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Artikel zum Thema: News



Mittel gegen Fruchtfliegen im Haus (Haushalt)

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Mittel gegen Fruchtfliegen im Haus

Auch wenn man noch so genau aufpast, so holt man sich die Fruchtfliegen immer wieder neu aus dem Supermarkt in das Haus. Ein sehr einfaches Hausmittel gegen Fruchtfliegen ist schnell hergestellt da man alles Notwendige bereits im Haus hat. Man benötigt ein altes Glas (Marmelade, Gurke, ...) das man etwa ein bis zwei Zentimeter mit Essig auffüllt. Man kann den Essig auch etwas mit Wasser verdünnen. Zu dem Essig gibt man einen Tropfen Spüli und verrührt das Ganze. Anschliessend schliesst man das Glas mit Klarsichtfolie und fixiert diese am Rand mit einem Gummiring. Zum Schluss werden kleine Löcher in die Folie gestochen gerade so gross, dass die Fruchtfliegen durch passen. Trick bei diesem Mittel gegen Fruchtfliegen ist, dass die Fruchtfliegen vom Essig angezogen werden und wegen der fehlenden Oberflächenspannung des Essig, welche vom Spüli genommen wurde, darin ertrinken. Man kann so sehr schnell ein Fruchtfliegen Problem in den Griff bekommen, jedoch sollte immer die Ursache beseitigt werden.

Die besten CPU-Upgrades (2010) (Technikwelt)

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Spiele-PCs lassen sich im Gegensatz zu Konsolen und Notebooks aufrüsten. Wir haben fünf CPU-Upgrade-Kombis aus Prozessor, RAM, Mainboard und CPU-Kühler zusammengestellt.
Die besten CPU-UpgradesEs muss nicht immer gleich ein komplett neuer Spiele-PC sein. Oft genügt es vollkommen, nur ein CPU-Upgrade-Paket aus Prozessor, Kühler, Mainboard und RAM neu zu kaufen. Denn oft stecken im alten PC noch eine erst vor Kurzem gekaufte, aktuelle Grafikkarte, ein ausreichend leistungsfähiges Netzteil und diverse Laufwerke, die Sie noch nicht ersetzen müssen.

Bei den vorhandenen Laufwerken sollten Sie aber darauf achten, dass fast alle neueren Mainboards nur noch zwei PATA-Geräte (IDE) über ein einziges Kabel ansprechen können und hier gegebenenfalls zumindest ein neues, optisches Laufwerk mit SATA-Anschluss empfehlenswert ist. Auch die Ausmasse des Kühlers müssen mit dem vorhandenen Gehäuse kompatibel sein.

Spar-Tipp für 228 Euro

Die besten CPU-UpgradesDie besten CPU-Upgrades CPU-Upgrade Sockel AM3
Phenom II X3 720 Boxed | Preis: 97 €
Die 2,8-GHz-CPU Phenom II X3 720 von AMD ist mit drei Rechenkernen bestens für die Zukunft gerüstet. Viele Spiele profitieren schon heute von mehr als zwei Kernen. Bei der Black Edition erlaubt der frei einstellbare Takt-Multiplikator besonders komfortables Ãœbertakten. Für 88 Euro gibt es auch einen Athlon X4 630 mit vier Kernen, aber ohne L3-Cache, wodurch in Spielen viel Leistung verloren geht.

Prozessor-Kühler
AMD Boxed-Kühler | Preis: 0 €
Für die günstigste Konfiguration empfehlen wir aus Kostengründen den von AMD mitgelieferten Boxed-Kühler. Empfindlichen Ohren und deren Besitzern raten wir, etwa 30 Euro in ein leistungsfähigeres Modell zu investieren. Anregungen hierzu finden Sie in unserer Testdatenbank und der Bestenliste sowie in den teureren Kombinationsvorschlägen.

