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Balancing - die natürliche Anti-Stress-Therapie (Gesundheit)

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Balancing - die natürliche Anti-Stress-Therapie
Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. Deshalb sind natürliche Stressblocker sehr hilfreich.

Stress gehört zum Leben und ist eigentlich eine sinnvolle Sache. Stress war schon für unsere Urahnen bei der Bedrohung durch einen Säbelzahntiger eine Lebenssicherung. Denn bei Gefahr schaltet sich ein Angriffs- bzw. Fluchtmechanismus ein, der besonders leistungsfähig macht. Die Sinne werden geschärft, man ist kreativer, kann schneller denken und handeln. Der Körper läuft auf Hochtouren und ist der Gefahr besser gewachsen. Genauso läuft dies auch heute in unserem Körper ab, doch anstatt einem Säbelzahntiger gibt es heute andere Stressauslöser. Fällt es Ihnen schwer, sich zu entspannen und sind Sie häufig unter Druck? Ärgern Sie sich öfter über Kleinigkeiten und haben Sie oft zu viel zu tun und wissen nicht, wie Sie alles schaffen sollen? Dann sollten Sie etwas gegen den Dauerstress unternehmen.

Dauerstress macht krank
Wenn der Körper unter Stress auf Hochtouren läuft, dann werden eine Menge Botenstoffe wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Wenn nun diese Stoffe nicht durch eine entsprechende Reaktion wieder abgebaut werden, dann baut sich ein regelrechter Druck auf, was langfristig Schäden an den Blutgefässen nach sich zieht. Vor allem das Stresshormon Cortisol kann in diesem Falle reichlich Unheil anrichten. Es verringert die Wirkung von Insulin mit der Folge, dass die Bauchspeicheldrüse mit letzter Kraft mehr Insulin bildet, bis sie erschöpft ist. Das Diabetes-Risiko steigt. Im Gehirn hemmt Cortisol die Gedächtniszellen, was spürbar zu einer Leistungsminderung führt. Ausserdem wird das Immunsystem geschwächt, wodurch Erreger den Körper schachmatt setzen können. Oder eben sprichwörtlich auf den Magen schlagen. Zugleich kann es durch die Schutzreaktion des Körpers auf Stress zu einer unnatürlichen muskulären Anspannung kommen, was auch zu Rückenschmerzen führen kann.

Leider werden noch immer die gesundheitlichen Schäden durch Stress unterschätzt. Studien belegen, dass Stress fast ebenso häufig Ursache für einen Herzinfarkt ist wie Nikotinkonsum und Erkrankungen des Fettstoffwechsels.

Eine Anti-Stress-Therapie wirkt ideal gegen Blockaden und Stress und fördert das allgemeine Wohlbefinden. Es gibt eine Reihe von natürlichen Stressblockern und Strategien zum Stressmanagement, die die negativen Stressauswirkungen auf das Gehirn hilfreich mindern. Studien der modernen Neurobiologie belegen, dass negative Gefühle wie Druck, Stress und Ärger im Kopf beginnen. Ziel des Stressmanagements ist sie dort erfolgreich zu steuern. Es gibt effektive und bewährte mentale Methoden, die helfen können, den Druck und Ärger loszuwerden und einfach gelassener, zufriedener und gesünder zu leben.

