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Microsoft verrät, was Apple-Rechner alles nicht können (Technikwelt)

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Der Kampf Mac gegen PC geht in die nächste Runde. Nachdem Apple über Jahre hinweg in Dutzenden Werbespots die Vorzüge der eigenen Rechner gegenüber denen der Konkurrenz hervorgehoben hat, geht jetzt Microsoft in die Offensive. In einer frisch eingerichteten Unterrubrik auf seiner Windows-7-Website verrät der Softwarekonzern Unentschlossenen, warum für sie ein Windows-Computer die bessere Wahl ist.

"Deciding between a PC and a Mac?", lautet die Frage, mit der Microsoft Unentschlossene auf seiner Windows-7-Website (siehe Infobox) empfängt. Damit die Entscheidung zwischen einem der beiden Systeme leichter fällt, listen die Redmonder in sechs Kapiteln reichlich Vorteile eines Windows-Rechners auf.

Unter "Having Fun" heisst es etwa, dass es keinen Mac gibt, der mit Blu-ray-Player, TV-Tuner oder Kartenleser ausgeliefert wird. Die Mehrheit der beliebtesten PC-Spiele stehe zudem nicht für Macs zur Verfügung, argumentiert Microsoft. Hinzukomme, dass sich Rechner dank Windows 7 spielend mit einer Xbox 360, einem Fernseher oder einem VGA-Beamer verbinden liessen, und zwar ohne dafür zusätzliches Zubehör kaufen zu müssen.

Ohnehin würden PCs dem Nutzer für sein Geld mehr Möglichkeiten bieten. "Du kannst einen PC in der Grösse, der Farbe und mit der Ausstattung bekommen, in der du ihn haben möchtest", heisst es auf der Website. Bei einem Mac habe man nicht so viele Wahlmöglichkeiten. "Die Realität ist", verweisen die Windows-Macher auf das Verkaufsverhältnis von zehn Windows-PCs zu einem Mac, "dass die meiste Software entwickelt wurde, um auf einem PC zu laufen."

Bei einigen Vorzügen, die Windows gegenüber Mac OS X mit sich bringen soll, wirkt die Argumentation des Softwarekonzerns jedoch mitunter etwas holprig. So ist etwa die Rede davon, dass die Computermaus bei einem Mac anders funktioniert, viele bekannte Tastaturkürzel auf einem Apple-Rechner nicht funktionieren und PCs besser für den Einsatz im Büro oder Schulalltag geeignet sein sollen.

Argumente, die wohl jene, die seit Jahren zufrieden mit einem Mac arbeiten und sich demnach auch nicht an fehlenden Shortcuts oder der anderen Maus stören, unbeeindruckt lassen und deshalb auch kaum zu einem Umstieg bewegen dürften.

Verborgene Schätze in XP, Vista & Windows 7 (Tipps)

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Verborgene Schätze in XP, Vista & Windows 7

Wetten, dass Sie nur einen Teil von Windows nutzen? Unter der Oberfläche hat Microsoft weit mehr versteckt, als Sie im Startmenü und auf dem Desktop sehen.

 

Als "Desktop" bezeichnet Microsoft die Windows-Oberfläche. Was auf diesem Schreibtisch offen herumliegt oder direkt über das Startmenü erreichbar ist, kennen die Anwender meist gut und setzen es fast täglich ein. Doch es gibt auch jede Menge nützliche Werkzeuge in versteckten Schubladen und Geheimfächern des Systems - man muss sie nur öffnen. Das Beste ist oft verborgen: Wir schauen in alle Winkel und bringen regelrechte Schätze ans Tageslicht. Nicht nur die Anwender von Vista, sondern auch von Windows XP werden staunen, wie sehr sie sich mit den geheimen Tools die Arbeit erleichtern können. Viele der hier vorgestellten Programme lassen sich nur über die Kommandozeile bedienen. Einige besitzen aber auch eine grafische Oberfläche, und sie sind eigentlich auch ausgereift genug, dass sie einen Platz im Startmenü verdient hätten.

