mit grossem Erfolg ein. In wenigen Fällen greifen die Experten auf moderne, neurochirurgische Eingriffe anstelle herkömmlicher Operationen zurück.

Kälte im Winter macht den Rücken anfällig für Schmerzen.
Es stimmt, dass viele Menschen im Winter unter Schmerzen im Rückgrat leiden. Nicht richtig: Kälte verursacht immer Beschwerden. Oft sorgen nasskaltes Wetter und kürzere Tage dafür, dass viele auch für kurze Strecken das Auto benutzen, sich so wenig wie möglich draussen aufhalten und ihre Freizeit lieber auf dem kuscheligen Sofa verbringen. Daraus resultiert akuter Bewegungsmangel und damit verbundene Rückenschmerzen entstehen.

Rückenbeschwerden treten nur im hohen Alter auf.
Falsch, denn Rückenschmerzen betreffen rund 60 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 29 Jahren, so eine Erhebung der Betriebskrankenkassen. Gründe dafür liegen auf der Hand. Durch den Wandel unserer Kultur sitzen wir heute in Beruf und Freizeit weitaus mehr als noch vor 50 Jahren. Hinzu kommen falsche Haltung und Bewegungsmangel.

5 Zahnfreunde - 5 Zahnfeinde - Die Tipps (Gesundheit)

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5 Zahnfreunde - 5 Zahnfeinde

 

 

 

 

 

Mit der Beachtung weniger Grundregeln Problemen vorbeugen
 Strahlendes Lächeln - ein Wunsch, für den nicht nur Deutsche viel Geld ausgeben. Schöne Zähne stehen in unserer Gesellschaft für ein attraktives Äusseres und einen gewissen Lebensstandard. Jeder möchte sie haben, doch kaum jemand achtet beispielsweise auf eine tägliche Pflege oder weiss, was den Zähnen überhaupt gut tut. „Viele unserer Patienten leiden an Karies, der so genannten Zahnfäulnis, oder Parodontitis, einer bakteriellen Entzündung. Krankheiten, die im schlimmsten Fall sogar zu komplettem Zahnverlust führen“, verdeutlicht Dr. Christoph Sliwowski das Problem.

Dabei muss es gar nicht soweit kommen. Bereits einfache Regeln kräftigen die Substanz, stärken Zahnfleisch sowie Zahnschmelz und beugen langfristig Erkrankungen vor.