Tipps zum Stressabbau
  • Verändern der äusseren Belastungen in Beruf und privat. Die eigenen stressverschärfenden Einstellungen und Anforderungen an uns selbst überprüfen und Schritt für Schritt verändern. Gehen Sie auf Distanz zum Geschehen und ändern Sie damit den Blickwinkel.
  • Dämpfen der Stressreaktionen durch Stressbewältigungstechniken, wie Yoga, Autogenes Training, Biofeedback und Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.
  • Stress schneller vom Körper abbauen durch sportliche Betätigung (Schwimmen, Radfahren, Laufen) und damit die Belastbarkeit erhöhen. Nach rund 30 Minuten Ausdauerbelastung steigt nachweisbar der Serotoninspiegel im Gehirn an, der als "Gute-Laune-Botenstoff" Optimismus und Ruhe fördert.
  • Ein paar Tropfen Lavendel in die Aroma-Lampe geben und entspannen. Stress-Symptome lassen bereits nach 10 Minuten deutlich nach.
  • Schon 400 mg Vitamin C vermindern wirksam die Ausschüttung von Stresshormonen wie z.B. Cortisol. Am besten viel Vitamin-C-reiches Obst über den Tag verzehren und damit das Immunsystem stärken und das Nervenkostüm fithalten.
  • Magnesium ist ein wichtiger Stressblocker. Es hat im Körper eine Schlüsselrolle und ist wichtig für die Bildung von Eiweissen. Es aktiviert mehr als 300 Enzyme, stellt die Gefässe weit und organisiert die Sauerstoffversorgung der Nervenzellen.
  • Ginseng ist in der chinesischen Medizin als Anti-Stress-Pflanze bekannt. Sie enthält eine spezielle Zusammensetzung von Aufbaustoffen, die als Energiequelle bei der Bewältigung von Stresssituationen dienen. Zugleich wird die körperliche und geistige Vitalität angeregt.
  • Das Wichtigste zu Schluss: Bleiben Sie in jeder Situation gelassen!

Natürliches Anti-Aging mit ORAC (Gesundheit)

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Natürliches Anti-Aging mit ORAC
Heute weiss man, dass freie Radikale der Immunfeind Nr. 1 sind. Rund 70 Prozent aller Krankheiten gehen auf das Konto dieser aggressiven Moleküle. Auch der Alterungsprozess hängt entscheidend von unserem Immunstatus ab. Als absoluter Altersbeschleuniger zählt das Rauchen. Schon bei einem einzigen Zug an einer Zigarette entstehen rund 100 Billionen freie Radikale. Die Folgen können wir unserer Haut regelrecht ansehen. Straffende Hautfasern werden zerstört, das Bindegewebe erschlafft, Falten und Runzeln entstehen. So sehen Raucher um 40 rund fünf bis acht Jahre älter aus als Nichtraucher.

Wirksame Gegenmittel
Wie gut, dass es wirksame Mittel gibt, die dabei helfen, die freien Radikale zu entschärfen. Wissenschaftler der Uni Boston fanden nämlich wirksame Radikalenfänger in besonderen Lebensmitteln. Der Gehalt an Radikalenfängern in diesen Lebensmitteln wird mit der Masseinheit ORAC (Oxygen Radical Absorbance Capacity) angegeben. Sogenannte ORAC-Lebensmittel sind die effektivste Waffe gegen freie Radikale.

ORAC gegen Radikale
Wer täglich 3.000-5.000 ORAC-Einheiten mit seiner Nahrung aufnimmt, der schützt sich optimal vor den schädlichen Auswirkungen der freien Radikale und beugt somit effektiv möglichen Erkrankungen vor. Nachfolgend finden Sie die TOP 5 der ORAC-Lebensmittel:

TOP 5 ORAC Nahrungsmittel: ORAC-Einheiten je 100 g
  1. Trockenpflaumen: 5.770
  2. Granatapfel: 3.307
  3. Rosinen: 2.830
  4. Heidelbeeren: 2.400
  5. Brombeeren: 2.036
Quellenhinweis und Kontakt zur Autorin:
E-Mail: vanessa.halen@tiscali.de und über die Internetseite: www.wellness-infoseite.de (externer Link - kein Werbelink, sondern Urheber-/Quellenhinweis)

Schmerzfrei: Leben ohne Rückenleiden (Gesundheit)

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Schmerzfrei: Leben ohne Rückenleiden

Alltagstaugliche Tipps lassen sich spielend umsetzen
Rückenschmerzen - Volkskrankheit Nummer eins in Industrienationen. Jeder dritte Deutsche leidet darunter. Ursachen stellen mangelnde Bewegung, stundenlanges Sitzen und einseitige Belastung dar. Bei 80 Prozent der Betroffenen verschwinden Beschwerden spätestens nach ein bis zwei Wochen wieder. Halten sie hingegen länger als sechs Monate an, sprechen Experten von chronischen Leiden. Doch soweit muss es nicht kommen. Richtiges Verhalten im Alltag verringert Verschleiss und Muskelverspannungen und bereits wenige Minuten gezielte Gymnastik pro Tag beugen Problemen mit dem Kreuz vor.