1. Iexpress: CAB-Archive einfach selber machen
Iexpress (einfach durch Eingabe von "Iexpress" im Start-Menü starten) ist Bestandteil des "Internet Explorer Administration Kit" und gehört zum Internet Explorer. Mit dem Tool können Sie Dateien zu - wahlweise selbst extrahierenden oder sogar selbst installierenden - CAB-Archiven zusammenfassen. Die Dateiauswahl merken Sie sich auf Wunsch in SED-Dateien (Self Extracting Directive), um sie gegebenenfalls später erneut als Ausgangspunkt zu verwenden.


So funktioniert das Tool: Wählen Sie im ersten Dialog "Create new Self Extraction Directive", um ein neues Archiv zu erstellen. Im nächsten Dialog legen Sie den Archivtyp fest. Für eine selbst installierende EXE-Datei verwenden Sie die Option "Extract files and run an installation command". Eine EXE-Datei, die sich nur selbst entpackt, aber nicht installiert, erhalten Sie mit "Extract files only". Mit der dritten Variante, "Create compressed files only", produzieren Sie eine einfache CAB-Datei. In den folgenden Dialogen legen Sie beim Erstellen einer EXE-Datei einen Pakettitel, eine individuelle Installations- und Abschlussbestätigung sowie wahlweise eine Textdatei mit Lizenzbestimmungen fest. Für ein selbst installierendes Archiv müssen Sie ausserdem eine EXE- oder INF-Datei angeben, die nach dem Auspacken des Archivs automatisch gestartet wird. Ausserdem können Sie noch einen Befehl angeben, der danach ausgeführt werden soll.

2. Eudcedit: Editor für benutzerdefinierte Zeichen

Mit dem "Editor für benutzerdefinierte Zeichen" erstellen Sie eigene Schriftzeichen, die Sie in allen Anwendungen einsetzen können. Sie starten ihn über "Start, Ausführen, eudcedit". Dazu müssen Sie unter XP als Administrator angemeldet sein, unter Vista die UAC-Abfrage bestätigen.

Im Fenster "Code auswählen" klicken Sie auf das Kästchen in der linken oberen Ecke und dann auf "OK". Im Editor-Fenster zeichnen Sie dann einfach mit der Maus Ihr Schriftzeichen oder Symbol. Mit "Fenster, Verweis" können Sie ein beliebiges bereits vorhandenes Zeichen öffnen, etwa um es komplett oder teilweise zu kopieren und dann weiterzubearbeiten.

Der Editor erstellt allerdings keine kompletten neuen Fonts, sprich: TTF-Dateien, sondern nur die Dateien EUDC.EUF und EUDC.TTE im Windows-Fonts-Ordner. Die dort enthaltenen zusätzlichen Zeichen stehen grundsätzlich in allen Windows-Anwendungen und zum Drucken zur Verfügung. Es ist jedoch nicht möglich, sie über die Schriftart-Auswahl eines Programms einzufügen. Sie müssen dazu auf "Start, Programme, Zubehör, Systemprogramme, Zeichentabelle" gehen - oder "Start, Ausführen, charmap" aufrufen - und hinter "Schriftart" den Eintrag "Alle Schriftarten (Benutzerdefinierte Zeichen)" wählen.


Einsatz auf anderen PCs: Hierfür müssen Sie die Dateien EUDC.EUF und EUDC.TTE auch dort installieren. Kopieren Sie die Dateien nicht über den Windows-Explorer: Wenn Sie es versuchen, erhalten Sie eine Fehlermeldung. Kopieren Sie beide Dateien per Kommandozeile auf einen Datenträger oder das Netzwerk und auf dem Ziel-PC in das Verzeichnis "%windir%\Fonts". Starten Sie dann auf dem Ziel-PC Eudcedit, und schliessen Sie das Programm wieder. Der Editor initialisiert dabei die Schriftart-Datei, und die enthaltenen Zeichen sind auch auf diesem PC verwendbar.