5 Zahnfreunde - so beugen Sie Beschwerden vor!

  1. Regelmässige Zahnarztbesuche: Mindestens einmal im Jahr sollte jeder zur Vorsorgeuntersuchung gehen. So erkennen Ärzte frühzeitig Erkrankungen und leiten erste wichtige Behandlungsschritte ein. Wichtig: bei andauerndem Zahnfleischbluten oder starken Schmerzen schleunigst den Arzt aufsuchen!
  2. Tägliches Zähneputzen: Zweimal am Tag, morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafen gehen, ungefähr drei Minuten lang putzen. Zu harte Borsten schädigen das Zahnfleisch und zu weiche entfernen nicht die vom Tag angesammelten Essensreste. Mittelharte gelten daher als ideal. Alle drei Monate Zahnbürste wechseln, um einen gleichmässigen Härtegrad zu gewährleisten und die Entstehung von Bakterien zu vermeiden.
  3. Zahnseide: Zusätzlich Zahnseide und Mini-Dentalbürsten verwenden, um auch die Zahnzwischenräume gründlich zu reinigen. Eine sorgfältige Pflege beugt Karies sowie bakteriellen Entzündungen vor.
  4. Fluoridhaltige Zahncremes: Das Spurenelement erhöht die Widerstandsfähigkeit von Zahnschmelz und behindert die Ansiedelung von Bakterien an der Zahnoberfläche. Ebenfalls hemmen ihre Bestandteile den Stoffwechsel der Bakterien und damit deren Säureproduktion. Fluoridhaltige Zahnpasta fördert zudem die Aufnahme von Mineralstoffen in den Zahnschmelz. So wirken sie einer Demineralisation entgegen.
  5. Gesunde Ernährung: Vollwertige, vielseitige und ausgewogene Lebensmittel stärken das komplette Immunsystem und vermindern die Krankheitsanfälligkeit. Vollkornprodukte sowie frisches Obst und Gemüse liefern nicht nur für die Zahnsubstanz wichtige Nährstoffe und Spurenelemente. Viel Trinken: fördert die Produktion von Speichel, der wiederum positiv auf den Zahnschmelz wirkt. Ausserdem schützt ein Schluck Wasser oder ein Ausspülen des Mundes nach dem Essen Zähne vor Bakterienangriffen.
5 Zahnfeinde - worauf Sie achten müssen!
  1. Gebäck/Süssigkeiten: Vermeiden Sie Süssigkeiten oder gebäckartige Speisen. Sie erhöhen den Säurehaushalt im Mund, fördern somit die Ansiedelung von Bakterien und begünstigen die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen.
  2. Zuckerhaltige Getränke: Ob Cola, Limonade, Alkohol oder auch eine zu grosse Menge Fruchtsäfte - sämtliche zuckerhaltigen Getränke greifen die gesunde Zahnsubstanz und den Zahnschmelz an.
  3. „Weiche Kost“/Fast Food: Weissmehlprodukte wie helle Brötchen, Toastbrot oder auch Hamburger reduzieren die Kaufunktionen des Kiefers. So bildet sich dieser langfristig zurück und entzieht dem Zahn nötigen Halt. Lockerungen, die zu Zahnverlusten führen, entstehen. Fast Food vermindert ebenfalls dauerhaft die Speichelproduktion, die schützend gegen Säureattacken wirkt.
  4. Rauchen: Inhaltsstoffe von Zigaretten gelangen direkt beim Inhalieren in die feinen Blutgefässe des Zahnfleisches sowie auch nach dem Einatmen über die Lunge ins Blut. Aufgrund der gefässverengenden Eigenschaften von Nikotin wird das Zahnfleisch nicht mehr ausreichend durchblutet und es entsteht eine Nährstoff- und Sauerstoffunterversorgung. Folge: Die Krankheitsanfälligkeit der Zähne steigt an. In der Zigarette enthaltenes Teer und Nikotin erzeugen zusätzlich unerwünschte Zahnverfärbungen.
  5. Stress: Familiärer oder beruflicher Druck vermindert die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems und erhöht somit die Gefahr von Parodontitis und Karies. Viele Kummer- oder Sorgengeplagte beissen zudem in vielen Fällen mehrere Stunden täglich auf ihre Zähne - Zahn- und Kieferfehlstellungen resultieren. Darüber hinaus verursachen dauerhaftes Knirschen und Pressen Absplitterungen und Abreibungen von Zahnschmelz, schwächen den Zahnhalteapparat und führen somit zu Zahnlockerungen.

Nur noch online spielen! Ubisoft gängelt Gamer (Technikwelt)

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Der französische Spiele-Publisher Ubisoft ("Anno 1404", "Splinter Cell", "Die Siedler", "Assassin's Creed") wird Computerspielern künftig ein rigides Kopierschutzsystem vorsetzen. Wie bei der Online-Vertriebsplattform "Steam" müssen sich Gamer künftig ein Konto bei "Ubi.com" erstellen, um einen frisch erworbenen Titel spielen zu können. Damit einhergehend kommt der Zwang, während des Zockens ständig mit dem Internet verbunden zu sein.

 

Zwangsjacke Ubisoft
Zwangsjacke von Ubisoft für ehrliche Kunden.
Laut einer FAQ-Seite zum neuen Kopierschutzsystem hat der Verbindungszwang, der Ubisoft zufolge selbst mit der langsamsten ADSL-Verbindung tadellos funktionieren soll, diverse Vorteile: So werden die Spielstände nicht nur auf dem heimischen Rechner, sondern auch auf den Servern des Unternehmens gespeichert. Ausserdem ist es dank des neuen Services nicht mehr nötig, die Spiel-DVD im Laufwerk zu haben, so Ubisoft. Schliesslich könne das Spiel noch auf beliebig vielen Rechnern installiert werden, da sich der Käufer aufgrund des Kontos als rechtmässiger Nutzer identifiziert und von überall Zugriff auf seine Spielstände hat. Immerhin: Umstrittene Kopierschutzprogramme wie Starforce oder Securom haben vorerst bei Ubisoft ausgedient.