Leicht realisierbar und effektiv
Menschen mit sitzender Tätigkeit leiden besonders häufig unter Rückenschmerzen. „Neuen Erkenntnissen zufolge kommt es nicht nur auf eine gerade Haltung an, als mindestens ebenso bedeutend gilt eine abwechslungsreiche Sitzposition“, erklärt der Rückenexperte Dr. med. Munther Sabarini. Im Büro also ruhig mal gemütlich hinten anlehnen oder den Kopf mit der Hand abstützen - Hauptsache, das Kreuz bleibt in Bewegung. Schwere Einkäufe im Rucksack transportieren, denn Taschen, die nur über eine Schulter hängen, belasten einseitig und verursachen Verspannungen.

Selbst im Schlaf verfügt jeder über Möglichkeiten, seiner Wirbelsäule Gutes zu tun. Menschen, die sich nachts von einer Seite auf die andere drehen, versorgen ihren Rücken bereits mit ausgleichender Bewegung. Bei stundenlangem Stillliegen wirkt ein richtig platziertes Kissen im Bereich Beine oder Bauch, das für eine natürliche Körperhaltung sorgt, Wunder. Treten trotz allem starke oder dauerhafte Probleme auf, klärt ein Gang zum Arzt Ursachen des Leidens. „Patienten brauchen diesen Besuch nicht zu fürchten, denn selbst schwerwiegende Rückenprobleme lösen wir heute mit schonenden Methoden, welche eine Operation oft unnötig machen“, erläutert Neurochirurg Dr. Sabarini. Regelmässige Gymnastik beugt besonders effektiv vor. Bereits ein zehnminütiges Training pro Tag verhilft zu einem starken und gesunden Rücken, kräftigt das Muskelkorsett und entlastet die Wirbelsäule. Aktive sollten dabei nicht die Bauchmuskeln vergessen, denn diese vertreiben nicht nur Fettpölsterchen, sondern unterstützen auch die Kreuzmuskulatur.

Täglich zehn Minuten für den Rücken
Jede Ãœbung etwa 15 Sekunden halten und drei- bis fünfmal wiederholen.

  • Rückenwaage: Auf den Bauch legen, Arme über den Kopf ausstrecken, Handflächen liegen auf dem Boden, rechtes Bein und linken Arm gleichzeitig wenige Zentimeter anheben. Anschliessend Seite wechseln.
  • Faustheben: Position der vorherigen Ãœbung beibehalten, rechte Faust auf den unteren Rücken, linke Faust vor den Kopf, Fussspitzen strecken. Kopf und Fäuste zusammen einige Zentimeter anheben, Blick in Richtung Boden.
  • Bauchdrücken: Auf den Rücken legen, Beine aufstellen, Fersen etwa schulterbreit auseinander, Fussspitzen nach oben ziehen, Kopf anheben und Handflächen fest gegen die Innenseiten der Knie pressen.
  • Muskeln entspannen: Gerade hinstellen, Füsse nebeneinander und etwa hüftbreit auseinander stellen. Langsam nach vorn beugen und dabei leicht in die Knie gehen. Kopf und Arme locker hängen lassen. Anschliessend wieder Wirbel für Wirbel in die Ausgangsposition aufrichten.

World-Wide-TV (Technikwelt)

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Das Fernsehen als Informations- und Unterhaltungsmedium muss sich immer mehr gegen das schnelle und vielseitige Internet behaupten. Da bietet es sich doch an, Fernsehen mit Internet samt Medienwiedergabe zu verbinden. Wir erläutern, wie gut das funktioniert und wie der Videotext abgelöst werden soll.

 

Fernseher mit Multimedia-Funktionen
Ob Hype oder tatsächliche Begeisterung: Online-Video-Portale wie YouTube werden immer beliebter, gerade bei jüngeren Leuten. Dass sich die Videounterhaltung bald nur noch im Web bei YouTube & Co. abspielt, dürfte allerdings im Hinblick auf die dort angebotenen Inhalte eher unwahrscheinlich sein.