3. Shrpubw: Assistent zum Erstellen freizugebender Ordner

Die bekannteste Methode, Ordner freizugeben, ist das Kontextmenü: Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf einen beliebigen Ordner und wählen "Freigabe und Sicherheit". Jetzt müssen Sie Berechtigungen setzen und Firewall-Einstellungen ändern, damit andere Benutzer wirklich auf die Freigabe zugreifen können. Für Anwender, die selten Freigaben einrichten müssen, eignet sich ein Assistent aber besser.
Freigaben anlegen: Der Assistent Shrpubw lässt Sie einen Ordner wählen. Darunter tragen Sie den Namen der Freigabe sowie eine optionale Beschreibung ein. Im nächsten Schritt vergeben Sie die Berechtigungen. Er bietet drei einfache Varianten an: Zugriff mit Schreibschutz und/oder Vollzugriff für entweder alle Benutzer oder Administratoren. Alternativ können Sie sie detailliert eingeben analog zu den "Eigenschaften" der Freigabe im Kontextmenü.

Freigaben verwalten: Shrpubw.exe arbeitet mit Fsmgmt.msc zusammen, einem MMC-Modul (Microsoft Management Console), mit dem Sie Freigaben, Sitzungen und geöffnete Dateien verwalten können. Das geht per Klick mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Kategorie. Das Kontextmenü "Neue Dateifreigabe" unter "Freigaben" ruft ebenfalls Shrpubw auf.
Das Kommandozeilen-Tool Openfiles listet alle Dateien auf, die Firefox geöffnet hat.
Das Kommandozeilen-Tool Openfiles listet alle Dateien auf, die Firefox geöffnet hat.
Mit dem Kommandozeilenprogramm Openfiles überwachen Sie, welcher Benutzer oder welches Programm aktuell welche Dateien geöffnet hat. Wer Administratorrechte besitzt, kann eingreifen und eine Datei ohne Rückfrage schliessen. Das Tool lässt sich im Netzwerk wie auch lokal einsetzen. Ohne aufgerufene Parameter zeigt Openfiles alle Dateien in von Ihnen freigegebenen Ordnern, die andere Netzwerkbenutzer derzeit geöffnet haben.

Vor jeder Datei stehen eine Kennung (ID) und der Name des Benutzers. Greifen zwei Benutzer gleichzeitig auf eine Datei zu, zeigt Openfiles sie unter zwei verschiedenen ID-Kennungen entsprechend zwei Mal an. Im Windows-Netzwerk können Sie so nachsehen, ob gerade jemand auf eine Datei auf Ihrer Platte zugreift, und dann mit dem Herunterfahren Ihres PCs noch ein wenig warten. Umgekehrt können Sie mit
openfiles /disconnect /id id
die Datei zwangsschliessen - Administratorrechte vorausgesetzt. Mit
openfiles /disconnect /a -user-
schliessen Sie in einem Rutsch alle Dateien, die unter der Benutzerkennung -user- geöffnet wurden. Um das Programm lokal zu verwenden, geben Sie den Befehl
openfiles /local on
ein und starten den PC neu. Nun zeigt Openfiles an, welches Programm welche Dateien auf Ihrem Rechner geöffnet hat. Nützlich ist das etwa, wenn Windows Ihnen nicht gestatten will, einen Wechseldatenträger oder USB-Stick ordnungsgemäss zu entfernen. Auch Filtern ist möglich: Um die Ausgabe von Openfiles zu filtern, bietet sich das Tool Find an. Wollen Sie etwa wissen, welche Dateien Firefox gerade geöffnet hat, heisst der Befehl
openfiles |find /i "firefox.exe"
Um zu erfahren, welche Programme noch Dateien auf Ihrem USB-Stick mit dem Laufwerksbuchstaben Z: offen halten, verwenden Sie den Befehl
openfiles |find /i "z:"
 

