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Twittern für Hunde: Mattel verdrahtet Bello & Co. (Technikwelt)

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Twittern für Hunde: Mattel verdrahtet Bello & Co.


Twittern ist in, irgendwie twittert jeder Mal schnell über seinen Gemütszustand oder aber man erhält interessante Unternehmens-Meldungen per Twitter. Soziale Netzwerke sind zudem beliebter denn je, man tauscht sich schnell mit Freunden aus, informiert sich über neue Kontakte und befriedigt die Neugier. Als Hundebesitzer macht man sich dabei vermutlich ununterbrochen Sorgen darüber, wie es dem geliebten Vierbeiner wohl allein zuhause ergeht oder was er gerade anstellt.


Mattel hat den Twitter-Anhänger "Puppy Tweets" für Hunde vorgestellt, mit dem bald auch der beste Freund des Menschen über seinen Gemütszustand twittern kann. Der Anhänger wird einfach am Hundehalsband befestigt und verzeichnet jede Bewegung oder jeden Laut des Hundes mittels Sensor. In dem Anhänger befindet sich ein Chip, der zum Beispiel bei jedem Bellen des Hundes ein Signal sendet. Ãœber WLAN erreichen diese Informationen den Computer. Hierfür muss nur eine spezielle Software heruntergeladen werden und der Hund benötigt einen Twitter-Account – schon kann das Hunde-Treiben als Tweet empfangen werden. Als Auslöser können sowohl Laute als auch Bewegungen des Hundes festgelegt werden, insgesamt stehen 500 Floskeln zur Verfügung, die dann mehr oder weniger sinnvoll die Hundeaktivität übersetzen. Ein Bellen kann dann bedeuten: "Komm nach Hause, ich vermisse dich".

Mattel hat den Twitter-Anhänger in blauer und pinker Farbe für Herbst 2010 angekündigt, bei Amazon USA ist er bereits für ca. 30 Dollar vorbestellbar.

Windows 3.1: Die Fenster werden volljährig (Software)

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Windows 3.1: Die Fenster werden volljährig


Am 20. November 1985 erblickte das erste Windows das Licht der Welt, doch der wahre Erfolg der grafischen Benutzeroberfläche für MS DOS stellte sich erst einige Jahre später ein: Am 1. März 1992 veröffentlichte Microsoft Windows 3.1 und legte damit den Grundstein für ein Beinahe-Monopol. Wir gratulieren zur Volljährigkeit und blicken zurück auf die Hits und Flops von Windows.

Der Erfolg von Windows 3.1 begründet sich massgeblich auf den verbesserten Multimedia-Funktionen des Systems. 32-Bit-Grafik, Windows-Sounds und Bildschirmschoner – das waren die Komponenten, die die Massen anzogen. Wenn Sie jetzt Probleme haben, sich an die "gute alte Zeit" zu erinnern, dann probieren Sie doch einfach mal "Vincents Program Manager" aus – die Web-App simuliert eine Windows-3.1-Umgebung.

Für alle, denen Bill Gates neues Windows noch nicht bunt genug war, legte seine Frau Melissa übrigens drei Jahre später nach: Kurz bevor Windows 95 veröffentlicht wurde, ging die von ihr entwickelte Windows-3.1-Oberfläche "Bob" an den Start – und entwickelte sich schnell zum bis heute grössten Flop des erfolgsverwöhnten Konzerns.

Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an (Gesundheit)

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Raucherlunge schädigt Herz von Anfang an

 

Schlechtere Pumpleistung bereits vor den ersten Symptomen einer COPD - Auskultation der Lunge zur Früherkennung einer Raucherlunge nicht geeignet

verschlechtert nicht nur die Funktion der Lunge, sondern auch die des Herzens, und zwar von Beginn der Krankheit an. Diesen Zusammenhang haben Forscher vom US-amerikanischen Heart, Lung and Blood Institute (NHLBI)  gezeigt. In der Zeitschrift New England Journal of Medicine berichten sie, dass Veränderungen im Herz sogar schon dann auftreten, bevor der Patient die ersten Symptome der COPD bemerkt.