Mainboard
ASRock M3A770DE Preis: 52 €
Das günstige ASrock-Board mit AMDs 770-Chipsatz und der Southbridge 719 überzeugt mit guten Ãœbertaktungs-Einstellungen im Bios. Die Ausstattung mit Schnittstellen ist für den attraktiven Preis des Mainboards umfangreich. Auch die Zeit fur den Umstieg auf DDR3-RAM scheint gekommen.

Arbeitsspeicher
Buffalo DIMM Kit 4 GB PC3-10667U | Preis: 79 €
4,0 GByte RAM sind mehr als genug für Spiele. Das Kit besteht aus zwei DDR3-1333-Modulen mit jeweils 2,0 GByte, weitere zwei Slots blieben auf dem empfohlenen Mainboard frei. Achten Sie bei mehr als 3,0 GByte RAM darauf, ein 64-Bit-Betriebssystem wie Windows Vista 64 oder Windows 7 64 Bit zu installieren, wenn Sie die ganzen 4,0 GByte Arbeitsspeicher nutzen wollen.

Preis-Leistungs-Sieger für 294 Euro

Die besten CPU-UpgradesDie besten CPU-Upgrades CPU-Upgrade Sockel AM2+
Phenom II X4 (C3) 955 BE | Preis: 132 €
Der AMD Phenom II X4 955 Black Edition ist zwar nicht ganz so schnell wie das neuere Modell 965 BE, gehört aber immer noch zu den schnellsten Spiele-CPUs. Ausserdem ist er günstiger und besitzt wie alle Black-Edition-Prozessoren einen freien Multiplikator für einfacheres Ãœbertakten. NEU: Diese CPU ist nun im aktualisierten Stepping C3 erhältlich.

Prozessor-Kühler
EKL Alpenföhn Gross Clockner | Preis: 31 €
Statt der meist lauten Boxed-Lüfter empfehlen wir den günstigen, aber dennoch leistungsstarken und recht leisen Gross Clockner von EKL (Test). Der Prozessor-Lüfter passt nicht nur auf alle aktuellen AMD-Systeme, sondern auch auf fast alle Intel-Plattformen - mit Ausnahme der Core-i7-Platinen mit dem Sockel 1366.

Mainboard
ASrock M3A770DE | Preis: 52 €
Das günstige ASrock-Board mit AMDs 770-Chipsatz und der Southbridge 710 überzeugt mit guten Ãœbertaktungs-Einstellungen im Bios. Die Ausstattung mit Schnittstellen ist für den attraktiven Preis des Mainboards umfangreich. Auch die Zeit fur den Umstieg auf DDR3-RAM scheint gekommen

Arbeitsspeicher
Buffalo DIMM Kit 4GB PC310677U | Preis: 79 €
4,0 GByte RAM sind mehr als genug für Spiele. Das Kit besteht aus zwei DDR3-1333-Modulen mit jeweils 2,0 GByte, weitere zwei Slots blieben auf dem empfohlenen Mainboard frei. Achten Sie bei mehr als 3,0 GByte RAM darauf, ein 64-Bit Betriebssystem wie Windows Vista 64 oder Windows 7 64 Bit zu installieren, wenn Sie die ganzen 4,0 GByte Arbeitsspeicher nutzen wollen.

Oberklasse für 360 Euro

Die besten CPU-UpgradesDie besten CPU-Upgrades CPU-Upgrade Sockel AM3
Phenom II X4 (C3) 965 BE | Preis: 147 €
Der Phenom II X4 965 Black Edition ist mit seinen vier Rechenkernen, dem mit 3,4 GHz bisher höchsten Takt einer AMD-CPU, dem grossem L3-Cache sowie seiner im Vergleich zum Vorgänger stark erhöhten Leistung pro Takt das Flaggschiff von AMD. NEU: Dank dem neuen C3-Stepping, das jetzt sogar billiger verkauft wird als das alte C2-Stepping, sinkt die maximale TDP-Leistungsaufnahme von 140 auf 125 Watt.