4. Systeminfo: Ein Info-Tool für alles

Informationen über Ihre Hardware, die Windows-Einstellungen, installierte Service Packs und Hotfixes, die Netzwerkeinstellungen, die Laufzeit des Systems und so weiter - das alles können Sie über diverse Tools in Erfahrung bringen. Wir empfehlen ein Tool, das zwar spartanisch ist, weil Sie an der Kommandozeile agieren, aber auch unübertroffen viele Informationen liefert. Sein Name: Systeminfo. Wenn Sie es innerhalb einer Eingabeaufforderung aufrufen, erhalten Sie nicht nur diese Informationen, die Sie sich sonst mühsam zusammensammeln müssen. Zusätzlich kommen Sie an Angaben, die sonst unzugänglich bleiben, etwa das ursprüngliche Installationsdatum und den systeminternen Namen für das Installationslaufwerk.

Tipp: Mit
systeminfo |more
zeigen Sie die Ausgabe seitenweise an und können per Leertaste weiterblättern. Per
systeminfo /fo csv - Systeminfo.csv
schreiben Sie das Ergebnis in eine CSV-Datei, die Sie anschliessend in Ihrer Tabellenkalkulation öffnen können.
 

5. Fc: Dateien schnell vergleichen

Um zwei Dateien zu vergleichen, verwenden Sie innerhalb einer Eingabeaufforderung den Befehl Fc, gefolgt von den Dateinamen. Bei Textdateien listet die Ausgabe alle Abweichungen zeilenweise auf. Wenn sich die zwei Dateien nur um einige zusätzlich eingefügte Zeilen unterscheiden, erkennt Fc die Ähnlichkeiten: Es zeigt die zusätzlichen Zeilen an, wertet aber nicht auch alle folgenden als unterschiedlich. Stattdessen bemerkt es eine Wieder-Ãœbereinstimmung und vergleicht ab da die Dateien erneut miteinander. Falls Sie es nicht mit Text-, sondern mit Binärdateien zu tun haben, verwenden Sie den Schalter /b. Hiermit erhalten Sie die Ausgabe in hexadezimaler Form.


Tipp: Auch für die Inhalte zweier Ordner, die Dateien mit identischen Namen enthalten, eignet sich Fc.
fc -Ordner1-\* -Ordner2-\*
vergleicht automatisch jeweils zwei Dateipaare mit gleichen Namen in -Ordner 1- und -Ordner 2-. Wollen Sie den Vergleich beschränken, geben Sie statt des Sternchens, das alle Dateien erfasst, ein einschränkendes Muster an, zum Beispiel *.txt oder *.ini.

6. Robocopy: Das Synchronisierungswerkzeug

Mit einem Roboter hat das Tool nichts zu tun. Der Name Robocopy soll nur verdeutlichen, dass es sich um ein robustes Kopierwerkzeug handelt. Seit Vista gehört es zu Windows. XP-Anwender erhalten es ebenfalls kostenlos, indem sie das Windows 2003 Resource Kit herunterladen und installieren. Robocopy können Sie nicht nur als Kopier-, sondern auch als Replikationswerkzeug einsetzen. Der Unterschied ist wesentlich: Reine Kopierwerkzeuge löschen im Zielverzeichnis niemals etwas. Ein Replikator hingegen hat die Aufgabe, Verzeichnisse synchron zu halten; dazu kann durchaus auch gehören, im Zielverzeichnis Dateien zu entfernen, die es im Quellverzeichnis nicht gibt. Mit dem Parameter /e alleine kopiert Robocopy etwa den Inhalt des Verzeichnisses -Quelle- inklusive aller Unterverzeichnisse auf -Ziel-:

robocopy /e -Quelle- -Ziel-
Dabei wird der Ordner -Ziel- erstellt, falls er noch nicht existiert. Der Parameter /mir (vom "mirror") hingegen macht das Gleiche, falls -Ziel- nicht existiert; war es allerdings schon da, ist sein vorheriger Inhalt verloren. Umgekehrt sorgen die Parameter /mov und /move dafür, dass die Dateien beziehungsweise Dateien und Verzeichnisse im Quellverzeichnis gelöscht werden. Die Parameter können Sie auch kombinieren. Darum Vorsicht: Wenn Sie sich über die Wirkung eines Robocopy-Befehls nicht völlig im Klaren sind, prüfen Sie seine Wirkung erst einmal durch den zusätzlichen Parameter /L: - dann zeigt das Tool nur an, was es im Ernstfall täte, führt die Aktionen aber nicht aus. Bevor Sie Robocopy verwenden, machen Sie sich am besten mit seinen Parametern vertraut. Öffnen Sie dazu eine zweite Eingabeaufforderung, und geben Sie "robocopy /?" ein. Es lohnt sich: Es gibt kein anderes Tool für diesen Zweck, das so schnell arbeitet und so wenig fehleranfällig ist. Grobe Faustregel: Wenn Sie keinen der Parameter /mir, /purge, /mov oder /move in Ihrem Befehl verwenden, löscht Robocopy nichts.
7. Reg.exe: Registry per Kommandozeile
Die Registry auf der Kommandozeile bearbeiten? Das klingt erst mal wie eine Zumutung. Mit Reg.exe lassen sich aber zum Beispiel ganze Schlüsselstrukturen kopieren oder vergleichen, was der grafische Registry-Editor nicht kann. Weitere Schalter zu jedem Hauptbefehl erhalten Sie, wenn Sie nach dem jeweiligen Kommando /? eingeben.

8. Ping, Tracert & Co.: Tools zur Netzwerkdiagnose
Das Tool Pathping pingt auch jede Zwischenstation an.
Das Tool Pathping pingt auch jede Zwischenstation an.
Wenn der Browser statt der gewünschten Seiten nur Fehlermeldungen zeigt, das Mailprogramm in diese einstimmt und auch ICQ offline geht, dann ist der Fall klar: Nicht jedes Einzelprogramm ist kaputt, sondern das Netzwerk hat ein Problem. Innerhalb der Eingabeaufforderung können Sie das Problem analysieren.
Ping ist eines der bekanntesten Netzwerk-Tools. Es prüft, ob ein Rechner grundsätzlich erreichbar ist, und verrät dabei auch dessen IP-Nummer. Umgekehrt funktioniert das auch. Die Eingabe
ping -a -IP-Nummer-
ermittelt den Namen eines Rechners, dessen IP-Adresse Sie prüfen. In letzter Zeit sind die Ping-Aussagen allerdings nicht mehr so zuverlässig: Oft blockieren unkundig eingerichtete Firewalls Ping-Abfragen, pikanterweise sogar etwa www.microsoft.com. Tracert verrät, welchen Weg die Netzwerkpakete zum angegebenen Rechner nehmen. Sie erhalten eine Liste der Server, die zwischen Ihnen und dem anvisierten Ziel liegen. Damit verwandt ist Pathping. Es überprüft nicht nur die Route der Pakete, sondern pingt jede Zwischenstation noch einmal extra an und erstellt hinterher eine Statistik. Ähnlich wie Tracert listet das Tool von oben nach unten die Server bis zur Endstation auf.