Die Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD), im Volksmund "Raucherlunge" genannt, gehört zu den häufigsten Todesursachen und betrifft allein im deutschen Sprachraum rund sieben Millionen Menschen. Kennzeichen sind Zerstörungen des Lungengewebes, Luftwegs-Verengungen, Dauerhusten und Schleim, während die Atemnot bei sonst problemlosen Aktivitäten als erstes Signal gilt. Der Grossteil der Patienten bemerkt die Krankheit nicht früh genug, als dass eine rechtzeitige Behandlung noch bestmögliche Lebensqualität und -erwartung sichern könnte. Die fortgeschrittene Krankheit bedeutet schwere Einschnitte im Alltag.

Herz pumpt nicht mehr richtig

Die US-Mediziner untersuchten Zustand und Funktion von Herz und Lunge bei 3.000 Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter. Atemtests und Bildgebung zeigten bei vielen der repräsentativ ausgesuchten Studienteilnehmer leichte Störungen in beiden Organen. Besonders war das der Fall bei Rauchern und Menschen mit bereits aufgetretenen Symptomen der Krankheiten COPD und Lungenemphysem, jedoch auch bei einigen Menschen mit nur leicht ausgeprägter COPD, die ihr Leben lang Nichtraucher waren.

"Schwere Fälle von COPD verschlechtern die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen. Nun wurde sichtbar, dass die Herzschädigung schon in milden Fällen der Krankheit auftritt oder sogar vor ihren ersten Symptomen", schreiben die Forscher um Graham Barr. Ein weiterer wichtiger Grund sei somit gefunden, warum COPD möglichst früh erkannt werden solle. Es sei denkbar, dass eine frühzeitige Therapie der Krankheit die Herzfunktion noch bessern und damit auch die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen kann.

Früherkennung kann Schäden in Grenzen halten

"Fast alle COPD-Patienten leiden an Herzvergrösserung. Gelangt über die geschädigte Lunge zu wenig Sauerstoff ins Blut, muss das Herz schneller pumpen", erklärt Jens Lingemann, Leiter der Koordinationsstelle Lungenemphysem-COPD Deutschland. Die Behandlung mit Beta-Blockern oder Kalziumantagonisten soll diesem Problem vorbeugen oder es auch behandeln. Möglicherweise kann es unter der medikamentösen Therapie mit Betablockern aber auch zu nicht gewünschten Effekten wie Lähmungen des Atemzentrums kommen, zudem sind die Erfolgsaussichten beschränkt.

Auch Lingemann betont die hohe Bedeutung einer Früherkennung der Krankheit. "Die meisten bemerken erst, dass sie COPD haben, wenn diese bereits weit fortgeschritten ist und etwa der Hausarzt das Aufsuchen eines Lungenarztes anordnet. Dabei wird die Chance verspielt, noch rechtzeitig einzugreifen." Der Besuch des Lungenfacharztes sei unumgänglich, da Hausärzte COPD durch blosses Abhören nicht feststellen könnten. "Dazu bedarf es sowohl einer Lungenfunktionskammer als auch eines Gerätes zur Blutgasanalyse", so der Experte. (pte)

Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin (Gesundheit)

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Gallensteine deuten auf Alterszucker-Risiko hin

 

Spezielle Vorbeugemassnahmen bei Gallenproblemen sinnvoll

Potsdam-Rehbrücke - Menschen mit Gallensteinen haben ein höheres Risiko, auch an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Das berichten Wissenschaftler am Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in der Fachzeitschrift American Journal of Epidemiology. Steine in der Galle oder Niere sind besonders bei Menschen mit westlichem Lebensstil ein Problem, wobei massives Ãœbergewicht als wichtiger Risikofaktor gilt. Bisher wusste man zwar, dass Menschen mit Alterszucker häufig Gallensteine entwickeln, der umgekehrte Zusammenhang war jedoch bisher noch nicht geklärt.

Die Forscher werteten die Daten einer Sieben-Jahres-Studie unter 25.000 Menschen aus, von denen 3.300 an Gallen- und 2.500 an Nierensteinen litten. Innerhalb der Studiendauer erkrankten 850 Personen an Diabetes, wobei unabhängig von anderen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Taillenumfang und Lebensstil die Gallenstein-Patienten um 1,42 Mal häufiger betroffen waren. Bei Nierensteinen bestand dieser Zusammenhang nicht.