Aber warum sollte man seinen Bekannten die neuesten Clips nicht am Fernseher präsentieren können? Und wofür MTV und Viva, wenn man sich bei YouTube mit seiner persönlichen Auswahl an Videoclips berieseln lassen kann?
Eine ähnliche Situation herrscht auch bei Nachrichten oder Klassikern wie dem Wetterbericht oder Staumeldungen: Was spricht dagegen, sich ergänzend zu den Fernsehnachrichten die neuesten Schlagzeilen und Berichte direkt aus dem Internet zu holen und auf dem Fernseher darzustellen?

 

Und was ist mit weiterführenden Informationen? So versuchen die TV-Sender schon seit einiger Zeit, eine Brücke zwischen klassischem Fernsehen und dem Internet zu schlagen – mit Hinweisen wie "weitere Informationen finden Sie bei uns im Internet unter www.xyz.de". Was bisher fehlte, waren die passenden Geräte, die beide Medien beherrschen. Erste Ansätze gibt es jetzt: Sony, Panasonic, Samsung und Philips bieten das Internet jetzt auch im Fernseher an – mit gewaltigen Unterschieden.

Grundausstattung

Sony hält sich hier noch am meisten zurück: Während in den USA bereits Funktionen zum Abruf von Online-Clips von YouTube und Wired.com eingebaut sind, möchte man derartige Funktionen erst in die Modelle einbauen, die 2010 in Europa auf dem Markt erscheinen. Derzeit begnügt sich Sony mit der Anzeige von (selbst einstellbaren) RSS-Feeds sowie einfachen Standard-Widgets wie Kalender und Weltzeituhr. Weitere (sinnvollere) Widgets dürften allerdings noch folgen – die Online-Anbindung macht´s möglich.

 

Fernseher mit Multimedia-Funktionen
In Europa bieten Sonys Fernseher derzeit nur einfache Standardkost, während man in den USA auch Online-Clips von YouTube & Co. abrufen kann.
Panasonic nennt seine Netzanbindung Viera Cast, ein Testgerät konnte uns der Hersteller allerdings nicht rechtzeitig zur Verfügung stellen. Viera Cast erlaubt den Zugriff auf Nachrichten der "ARD-Tagesschau" und von "Bloomberg TV", der "Eurosport"-Kanal liefert Sportnachrichten. Natürlich darf auch hier "YouTube" nicht fehlen, und mit "Picasa" lassen sich auch Bilder aus dem Web auf den Fernseher holen.

 

Die Viera-Fernseher erlauben auch die Wiedergabe digitaler Medieninhalte, die über einen DLNA-Server angeliefert werden. Panasonic soll dabei JPEG-Bilder sowie Videos in den Formaten DivX und MPEG-2 unterstützen. Anstelle eines USB-Slots bieten die Vieras einen SD-Kartenslot, um Bilder der Digitalkamera oder Filme eines AVCHD-Camcorders sowie DivX-Filme direkt wiedergeben zu können, Viera Image Viewer getauft.

Besonders interessant ist das auch in Verbindung mit dem kostenlosen Tool multiAVCHD von http://multiavchd.deanbg.com, das aus HD-Videos z.B. im MKV- oder TS-Format eine entsprechende AVCHD-Filestruktur auf SD-Karte erstellen kann, die in den Panasonic-TVs laufen soll. Auch Nero will in Nero Vision der aktuellen Reloaded-Version kompatible AVCHD-Daten auf SD-Karte ausgeben können.

Früherkennung - Prävention im Alltag (Gesundheit)

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Früherkennung - Prävention im Alltag

 

 

 

 

Früherkennung nutzen und eigene Risiken erkennen
Gesundheit lässt sich durch einen aktiven und ernährungsbewussten Lebensstil fördern. Krankheiten können zudem verhindert werden, wenn man Warnsignale frühzeitig wahrnimmt und dagegen steuert. Zum Beispiel Bluthochdruck: Hypertonie verursacht zunächst keine Beschwerden, beginnt aber, die Gefässe zu schädigen. Wer mit ausreichender Bewegung und gesunder Ernährung dafür sorgt, dass sein Blutdruck nicht zu hoch steigt, kann schwerwiegende Erkrankungen in späteren Lebensjahren vermeiden. Medizinische Untersuchungen zur Früherkennung und Vorsorge können solche Risiken ausfindig machen. Die Empfehlungen der Ärztin oder des Arztes helfen wiederum, den Alltag gesundheitsförderlich zu gestalten. Bewegung und gesunde Ernährung können nicht nur vor Erkrankung schützen. Auch bereits Erkrankte können so ihre gesundheitliche Lage verbessern.