Die Kehrseite der Medaille: Offline-Spielen ist im Vergleich zur Konkurrenzplattform Steam nicht möglich. Ubisoft begründet dies mit der Savegame-Problematik und den Verzicht auf den Datenträger im Laufwerk. Kommt es während des Zockens zu einer Verbindungsunterbrechung, pausiert das Programm, während es im Hintergrund versucht, die Verbindung wiederherzustellen. Gelingt das nicht, wird beim nächsten Spielstart entweder vom letzten Sicherungspunkt aus weitergespielt oder aber direkt von der Absturzstelle.

 

Gebrauchtmarkt ade

 

Ein für die Firma praktischer Nebeneffekt dürfte vielen Käufern der PC-Versionen sauer aufstossen: Mit dem neuen System werden die Spiele durch eine ID an das Online-Konto gebunden, was einen späteren Verkauf der Titel auf dem Gebrauchtmarkt unmöglich macht. Zwar betrifft das nur die PC-Versionen, trotzdem dürften Händlern wie Gamestop dadurch Umsatzeinbussen entstehen. Der Dumme ist aber im Endeffekt der Kunde: sollte ihm ein Spiel, für das er 40 bis 50 Euro gezahlt hat, nicht (mehr) gefallen, bleibt er drauf sitzen, egal ob er will oder nicht. Denn im Konto selbst sind persönliche Daten gespeichert, die einen Verkauf erschweren, zudem sind unter Umständen noch andere Titel mit dem Account verknüpft.

 

Sollte der Kopierschutz irgendwann mal abgestellt werden, möchte Ubisoft Patches für die entsprechenden Programme anbieten. Ob mit den Patches ein anderer Kopierschutz wie die oben genannten Securom oder Starforce wieder aufgespielt werden, ist nicht bekannt. Die Privatsphäre soll der Service nicht verletzen, angeblich werden ausser den Spielinformationen keinerlei sonstige Daten an den Publisher oder Drittfirmen übermittelt. Auch die Leistung des Rechners werde nicht beeinflusst, schreibt Ubisoft in der FAQ.

Der schwarze Peter geht an den Kunden

Unterm Strich ist der ehrliche Kunde wieder mal der Leidende im ewigen Kampf Industrie gegen Raubkopierer. Die vermeintlichen Vorteile sollten eigentlich selbstverständlich sein, während der Online-Zwang eher Fragen aufwirft denn Verständnis hervorruft: Was, wenn die Savegames ein paar hundert MByte gross sind; wird die Synchronisierung mit den Ubisoft-Servern die Spielleistung beinträchtigen? Was, wenn die Server gewartet werden müssen; ist dann ein Spielen unmöglich? Und hat Ubisoft an die Kunden gedacht, die entweder kein DSL haben oder aber deren Rechner gar nicht mit dem Internet verbunden ist? Wie sieht es mit Importtiteln aus, da bei der Registrierung das Herkunftsland angegeben werden muss; sind sie noch abspielbar, oder werden sie aufgrund der Ländereinstellung des Profils automatisch lokalisiert, schlimmstenfalls zensiert?

Eine klare Antwort gibt es auf die vielen offenen Fragen bisher nicht, auf Anfrage von magnus.de wurde von einer Ubisoft-Sprecherin nur auf die FAQ verwiesen. Genausowenig konnte keine Auskunft zu den ersten Titeln gemacht werden, die mit dem neuen Kopierschutz versehen werden. Das Unternehmen selbst hofft auf das Verständnis der Kunden für das restriktive, kundenunfreundliche Vorgehen. Im letzten Punkt der FAQ heisst es diesbezüglich:

"Why is Ubisoft forcing their loyal customers to sign up for a Ubisoft account when they don't want to give their private data and only play single player games?"