9. Netsh: Netzwerkkonfiguration für Profis

Die Netzwerkeinstellungen nehmen Sie unter Windows für gewöhnlich in den Eigenschaften der "Netzwerkumgebung" vor. Das ist aber nicht der einzige Weg: Das Kommandozeilen-Tool Netsh.exe bietet kompletten Zugriff auf alle Netzwerkeinstellungen, sei es zu Diagnosezwecken oder zur Neukonfiguration der Netzwerkkarte. Für alle beschriebenen Funktionen müssen Sie Netsh auf der Kommandozeile (Cmd.exe) als Administrator starten.
Firewall: Wenn Sie beispielsweise die Windows-eigene Firewall verkonfiguriert haben, können Sie sie mit einem einzigen Befehl auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Öffnen Sie dazu ein Kommandozeilenfenster, und geben Sie dort den Befehl
netsh firewall reset
Diagnose: Zur Diagnose der Einstellungen verwenden Sie den Befehl "netsh diag gui" (nur XP), der eine grafische Oberfläche startet. Dort stellen Sie unter "Ãœberprüfungsoptionen festlegen" die gewünschten Testoptionen ein. Nach der Systemüberprüfung erhalten Sie eine Ergebnisseite, die Erfolge oder Misserfolge der einzelnen Tests vermerkt.
Konfiguration speichern und laden: Ãœber Netsh können Sie auch die komplette Netzwerkkonfiguration speichern und bei Bedarf wiederherstellen. Das ist beispielsweise nützlich, wenn Sie mit Ihrem Notebook zu Hause und im Büro arbeiten und an einem der beiden Orte spezielle Einstellungen benötigen, etwa eine statische IP-Adresse. Nehmen Sie zuerst über die Eigenschaften der "LAN-Verbindung" alle Einstellungen für den Betrieb im heimischen Netz vor. Speichern Sie dann diese Konfiguration in eine Textdatei:
netsh.exe interface dump -%appdata%\heimnetz.txt
Gehen Sie dann wieder in die Netzwerkeinstellungen, und stellen Sie dort alles für den Betrieb des PCs im Büronetzwerk ein. Speichern Sie auch diese Konfiguration mit
netsh.exe interface dump -%appdata%\büronetz.txt
Ab sofort können Sie je nach benötigten Einstellungen die Konfiguration flott umschalten. Das Kommando
netsh.exe -f %appdata%\heimnetz.txt
aktiviert beispielsweise die Einstellungen für das Heimnetz.
Verknüpfung anlegen: Damit Sie sich nicht immer auf die Kommandozeile begeben müssen, richten Sie sich mit Hilfe von Links einen komfortablen Umschalter ein. Erstellen Sie auf dem Desktop eine Verknüpfung, und tragen Sie als Ziel das komplette Kommando "netsh.exe -f %appdata%\heimnetz.txt" ein. Geben Sie dem Link einen aussagekräftigen Namen, etwa "KonKonfiguration Heimnetz". Erstellen Sie dann eine weitere Verknüpfung, der Sie als Ziel den Befehl "netsh.exe -f %appdata%\büronetz.txt" und den Namen "Konfiguration Büronetz" geben.Ein Doppelklick auf einen der Links aktiviert die jeweiligen Netzwerkeinstellungen, ohne dass Sie die Konfiguration noch selbst bearbeiten müssen. Es dauert lediglich einige Sekunden, bis die Schnittstelle aktualisiert ist und die Einstellungen aktiv sind.
Achtung: Wenn Sie unter Windows XP nur in einer der beiden Netzwerkkonfigurationen ein "Standard-Gateway" nutzen, müssen Sie die betreffende Konfigurationsdatei nachbearbeiten. Falls Sie beispielsweise im Heimnetz kein Gateway verwenden, öffnen Sie die Datei Heimnetz.txt mit einem Text-Editor und tragen unterhalb von "# Schnittstellen-IP-Konfiguration für LAN-Verbindung" diese neue Zeile ein:
set address name = "LAN- Verbindung" gateway = none
Sie bewirkt, dass das Standard-Gateway beim Einlesen geleert wird.

Bewerbungstipps, so gehts richtig (Beruf)

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Bewerbungstipps


Bewerbungsschreiben

Das Bewerbungsschreiben ist die erste Kontaktaufnahme mit einem Unternehmen. Aus diesem Grund sind der inhaltliche Aufbau und die Form dieses Schreibens von besonderer Wichtigkeit. Ziel ist es, den Eindruck zu vermitteln, dass Sie eine gute Wahl für die angebotene Stelle sind, damit Sie zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werden.