Alle zwei Jahre ist ein Check-up vorgesehen
Der Gesundheits-Check-up ab dem Alter von 35 Jahren bietet eine gute Gelegenheit, sich über die eigene Gesundheit zu informieren. Die Krankenkassen tragen die Kosten für die Routine-Untersuchung, die alle zwei Jahre vorgesehen ist. Die Ärztin oder der Arzt klärt in einem ausführlichen Gespräch, welche Vorerkrankungen es gibt, welche Lebensgewohnheiten wir pflegen und welche Risiken damit verbunden sein könnten. In der körperlichen Untersuchung werden Blutdruck und Puls gemessen und Herz und Lunge abgehört. Eine Blutprobe soll Hinweise auf Diabetes oder zu hohe Blutfettwerte liefern. Die Untersuchung des Urins zeigt an, ob Nieren und Harnwege intakt sind. In einem weiteren Beratungsgespräch wird anhand von Diagnose und Laborwerten besprochen, ob sich eine Krankheit ankündigt oder bereits unentdeckt vorhanden ist.

Erkrankungen rechtzeitig behandeln
Im Jahre 2002 haben nur rund 17 Prozent aller Versicherten an dem Gesundheits-Check-up teilgenommen. Wie sinnvoll diese Untersuchung jedoch ist, belegen die Ergebnisse aus dem Jahre 2000: Bei fünf Prozent der Männer und gut vier Prozent der Frauen wurde erstmals die Diagnose Bluthochdruck gestellt. Eine entsprechende Behandlung konnte rechtzeitig begonnen und damit konnten Folgeerkrankungen minimiert werden.

Eine Blutuntersuchung kann warnen
Früherkennungsangebote können so mitunter auch verhindern, dass es überhaupt zu gesundheitlichen Beschwerden kommt. Zum Beispiel Diabetes: Wird ein erhöhter Blutzuckerspiegel im frühen Stadium festgestellt, kann die Patientin oder der Patient lernen, mit der Krankheit umzugehen. So können sich die Betroffenen davor schützen, dass ihre Gefässe, Nerven, Augen und Nieren durch den Diabetes zusätzlich geschädigt werden. Durch ein gesundheitsbewusstes Verhalten können Diabetes-Patientinnen und -Patienten zudem ihr erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt und einen Schlaganfall zu erleiden, erheblich mindern. Auch Krebserkrankungen lassen sich durch das Früherkennungsprogramm frühzeitig erkennen. Die Krankenkassen übernehmen - ab einem bestimmten Lebensalter - die Kosten. Der Vorteil ist immens: Die Therapien sind einfacher und wirksamer, wenn Zellwucherungen in frühem Stadium entdeckt werden. Das steigert die Lebensqualität der Erkrankten deutlich und erhöht die Ãœberlebenschancen.

Älter werden und jung bleiben mit CyberBeauty (Gesundheit)

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Älter werden und jung bleiben mit CyberBeauty

Älter werden und trotzdem gesund und jung bleiben. Wer wünscht sich das nicht? Dabei ist das sicher keine Illusion, wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, eine dem Hauttyp angepasste Pflege und natürlich der viel zitierte Schönheitsschlaf: diese Anti-Aging-Regeln kennen wir doch alle. Aber dennoch haben wir alle unsere kleinen Schönheitsprobleme, die uns mehr oder weniger stören.

Das macht uns alt
Die Ernährung spielt eine wichtige Schlüsselrolle beim Altern. Wer sich falsch ernährt und zuviele süsse oder fettige Lebensmittel verzehrt, der sieht schnell alt aus. Denn minderwertige Kohlenhydrate und Zucker sind absolute Altersbeschleuniger, weil sie die Insulinproduktion stark erhöhen. Zuckermoleküle im Blut führen zu Mikroentzündungen im Gewebe aller Organe, auch in den Hautzellen. Sie verbinden sich mit den kollagenen Fasern der Haut, versteifen sie und lassen so Falten entstehen. Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung mit vielen naturbelassenen Lebensmitteln das beste Anti-Aging-Mittel überhaupt: Vitalstoffe aus frischem Obst und Gemüse, Ballaststoffe aus Vollkorn-Produkten und wertvolles Eiweiss aus fettarmen Milchprodukten und Fleischsorten.