We hope that customers will feel as we do, that signing up for an account will offer them exceptional gameplay and services that are not available otherwise.

Ob sich die Firma damit wirklich Sympathiepunkte erhascht, darf mehr als bezweifelt werden.

Balancing - die natürliche Anti-Stress-Therapie (Gesundheit)

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Balancing - die natürliche Anti-Stress-Therapie
Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. Deshalb sind natürliche Stressblocker sehr hilfreich.

Stress gehört zum Leben und ist eigentlich eine sinnvolle Sache. Stress war schon für unsere Urahnen bei der Bedrohung durch einen Säbelzahntiger eine Lebenssicherung. Denn bei Gefahr schaltet sich ein Angriffs- bzw. Fluchtmechanismus ein, der besonders leistungsfähig macht. Die Sinne werden geschärft, man ist kreativer, kann schneller denken und handeln. Der Körper läuft auf Hochtouren und ist der Gefahr besser gewachsen. Genauso läuft dies auch heute in unserem Körper ab, doch anstatt einem Säbelzahntiger gibt es heute andere Stressauslöser. Fällt es Ihnen schwer, sich zu entspannen und sind Sie häufig unter Druck? Ärgern Sie sich öfter über Kleinigkeiten und haben Sie oft zu viel zu tun und wissen nicht, wie Sie alles schaffen sollen? Dann sollten Sie etwas gegen den Dauerstress unternehmen.

Dauerstress macht krank
Wenn der Körper unter Stress auf Hochtouren läuft, dann werden eine Menge Botenstoffe wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Wenn nun diese Stoffe nicht durch eine entsprechende Reaktion wieder abgebaut werden, dann baut sich ein regelrechter Druck auf, was langfristig Schäden an den Blutgefässen nach sich zieht. Vor allem das Stresshormon Cortisol kann in diesem Falle reichlich Unheil anrichten. Es verringert die Wirkung von Insulin mit der Folge, dass die Bauchspeicheldrüse mit letzter Kraft mehr Insulin bildet, bis sie erschöpft ist. Das Diabetes-Risiko steigt. Im Gehirn hemmt Cortisol die Gedächtniszellen, was spürbar zu einer Leistungsminderung führt. Ausserdem wird das Immunsystem geschwächt, wodurch Erreger den Körper schachmatt setzen können. Oder eben sprichwörtlich auf den Magen schlagen. Zugleich kann es durch die Schutzreaktion des Körpers auf Stress zu einer unnatürlichen muskulären Anspannung kommen, was auch zu Rückenschmerzen führen kann.

Leider werden noch immer die gesundheitlichen Schäden durch Stress unterschätzt. Studien belegen, dass Stress fast ebenso häufig Ursache für einen Herzinfarkt ist wie Nikotinkonsum und Erkrankungen des Fettstoffwechsels.

Eine Anti-Stress-Therapie wirkt ideal gegen Blockaden und Stress und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Es gibt eine Reihe von natürlichen Stressblockern und Strategien zum Stressmanagement, die die negativen Stressauswirkungen auf das Gehirn hilfreich mindern. Studien der modernen Neurobiologie belegen, dass negative Gefühle wie Druck, Stress und Ärger im Kopf beginnen. Ziel des Stressmanagements ist sie dort erfolgreich zu steuern. Es gibt effektive und bewährte mentale Methoden, die helfen können, den Druck und Ärger loszuwerden und einfach gelassener, zufriedener und gesünder zu leben.