Zwei Leiden mit derselben Ursache

Die Hintergründe dieser Beobachtung dürfte ein Zusammenspiel von Blutzucker-Stoffwechsel und Gallensteinbildung sein, erklärt die Studienautorin Cornelia Weikert gegenüber pressetext. "Hinweise aus Tierexperimenten sprechen dafür, dass Insulinresistenz die Zusammensetzung der Gallenflüssigkeit so verändert, dass Gallensteine entstehen können." Gleichzeitig sei bekannt, dass diese Unfähigkeit des Körpers, auf Insulin richtig zu reagieren, der Diabetesentwicklung vorausgehe. "Gallensteine können Vorboten einer Zuckerkrankheit sein, da vermutlich beide Krankheiten von denselben pathobiochemischen Prozessen ausgelöst werden."

Nützlich sei diese Erkenntnis, da man nun Patienten mit Steinleiden gezielt über das erhöhte Diabetesrisiko beraten könne und Massnahmen der Vorbeugung möglich seien. "Dazu gehören etwa körperliche Bewegung, Gewichtskontrolle und gesunde Ernährung", so Weikert. Das einschneidende Ereignis einer Gallenstein-Diagnose sei ohnehin eine gute Gelegenheit, den eigenen Lebensstil zu überdenken. "Schwieriger ist es, als Diabetiker die Entwicklung von Gallensteinen vorzubeugen. Hier sind ohnehin stringente Kontrollen des Blutzuckerspiegels notwendig. Weitere spezifische Verhaltensregeln gibt es nicht." (pte)

Österreich macht zu wenig Prävention... (Gesundheit)

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Gesundheitssystem

"Nicht schlecht, sondern katastrophal"

 

 

Österreich macht zu wenig Prävention, um Volkskrankheiten einzudämmen

Gesundheitssprecher der ÖVP, sagen Wählern nicht gerne die Wahrheit ins Gesicht, doch die Daten lassen keine Schönfärberei zu. Ob beim Rauchen, Trinken oder Herumsitzen - die Österreicher liegen im unrühmlichen Spitzenfeld. Nicht nur die Jugend sorgt für steigende Tendenz. "Wir werden dem Andrang von Frauen derzeit kaum Herr", erzählt etwa Michael Musalek, Leiter der Anton-Proksch-Suchtklinik: Während Männer als traditionelle Zielgruppe nur ein, zwei Wochen auf einen Platz warten müssen, sind es bei Alkoholikerinnen bis zu vier Wochen.

 

Experten identifizieren ein Grundübel: Österreich investiere viel in die (Spitals-)Behandlung von Krankheiten, tue aber wenig dafür, dass diese a priori verhindert werden. Daten der OECD bestätigen diese Kritik. Die Ausgaben fürs Gesundheitssystem sind mit 10,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukt zwar hoch, jene für Prävention gegen Alkohol- und Tabakkonsum liegen aber weit unterm Schnitt. Dabei belegen Studien den potenziellen Effekt. Wer nicht raucht, schlank ist, sich gesund ernährt und mindestens 3,5 Stunden pro Woche Sport betreibt, reduziert das Risiko für Krankheiten wie Herzinfarkt (81 Prozent), Hirnschlag (50 Prozent) oder Krebs (36 Prozent). Alkoholiker leben laut groben Hochrechnungen im Schnitt um 15 Jahre kürzer, Raucher um acht Jahre.

Abgesehen davon seien die Kosten fehlender Vorsorge für die Allgemeinheit enorm, sagt die Lungenfachärztin Sylvia Hartl: Chemotherapien für Lungenkrebs kosteten Unsummen, brächten aber meist nur ein paar Monate Lebensverlängerung. Ihr fehlen nicht nur ein generelles Rauchverbot in öffentlichen Räumen (inklusive Lokale) und höhere Preise für Zigaretten, sondern auch entschlossene Kampagnen zur Bewusstseinbildung. "Ich vermisse, dass der Gesundheitsminister deutlich Stellung bezieht", kritisiert Hartl und verweist auf New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, der das Rauchen radikal zurückgedrängt habe.