Altmacher ausschalten
Wer rastet, der rostet. Diesen Spruch kennen wir alle. Und es stimmt tatsächlich. Wer weniger als 90 Minuten Sport pro Woche treibt, der altert schneller. Nicht nur die Muskeln werden trainiert und der Körper sieht so knackiger aus, sondern Bewegung regt die Produktion von zwei Anti-Aging-Hormonen an: Somatropin repariert unsere Körperzellen und Testosteron sorgt für Energie und eine gesunde Libido. Wer 90 Minuten pro Woche sportelt, ob Laufen, Schwimmen, Walking oder ähnliches, der bremst seine biologische Alterung um mehr als 50 Prozent.

Schlaf und gute Pflege
Schlaf ist sehr wichtig für die Regeneration. Am besten in vollkommener Dunkelheit, weil dann mehr Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird. So werden die Tiefschlafphasen intensiver, mehr neue Hautzellen werden gebildet. Wenn man seine Haut noch zusätzlich mit einer hauttypgerechten Pflege versorgt, dann erholt sich die Haut besonders gut. Für einen sichtbaren Effekt braucht man rund sieben Stunden Schlaf in absoluter Dunkelheit. Und natürlich eine gute Nachtpflege.


Quellenhinweis und Kontakt zur Autorin:
E-Mail: vanessa.halen@tiscali.de und über die Internetseite: www.wellness-infoseite.de (externer Link - kein Werbelink, sondern Urheber-/Quellenhinweis)

Tipps für die richtige Anwendung von Cremes und Salben (Gesundheit)

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Tipps für die richtige Anwendung von Cremes und Salben

Salben, Cremes und Gele werden bei Hautkrankheiten, Sportverletzungen oder bei der Kosmetik verwendet. Für die gesunde Verwendung sollten ein paar Tipps beachtet werden.

Die Haut als unser grösstes menschliche Organ schützt den Organismus vor Verletzungen, Sonnenstrahlen und dem Eindringen von Krankheitserregern. Schädliche Umwelteinflüsse verlangen viel von der Haut ab und können sie schädigen. Bei Symptomen wie Brennen, Juckreiz, Schmerz und in der Kosmetik wird zu Salben, Cremes, Gels und Lotionen gegriffen. Hier ist die richtige Anwendung wichtig.

Haltbarkeitsdatum
Viele Hautpflegecremes, Salben und Gels (besonders Naturkosmetik) enthalten keine Konservierungsstoffe und sind damit nur begrenzt haltbar. Deshalb ist ein Blick auf das Haltbarkeitsdatum Pflicht. Das Datum auf der Verpackung bezieht sich auf ungeöffnete Cremes. Wurde die Creme oder Salbe geöffnet, dann ist es meist nicht länger als etwa drei Monate haltbar. Die Haltbarkeitsdauer hängt zudem auch von der Umgebungstemperatur ab. Je wärmer diese ist, umso kürzer ist die Haltbarkeit. Selbsterstellte Cremes sollten sofort aufgebraucht oder eingefroren werden. Sonnenschutzmittel aus dem letzten Jahr können Sie problemlos weiter benutzen. Vorausgesetzt, das Produkt riecht noch einwandfrei und die Substanzen haben sich nicht in dick und dünn getrennt und das Mittel wurde gut verschlossen und kühl und dunkel aufbewahrt. Wurde das Sonnenschutzmittel am Strand längere Zeit starker Sonneneinstrahlung oder grosser Hitze ausgesetzt oder durch Sandkörnchen verunreinigt, sollte man keinesfalls mehr verwenden. Tipp: Bei der ersten Anwendung das Öffnungsdatum mit einem wasserfesten Stift auf die Verpackung schreiben.

Auf Hygiene achten
Damit keine Bakterien und Unreinheiten in Cremedosen geraten, entnehmen Sie die benötigte Menge am besten immer mit einem sauberen Spatel. Daneben sollten Sie die Cremedose nicht längere Zeit offen stehen lassen, um ein Austrocknen zu verhindern. Im Gegensatz zu Cremes haben Tuben oder Spendern den Vorteil, dass der Benutzer nicht ständig mit seiner Hand reingreift. In medizinischen Bereichen dürfen somit aus hygienischen Gründen Cremes auch nur in Tuben oder Spendern angeboten werden.