Tipps zum Stressabbau
  • Verändern der äusseren Belastungen in Beruf und privat. Die eigenen stressverschärfenden Einstellungen und Anforderungen an uns selbst überprüfen und Schritt für Schritt verändern. Gehen Sie auf Distanz zum Geschehen und ändern Sie damit den Blickwinkel.
  • Dämpfen der Stressreaktionen durch Stressbewältigungstechniken, wie Yoga, Autogenes Training, Biofeedback und Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.
  • Stress schneller vom Körper abbauen durch sportliche Betätigung (Schwimmen, Radfahren, Laufen) und damit die Belastbarkeit erhöhen. Nach rund 30 Minuten Ausdauerbelastung steigt nachweisbar der Serotoninspiegel im Gehirn an, der als "Gute-Laune-Botenstoff" Optimismus und Ruhe fördert.
  • Ein paar Tropfen Lavendel in die Aroma-Lampe geben und entspannen. Stress-Symptome lassen bereits nach 10 Minuten deutlich nach.
  • Schon 400 mg Vitamin C vermindern wirksam die Ausschüttung von Stresshormonen wie z.B. Cortisol. Am besten viel Vitamin-C-reiches Obst über den Tag verzehren und damit das Immunsystem stärken und das Nervenkostüm fithalten.
  • Magnesium ist ein wichtiger Stressblocker. Es hat im Körper eine Schlüsselrolle und ist wichtig für die Bildung von Eiweissen. Es aktiviert mehr als 300 Enzyme, stellt die Gefässe weit und organisiert die Sauerstoffversorgung der Nervenzellen.
  • Ginseng ist in der chinesischen Medizin als Anti-Stress-Pflanze bekannt. Sie enthält eine spezielle Zusammensetzung von Aufbaustoffen, die als Energiequelle bei der Bewältigung von Stresssituationen dienen. Zugleich wird die körperliche und geistige Vitalität angeregt.
  • Das Wichtigste zu Schluss: Bleiben Sie in jeder Situation gelassen!

Natürliches Anti-Aging mit ORAC (Gesundheit)

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Natürliches Anti-Aging mit ORAC
Heute weiss man, dass freie Radikale der Immunfeind Nr. 1 sind. Rund 70 Prozent aller Krankheiten gehen auf das Konto dieser aggressiven Moleküle. Auch der Alterungsprozess hängt entscheidend von unserem Immunstatus ab. Als absoluter Altersbeschleuniger zählt das Rauchen. Schon bei einem einzigen Zug an einer Zigarette entstehen rund 100 Billionen freie Radikale. Die Folgen können wir unserer Haut regelrecht ansehen. Straffende Hautfasern werden zerstört, das Bindegewebe erschlafft, Falten und Runzeln entstehen. So sehen Raucher um 40 rund fünf bis acht Jahre älter aus als Nichtraucher.

Wirksame Gegenmittel
Wie gut, dass es wirksame Mittel gibt, die dabei helfen, die freien Radikale zu entschärfen. Wissenschaftler der Uni Boston fanden nämlich wirksame Radikalenfänger in besonderen Lebensmitteln. Der Gehalt an Radikalenfängern in diesen Lebensmitteln wird mit der Masseinheit ORAC (Oxygen Radical Absorbance Capacity) angegeben. Sogenannte ORAC-Lebensmittel sind die effektivste Waffe gegen freie Radikale.

ORAC gegen Radikale
Wer täglich 3.000-5.000 ORAC-Einheiten mit seiner Nahrung aufnimmt, der schützt sich optimal vor den schädlichen Auswirkungen der freien Radikale und beugt somit effektiv möglichen Erkrankungen vor. Nachfolgend finden Sie die TOP 5 der ORAC-Lebensmittel:

TOP 5 ORAC Nahrungsmittel: ORAC-Einheiten je 100 g
  1. Trockenpflaumen: 5.770
  2. Granatapfel: 3.307
  3. Rosinen: 2.830
  4. Heidelbeeren: 2.400
  5. Brombeeren: 2.036
Quellenhinweis und Kontakt zur Autorin:
E-Mail: vanessa.halen@tiscali.de und über die Internetseite: www.wellness-infoseite.de (externer Link - kein Werbelink, sondern Urheber-/Quellenhinweis)

Schmerzfrei: Leben ohne Rückenleiden (Gesundheit)

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Schmerzfrei: Leben ohne Rückenleiden