Rasinger sieht das genauso: "Jedem Österreicher seinen Bypass und sein Spitalsbett zu garantieren ist auf Dauer nicht finanzierbar." Das Prävention hierzulande dennoch so wenig zähle, erklärt der Arzt mit der "g'mütlichen Laisser-faire-Mentalität" und dem ständigen Wechsel der Gesundheitsminister: "Alle haben sich in Selbstaufgabe geübt." (jo)

Free YouTube to iPhone/iPod/PSP Converter (Software)

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Free YouTube to iPhone Converter


Konvertieren Sie mit "Free YouTube to iPhone Converter" YouTube-Videos auf Ihren mobilen Begleiter. 
Mit diesem praktischen Freeware-Tool lassen sich YouTube-Videos von der Webseite auf Ihren PC herunterladen. Entweder Sie laden den ganzen Clip oder nur die Audiospur, falls Ihnen beispielsweise das Hintergrundlied gut gefällt.

Um die Videos in ein für den iPhone verständliches Format zu konvertieren, müssen Sie einfach die URL oder die Datei einfügen und einige Minuten Geduld haben. Schon befindet sich das optimierte File auf Ihrem PC.

Fazit: Ideal für alle, die gerne YouTube-Videos auf Ihrem iPhone anschauen möchten, aber keinen teuren Datentarif besitzen, um sich die Clips gleich online anzuschauen.

4 Jahreszeiten - Erkältung,Fieber,Depression ... (Gesundheit)

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4 Jahreszeiten

1. Depression:
Schlagen Sie der Winterdepression ein Schnippchen, indem Sie sich gesund ernähren und sich viel an der frischen Luft aufhalten – auch bei grauem Himmel.

2. Erkältung:
Wer gegen Erkältungen gewappnet sein möchte, sollte ein paar einfache Massnahmen ergreifen: eine dem Wetter angepasste Kleidung, regelmässige Besuche der Sauna, eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung, der Genuss von heissen statt kalten Getränken und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder verdünnten Fruchtsäften.

3. Fieber:
Fieber bekommt man am besten mit traditionellen Wadenwickeln und ausreichend Flüssigkeit in den Griff. Eine Schwitzkur im Bett kann ebenfalls dazu beitragen, dass man sich besser fühlt.

4. Frühjahrskur:
Eine Frühjahrs-Schlankheitskur wird von Sauerkraut auf natürliche Weise unterstützt. Sauerkraut regeneriert die Darmflora, verhindert Blähungen, entgiftet und reinigt den Verdauungstrakt.

5. Frühjahrsmüdigkeit:
Achten Sie in den letzten Wintermonaten auf ausreichend Licht und frische Luft sowie vitaminreiche Kost, um Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen.

6. Halsschmerzen:
Bei leichten Hals- und Rachenschmerzen empfiehlt sich das Gurgeln mit Salbei- oder Kamillentee. Diese Tees lindern nicht nur die Schmerzen, sie wirken auch entzündungshemmend und leicht desinfizierend.

7. Herpes:
Verhindern Sie die Bildung von Herpesbläschen, indem Sie sich möglichst wenig der Sonne aussetzen und ihre Lippen mit einem Lippen-Sunblocker schützen.

8. Husten:
Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihren Wohnräumen, um Husten und trockenen Schleimhäuten vorzubeugen. Luftbefeuchter an den Heizkörpern sorgen für ein angenehmes und gesundes Klima.

9. Mückenstiche:
Verzichten Sie auf Parfum und stark duftende Kosmetikprodukte und greifen Sie stattdessen zu Zitronenöl, Zedernöl oder Teebaumöl, um sich Mücken vom Leibe zu halten.

10. Reisekrankheit:
Um der typischen Reiseübelkeit vorzubeugen, sollten Sie vor Reiseantritt leichte Kost zu sich nehmen und viel trinken - jedoch keine Milch oder Fruchtsäfte. Legen Sie während der Reise Pausen ein, in denen Sie sich bewegen können. Zu den natürlichen Mitteln gegen die Reisekrankheit gehört Ingwer, der – als Tee getrunken - eine beruhigende Wirkung auf den Brechreiz hat.