Nicht zu dick auftragen
Oft stellt sich einem die Frage, ob die Creme oder Salbe dick oder dünn aufgetragen werden soll. Fetthaltige Salben werden in der Regel hauchdünn aufgetragen und leicht in die Haut einmassiert. Lotionen, die einen höheren Wasseranteil haben, ziehen meist ohne Einmassieren schnell in die Haut ein. Vor der ersten Anwendung sollten Sie die Mengenangabe auf der Packung betrachten und bei Unsicherheiten und Fragen auf Ihren Arzt oder Apotheker zugehen. Bei Reinigungscremes für das Gesicht gibt es einen Trick, durch den man abschätzen kann, ob man genau richtig oder zu viel aufgetragen hat. Nach 5 bis 10 Minuten auf das Gesicht drücken und schauen, ob noch Cremerückstände drauf sind. Wenn ja, wurde eindeutig zu viel aufgetragen, wenn nicht, dann war die Dosierung genau richtig.

Besondere Vorsicht bei empfindlicher Haut
Bei empfindlicher Haut sollten Sie mit Salben, Cremes und Gels vorsichtig sein. Besonders die zarte Kinderhaut ist sehr empfindlich und dünner als die Haut eines Erwachsenen. Deshalb sollte besonders auf die Inhaltsstoffe und Dosierung geachtet werden, da Wirkstoffe schneller und in höherer Dosierung durchgelasen werden. Achten Sie ebenfalls auf die Packungsbeilage und verwenden Sie Produkte, die auf den kindlichen Organismus bzw. die empfindliche Haut abgestimmt sind.

Eigenschutz der Haut verbessern (Gesundheit)

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Eigenschutz der Haut verbessern

Angesichts der höheren UV-Strahlung, die durch das Ozonloch auf die Erde gelangt, machen sich Wissenschaftler Gedanken, wie sich der Eigenschutz der Haut vor den negativen Folgen des Sonnenlichts erhöhen lässt. Sie setzen auf die Kraft der Antioxidanzien, die in roten und grünen Obst- und Gemüsesorten sowie in bestimmen Algen zu finden sind.

So fanden Wissenschaftler der Tufts University in Boston heraus, dass Trockenpflaumen ideale Radikalenfänger sind. "Wahrscheinlich ist es gerade die Kombination der Nährstoffe, wie sie in natürlichen Lebensmitteln vorkommt, die einen höheren Schutzeffekt hat als isolierte Nährstoffe", sagt der Bostoner Physiker Howard Cao. Als Beleg für die schützende Wirkung von Trockenpflaumen gilt der Orac-Wert von 5770. Der Orac-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity) bezeichnet die Aufnahmefähigkeit unschädlich gemachter freier Sauerstoffradikale. Äpfel zum Beispiel haben einen Orac-Wert von 218. Mit Werten von 2830 und 2400 gehören auch Rosinen und Heidelbeeren zu den Wunderwaffen gegen die Zellfeinde. So effektiv wie Trockenpflaumen sind sie jedoch nicht. Wer sich vor den negativen Folgen von UV-Strahlen schützen will, sollte also reichlich Trockenpflaumen naschen.

Auch durch Tomaten lässt sich ein innerer Sonnenschirm errichten. Das hat eine Versuchsreihe an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ergeben. Der in Tomaten enthaltene Stoff Lycopin bietet demnach einen Basisschutz vor lichtbedingten Haut- und Augenleiden. Die zur Gruppe der Carotinoide gehörende Substanz nimmt der Körper nur in Verbindung mit Fett auf. Erwärmt gelangt er leichter ins Blut. Ohne Sonnencreme sollten sich allerdings auch Tomatenesser nicht an den Strand oder auf den Balkon legen. Auch Karotten, Kürbisse und Aprikosen liefern Carotinoide. Als besonders wirksame Radikalenfänger gelten zudem Extrakte der Alge Dunaliella salina.

 


1257 Artikel (158 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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