Form des Bewerbungsschreibens:

Verfassen Sie eine Bewerbung in Form eines Geschäftsbriefes und achten Sie auf folgende Punkte:

  • Sauberes Schriftbild: Geschrieben am Computer oder mit der Schreibmaschine, handschriftliche Fassung nur auf Verlangen
  • Ãœbersichtliche Gestaltung
  • Klare, sachliche und zugleich gewinnende Ausdrucksweise
  • Fehlerlosigkeit in Grammatik und Rechtschreibung

Inhaltlicher Aufbau:

  • Titel, Name, Wohnadresse, Telefonnummer und Datum (links oben am Briefkopf)
  • Anschrift des Adressaten, persönliche Ansprechpartnerin/persönlicher Ansprechpartner so weit bekannt
  • Bezugszeile:
    • Angabe der Stelle, für die Sie sich bewerben, der Stellenanzeige oder gegebenenfalls der Kennnummer des Inserates
  • Anrede:
    • Sofern Ihnen eine Ansprechpartnerin/ein Ansprechpartner bekannt ist, richten Sie die Bewerbung persönlich an diese Person, sollte dies nicht der Fall sein, an die Personalabteilung.
  • Bewerbungsgrund:
    • Formulieren Sie kurz, warum Sie diese Stelle besonders interessiert.
  • Betonung der eigenen Stärken und Fähigkeiten, kurze Beschreibung des beruflichen Werdegangs, welcher Ihre Eignung für die zu besetzende Stelle unterstreicht
  • Bekanntgabe des frühesten Eintrittstermines, falls ein zu früher oder zu später Eintrittstermin für Sie persönlich ein Grund wäre, diese Stelle abzulehnen
  • Ersuchen um ein persönliches Gespräch
  • Grussformel:
    • Ãœblich ist die Formulierung "mit freundlichen Grüssen"
  • Beilagenübersicht

Beilagen:

  • Lebenslauf – nach Möglichkeit mit Foto
  • Kopien von Zeugnissen, Arbeitsbestätigungen, Bescheinigungen über absolvierte Seminare etc.

Die Bewerbungsunterlagen sollten ordentlich in eine Bewerbungsmappe in der Reihenfolge

  • Bewerbungsschreiben
  • Lebenslauf
  • Zeugnisse
  • eventuell Arbeitsproben (das sind Beispiele für bereits durchgeführte Arbeiten oder Werkstücke, die für den zukünftigen Arbeitsbereich relevant sein könnten)
  • weitere Unterlagen

einsortiert werden.

Ausländer:

  • Kopie der Arbeitserlaubnis oder des Befreiungsscheines

Lebenslauf


Der Lebenslauf sollte übersichtlich verfasst und logisch aufgebaut sein. Es ist üblich, ihn dem Bewerbungsschreiben beizulegen, nehmen Sie aber trotzdem einen Lebenslauf zum Bewerbungsgespräch mit. Stellen Sie auch im Lebenslauf Fähigkeiten und Erfahrungen in den Vordergrund, welche für die ausgeschriebene Stelle vermutlich wichtig sind.

Inhaltlicher Aufbau:

  • Persönliche Daten:
    • Name und Titel
    • Wohnadresse
    • Telefonnummer
    • Geburtsdatum
    • Geburtsort
    • Staatsbürgerschaft
  • Bildungsweg: Schulbildung, Berufsausbildung, beruflicher Werdegang und eventuell Praktika
  • Präsenzdienst
  • Besondere Kenntnisse (z.B. absolvierte Kurse)
  • Fremdsprachen eventuell auch Auslandsaufenthalte
  • Datum
  • Unterschrift

Vorstellungsgespräch


Das Vorstellungsgespräch ist normalerweise der erste persönliche Kontakt mit dem Unternehmen. Die zuständige Mitarbeiterin/der zuständige Mitarbeiter der Personalabteilung, in kleineren Betrieben oft die zukünftige Chefin/der zukünftige Chef persönlich, will in diesem Gespräch herausfinden, ob Sie die geeignete Mitarbeiterin/der geeignete Mitarbeiter für das Unternehmen sind. Bereiten Sie sich daher gut und rechtzeitig auf diesen Termin vor.