Alltagstaugliche Tipps lassen sich spielend umsetzen
Rückenschmerzen - Volkskrankheit Nummer eins in Industrienationen. Jeder dritte Deutsche leidet darunter. Ursachen stellen mangelnde Bewegung, stundenlanges Sitzen und einseitige Belastung dar. Bei 80 Prozent der Betroffenen verschwinden Beschwerden spätestens nach ein bis zwei Wochen wieder. Halten sie hingegen länger als sechs Monate an, sprechen Experten von chronischen Leiden. Doch soweit muss es nicht kommen. Richtiges Verhalten im Alltag verringert Verschleiss und Muskelverspannungen und bereits wenige Minuten gezielte Gymnastik pro Tag beugen Problemen mit dem Kreuz vor.

Leicht realisierbar und effektiv
Menschen mit sitzender Tätigkeit leiden besonders häufig unter Rückenschmerzen. „Neuen Erkenntnissen zufolge kommt es nicht nur auf eine gerade Haltung an, als mindestens ebenso bedeutend gilt eine abwechslungsreiche Sitzposition“, erklärt der Rückenexperte Dr. med. Munther Sabarini. Im Büro also ruhig mal gemütlich hinten anlehnen oder den Kopf mit der Hand abstützen - Hauptsache, das Kreuz bleibt in Bewegung. Schwere Einkäufe im Rucksack transportieren, denn Taschen, die nur über eine Schulter hängen, belasten einseitig und verursachen Verspannungen.

Selbst im Schlaf verfügt jeder über Möglichkeiten, seiner Wirbelsäule Gutes zu tun. Menschen, die sich nachts von einer Seite auf die andere drehen, versorgen ihren Rücken bereits mit ausgleichender Bewegung. Bei stundenlangem Stillliegen wirkt ein richtig platziertes Kissen im Bereich Beine oder Bauch, das für eine natürliche Körperhaltung sorgt, Wunder. Treten trotz allem starke oder dauerhafte Probleme auf, klärt ein Gang zum Arzt Ursachen des Leidens. „Patienten brauchen diesen Besuch nicht zu fürchten, denn selbst schwerwiegende Rückenprobleme lösen wir heute mit schonenden Methoden, welche eine Operation oft unnötig machen“, erläutert Neurochirurg Dr. Sabarini. Regelmässige Gymnastik beugt besonders effektiv vor. Bereits ein zehnminütiges Training pro Tag verhilft zu einem starken und gesunden Rücken, kräftigt das Muskelkorsett und entlastet die Wirbelsäule. Aktive sollten dabei nicht die Bauchmuskeln vergessen, denn diese vertreiben nicht nur Fettpölsterchen, sondern unterstützen auch die Kreuzmuskulatur.

Täglich zehn Minuten für den Rücken
Jede Ãœbung etwa 15 Sekunden halten und drei- bis fünfmal wiederholen.

  • Rückenwaage: Auf den Bauch legen, Arme über den Kopf ausstrecken, Handflächen liegen auf dem Boden, rechtes Bein und linken Arm gleichzeitig wenige Zentimeter anheben. Anschliessend Seite wechseln.
  • Faustheben: Position der vorherigen Ãœbung beibehalten, rechte Faust auf den unteren Rücken, linke Faust vor den Kopf, Fussspitzen strecken. Kopf und Fäuste zusammen einige Zentimeter anheben, Blick in Richtung Boden.
  • Bauchdrücken: Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Fersen etwa schulterbreit auseinander, Fussspitzen nach oben ziehen, Kopf anheben und Handflächen fest gegen die Innenseiten der Knie pressen.
  • Muskeln entspannen: Gerade hinstellen, Füsse nebeneinander und etwa hüftbreit auseinander stellen. Langsam nach vorn beugen und dabei leicht in die Knie gehen. Kopf und Arme locker hängen lassen. Anschliessend wieder Wirbel für Wirbel in die Ausgangsposition aufrichten.