11. Schnupfen:
Verwenden Sie gerade in der Erkältungszeit eine Nasendusche, um einem unangenehmen Schnupfen vorzubeugen. Salzhaltige Nasensprays dienen ausserdem der Befeuchtung der Schleimhäute und machen sie unempfindlicher gegen Viren.

12. Viren:
Haus und Heim fast keimfrei halten zu wollen, ist nicht nur Quatsch, sondern schadet auch der Gesundheit: Nur wenn der Körper mit vielfältigen Keimarten in Kontakt kommt, kann er seine Abwehr trainieren. Ein durchschnittliches Mass an Sauberkeit ist aus hygienischer Sicht deshalb völlig ausreichend.

Druckerpatronen nachfüllen - billiger heisst nicht gleich schlechter (Technikwelt)

Information Druckerpatronen nachfüllen - billiger heisst nicht gleich schlechter

In Zeiten der papierlosen Büros wird dem Drucker oft nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt - sehr zu Unrecht, denn bei Druckerpatronen besteht durchaus ein grosses Sparpotential, denn Druckerpatronen nachfüllen ist meist um einiges günstiger, als Originalpatronen zu kaufen. Und an der Qualität der Ausdrucke ändert sich dabei meistens gar nichts.

An Druckerpatronen ist nichts zu sparen? Doch, und wie. Wenn man einmal übers Jahr zusammenrechnet, was man für Originalpatronen so aus dem Fenster wirft, und diesen Preis dann mit dem für Nachfüllungen vergleicht, möchte man sich am liebsten lauthals ärgern. Es halten sich zwar immer noch hartnäckig die Gerüchte, dass die Druckqualität mit Nachfüllpatronen deutlich schlechter ist, als mit den oft sündhaft teuren Originalpatronen - in der Wirklichkeit hat das bis jetzt nur noch niemand bestätigt. Selbst bei mehrfach selbst nachfüllbaren Patronen gibt es in der Druckqualität keinerlei Unterschiede mehr, und erst recht nicht bei fertig gekauften, Nachfüllpatronen. Druckerpatronen nachfüllen ist einfach nur mehr eine Sache von Vernunft - oder, wenn man es nicht tut, eine Sache von zuviel Geld.

Das Preisniveau, wenn man sich entschliesst, Druckerpatronen nachzufüllen, liegt dabei weit unter der Hälfte des Preises für die teuren Originale - und oft noch viel niedriger. Gerade weil heutzutage weniger ausgedruckt wird, als vor ein paar Jahren zahlen sich im Office-Bereich meist auch die viel teureren Laserdrucker nicht mehr aus, die zwar günstigere Ausdrucke liefern, dafür aber sehr viel höhere Anschaffungs- und Wartungskosten haben, als ein Tintenstrahldrucker. Und wer bei dem seine Patronen günstig kauft, oder Druckerpatronen nachfüllt, spart dann bei jedem Ausdruck fast genausoviel, als hätte er sich einen sehr viel teureren Laserdrucker angeschafft. Der Vorteil dabei ist, dass Tintenstrahldrucker - im Gegensatz zu den wenigstens noch einigermassen erschwinglichen Laser-Modellen - auch farbig drucken können, und damit einen sehr viel grösseren Einsatzbereich haben.

Auch Fotodruck ist möglich, wenn man sich entschliesst, seine Druckerpatronen nachzufüllen, auch mit der selben Qualität wie bei den Originalpatronen darf man durchaus rechnen. Und wenn kurzfristig einmal mehr zu drucken ist, spielt das nicht so sehr eine Rolle, wenn man Druckerpatronen nicht teuer nachkaufen muss, sondern sich der Preis für die Nachfüllungen durchaus im Rahmen hält. Qualitätseinbussen hat man in keinem Einsatzzweck zu befürchten, und die Lebensdauer der Nachfüllpatronen entspricht exakt der von Originalpatronen, man spart also wirklich nur Geld. Und es gibt wohl kaum jemanden, der diese Ãœberlegung einfach von sich weisen könnte.

1257 Artikel (158 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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