Vorbereitung auf das Gespräch:

  • Informieren Sie sich über den Unternehmenszweck: Was produziert dieser Betrieb oder welche Dienstleistungen bietet er an?
  • Ãœberlegen Sie, welche Anforderungen an Sie gestellt werden können.
  • Welche Gehaltsvorstellungen wollen Sie durchsetzen? Wodurch könnte ein niedrigeres Anfangsgehalt kompensiert werden? (Dienstwagen, Aufstiegschancen)
  • Richten Sie sich bereits am Vorabend angemessene Kleidung her. So vermeiden Sie zusätzlichen Zeitdruck am Morgen.
  • Bereiten Sie rechtzeitig alle nötigen Unterlagen wie Lebenslauf, Zeugnisse, Schreibunterlagen und Terminkalender vor.
  • Planen Sie genug Zeit für die Anfahrt ein.

Gesprächsablauf:

  • Vergessen Sie in der Aufregung nicht zu grüssen und Ihren Namen zu nennen.
  • Schütteln Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner die Hand, aber erst dann, wenn er oder sie sie Ihnen reicht.
  • Warten Sie, bis Ihnen ein Platz angeboten wird und behalten Sie vorerst Ihre Unterlagen in der Hand.
  • Versuchen Sie natürlich und ruhig zu bleiben. Verschränken Sie nicht die Arme vor der Brust, das wirkt oft abweisend und distanziert.
  • Schauen Sie Ihre Gesprächspartnerin/Ihren Gesprächspartner an und vermeiden Sie es, besonders bei unangenehmen Fragen, wegzuschauen.
  • Bedanken Sie sich am Ende für das Gespräch.

Welche Kleidung beim Bewerbungsgespräch (Beruf)

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Welche Kleidung beim Bewerbungsgespräch

Eine sehr entscheidende Frage ist, welche Kleidung man beim Bewerbungsgespräch anzieht, da der optische Eindruck stimmen muss, ob die Arbeitsstelle zu bekommen. Wie eigentlich zu erwarten gibt es für diese Frage verschiedene Antworten, die je nach Beruf sehr unterschiedlich ausfallen kann. Ein einfaches Beispiel ist, wer sich um einen Job in der Bank bewirbt für den ist es selbstverständlich Pflicht sich im Anzug und auch mit Kravatte zu bewerben. Ähnliches gilt für Büro Tätigkeiten. Wer Personalverantwortung übernehmen möchte, für den ist ebenfalls Anzug und Kravatte Pflicht. Jedoch zum Beispiel für die Bewerbung um eine Arbeiter Tätigkeit oder Handwerkstätigkeit sollte sehr gepflegte Alltagskleidung ausreichen. Overdressed ist in diesem Fall unpassend. Was auf keinen Fall geht istzum Beispiel der alte Konfirmationsanzug, der über Jahre im Schrank gehongen hat und an vielen Stellen zwickt. Abschliessend kann gesagt werden, dass die Kleidung im Bewerbungsgespräch etwa dem zukunftigem Job bzw. der Tätigkeit entsprechen sollte.

Zerkratzte CD oder DVD reparieren (Tipps)

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Zerkratzte CD oder DVD reparieren

Es lässt sich kaum vermeiden, dass eine CD oder DVD mit der Zeit Kratzer auf der Unterseite bekommen. Ab einer gewissen Stärke der Kratzer verweigern die DVD und CD Spieler das Abspielen und man kann die Silberlinge fast nur wegwerfen.
Wenn man die zerkratzte CD oder DVD in Spüli badet und ohne abtrockenen anschliessend über Nacht in das Gefrierfach legt kann man die CDs oder DVDs zum Teil noch retten. Das Spüli schliesst die Kratzer, die das Abtasten des Lasers verhindern.

Motten bekämpfen mit Lavendel (Haushalt)

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Motten bekämpfen mit Lavendel

Das Hausmittel gegen Motten ist Lavendel. Eine Möglichkeit um Motten zu bekämpfen ist Lavendelöl, von dem man etwas auf die Türen und die Wände gibt. Oder vielleicht auch "und" nimmt man Lavendelsäckchen, die es in vielen Geschäften zu kaufen gibt und legt diese zwischen die Kleidung. Beides sind altbewährte und erfolgreiche Mittel um Motten bekämpfen zu können.


142 Artikel (18 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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