World-Wide-TV (Technikwelt)

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Das Fernsehen als Informations- und Unterhaltungsmedium muss sich immer mehr gegen das schnelle und vielseitige Internet behaupten. Da bietet es sich doch an, Fernsehen mit Internet samt Medienwiedergabe zu verbinden. Wir erläutern, wie gut das funktioniert und wie der Videotext abgelöst werden soll.

 

Fernseher mit Multimedia-Funktionen
Ob Hype oder tatsächliche Begeisterung: Online-Video-Portale wie YouTube werden immer beliebter, gerade bei jüngeren Leuten. Dass sich die Videounterhaltung bald nur noch im Web bei YouTube & Co. abspielt, dürfte allerdings im Hinblick auf die dort angebotenen Inhalte eher unwahrscheinlich sein.

Aber warum sollte man seinen Bekannten die neuesten Clips nicht am Fernseher präsentieren können? Und wofür MTV und Viva, wenn man sich bei YouTube mit seiner persönlichen Auswahl an Videoclips berieseln lassen kann?
Eine ähnliche Situation herrscht auch bei Nachrichten oder Klassikern wie dem Wetterbericht oder Staumeldungen: Was spricht dagegen, sich ergänzend zu den Fernsehnachrichten die neuesten Schlagzeilen und Berichte direkt aus dem Internet zu holen und auf dem Fernseher darzustellen?

 

Und was ist mit weiterführenden Informationen? So versuchen die TV-Sender schon seit einiger Zeit, eine Brücke zwischen klassischem Fernsehen und dem Internet zu schlagen – mit Hinweisen wie "weitere Informationen finden Sie bei uns im Internet unter www.xyz.de". Was bisher fehlte, waren die passenden Geräte, die beide Medien beherrschen. Erste Ansätze gibt es jetzt: Sony, Panasonic, Samsung und Philips bieten das Internet jetzt auch im Fernseher an – mit gewaltigen Unterschieden.

Grundausstattung

Sony hält sich hier noch am meisten zurück: Während in den USA bereits Funktionen zum Abruf von Online-Clips von YouTube und Wired.com eingebaut sind, möchte man derartige Funktionen erst in die Modelle einbauen, die 2010 in Europa auf dem Markt erscheinen. Derzeit begnügt sich Sony mit der Anzeige von (selbst einstellbaren) RSS-Feeds sowie einfachen Standard-Widgets wie Kalender und Weltzeituhr. Weitere (sinnvollere) Widgets dürften allerdings noch folgen – die Online-Anbindung macht´s möglich.

 

Fernseher mit Multimedia-Funktionen
In Europa bieten Sonys Fernseher derzeit nur einfache Standardkost, während man in den USA auch Online-Clips von YouTube & Co. abrufen kann.
Panasonic nennt seine Netzanbindung Viera Cast, ein Testgerät konnte uns der Hersteller allerdings nicht rechtzeitig zur Verfügung stellen. Viera Cast erlaubt den Zugriff auf Nachrichten der "ARD-Tagesschau" und von "Bloomberg TV", der "Eurosport"-Kanal liefert Sportnachrichten. Natürlich darf auch hier "YouTube" nicht fehlen, und mit "Picasa" lassen sich auch Bilder aus dem Web auf den Fernseher holen.

 

Die Viera-Fernseher erlauben auch die Wiedergabe digitaler Medieninhalte, die über einen DLNA-Server angeliefert werden. Panasonic soll dabei JPEG-Bilder sowie Videos in den Formaten DivX und MPEG-2 unterstützen. Anstelle eines USB-Slots bieten die Vieras einen SD-Kartenslot, um Bilder der Digitalkamera oder Filme eines AVCHD-Camcorders sowie DivX-Filme direkt wiedergeben zu können, Viera Image Viewer getauft.

Besonders interessant ist das auch in Verbindung mit dem kostenlosen Tool multiAVCHD von http://multiavchd.deanbg.com, das aus HD-Videos z.B. im MKV- oder TS-Format eine entsprechende AVCHD-Filestruktur auf SD-Karte erstellen kann, die in den Panasonic-TVs laufen soll. Auch Nero will in Nero Vision der aktuellen Reloaded-Version kompatible AVCHD-Daten auf SD-Karte ausgeben können.

Früherkennung - Prävention im Alltag (Gesundheit)

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Früherkennung - Prävention im Alltag

 

 

 

 

Früherkennung nutzen und eigene Risiken erkennen
Gesundheit lässt sich durch einen aktiven und ernährungsbewussten Lebensstil fördern. Krankheiten können zudem verhindert werden, wenn man Warnsignale frühzeitig wahrnimmt und dagegen steuert. Zum Beispiel Bluthochdruck: Hypertonie verursacht zunächst keine Beschwerden, beginnt aber, die Gefässe zu schädigen. Wer mit ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung dafür sorgt, dass sein Blutdruck nicht zu hoch steigt, kann schwerwiegende Erkrankungen in späteren Lebensjahren vermeiden. Medizinische Untersuchungen zur Früherkennung und Vorsorge können solche Risiken ausfindig machen. Die Empfehlungen der Ärztin oder des Arztes helfen wiederum, den Alltag gesundheitsförderlich zu gestalten. Bewegung und gesunde Ernährung können nicht nur vor Erkrankung schützen. Auch bereits Erkrankte können so ihre gesundheitliche Lage verbessern.

Alle zwei Jahre ist ein Check-up vorgesehen
Der Gesundheits-Check-up ab dem Alter von 35 Jahren bietet eine gute Gelegenheit, sich über die eigene Gesundheit zu informieren. Die Krankenkassen tragen die Kosten für die Routine-Untersuchung, die alle zwei Jahre vorgesehen ist. Die Ärztin oder der Arzt klärt in einem ausführlichen Gespräch, welche Vorerkrankungen es gibt, welche Lebensgewohnheiten wir pflegen und welche Risiken damit verbunden sein könnten. In der körperlichen Untersuchung werden Blutdruck und Puls gemessen und Herz und Lunge abgehört. Eine Blutprobe soll Hinweise auf Diabetes oder zu hohe Blutfettwerte liefern. Die Untersuchung des Urins zeigt an, ob Nieren und Harnwege intakt sind. In einem weiteren Beratungsgespräch wird anhand von Diagnose und Laborwerten besprochen, ob sich eine Krankheit ankündigt oder bereits unentdeckt vorhanden ist.

Erkrankungen rechtzeitig behandeln
Im Jahre 2002 haben nur rund 17 Prozent aller Versicherten an dem Gesundheits-Check-up teilgenommen. Wie sinnvoll diese Untersuchung jedoch ist, belegen die Ergebnisse aus dem Jahre 2000: Bei fünf Prozent der Männer und gut vier Prozent der Frauen wurde erstmals die Diagnose Bluthochdruck gestellt. Eine entsprechende Behandlung konnte rechtzeitig begonnen und damit konnten Folgeerkrankungen minimiert werden.

Eine Blutuntersuchung kann warnen
Früherkennungsangebote können so mitunter auch verhindern, dass es überhaupt zu gesundheitlichen Beschwerden kommt. Zum Beispiel Diabetes: Wird ein erhöhter Blutzuckerspiegel im frühen Stadium festgestellt, kann die Patientin oder der Patient lernen, mit der Krankheit umzugehen. So können sich die Betroffenen davor schützen, dass ihre Gefässe, Nerven, Augen und Nieren durch den Diabetes zusätzlich geschädigt werden. Durch ein gesundheitsbewusstes Verhalten können Diabetes-Patientinnen und -Patienten zudem ihr erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall zu erleiden, erheblich mindern. Auch Krebserkrankungen lassen sich durch das Früherkennungsprogramm frühzeitig erkennen. Die Krankenkassen übernehmen - ab einem bestimmten Lebensalter - die Kosten. Der Vorteil ist immens: Die Therapien sind einfacher und wirksamer, wenn Zellwucherungen in frühem Stadium entdeckt werden. Das steigert die Lebensqualität der Erkrankten deutlich und erhöht die Ãœberlebenschancen.

1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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