Prozessorkühler
EKL Alpenföhn Gross Clockner | Preis: 28 €
Statt der unter Last meist lauten Boxed-Lüfter empfehlen wir den günstigen, aber dennoch leistungsstarken und recht leisen Gross Clockner von EKL (Test). Der Prozessor-Lüfter passt nicht nur auf alle aktuellen AMD-Systeme sondern auch auf fast alle Intel-Plattformen - mit Ausnahme der neuen Core-i7-Platinen mit dem Sockel 1366.

Mainboard
DFI LANparty jr 790GX-MH35 | Preis: 106 €
DieDFI-Hauptplatine mit 790GX-Chipsatz und SB750 besitzt eine Vielzahl von Anschlüssen. Die Option, zwei AMD-Grafikkarten per CrossfireX zu koppeln, rundet dieses High-End-Mainboard ab. Daneben besticht es durch Onboard-Grafik mit digitalen Anschlüssen und guten Ãœbertaktungseigenschaften.

Arbeitsspeicher
Buffalo DIMM Kit 4 GB PC3-10667U | Preis: 79 €
4,0 GByte RAM sind mehr als genug für Spiele. Das Kit besteht aus zwei DDR3-1333-Modulen mit jeweils 2,0 GByte, weitere zwei Slots blieben bei dem empfohlenen Mainboard frei.. Achten Sie bei mehr als 3,0 GByte RAM darauf, ein 64-Bit Betriebssystem wie Windows Vista 64 oder Windows 7 64 Bit zu installieren, wenn Sie die ganzen 4,0 GByte Arbeitsspeicher nutzen wollen..

Spitzenklasse für 526 Euro

Die besten CPU-UpgradesDie besten CPU-Upgrades CPU-Upgrade Sockel 1156
Core i7 860 | Preis: 231 €
Der Core i7 860 gehört zu den neuen Intel-Prozessoren für den Sockel LGA1156, die deutlich günstiger sind als die bisherigen Core i7-CPUs. Die CPU ist mit 2,8 GHz getaktet und unterstützt auch Hyperthreading. Das ist vor allem für Multimedia-Anwendungen ein deutlicher Vorteil gegenüber dem ansonsten in Spielen gleich schnellen Core i5 750.

Prozessor-Kühler
EKL Alpenföhn Brocken | Preis: 31 €
Statt der unter Last meist lauten Boxed-Lüfter empfehlen wir den günstigen, aber dennoch leistungsstarken und recht leisen Brocken von EKL. Der Prozessor-Lüfter passt nicht nur auf alle aktuellen AMD-Systeme sondern auch auf alle Intel-Plattformen - inklusive der neuen Core-i7-Platinen mit dem Sockel 1156.

Mainboard
ASUS P7P55D Deluxe | Preis: 174 €
Das Mainboard für diese Spitzenklasse-Kombination bringt von Firewire über SLI und CrossfireX alles mit, was Sie von einem Mainboard an Ausstattung erwarten können. Die beiden PCI-Express-Steckplätze bieten Platz für ebensoviele Grafikkarten, bei SLI und Crossfire werden sie aber nur mit 8x betrieben.

Arbeitsspeicher
G.Skill DIMM RIPJaws Kit 4GB | Preis: 90 €
Auch bei nur zwei Speicherkanälen sollten Sie immer identische Speicherriegel verbauen. Wir empfehlen dafür die DDR3-1600-Module von G.Skill - die kosten vergleichsweise wenig, eignen sich aber auch zum Ãœbertakten. Allerdings lassen sich die vollen 4,0 GByte nur mit einem 64-Bit Betriebssystem wie Windows Vista 64 oder Windows 7 64 Bit nutzen.

High-End-Paket für 776 Euro

Die besten CPU-UpgradesDie besten CPU-Upgrades CPU-Upgrade Sockel 1366
Core i7 950 | Preis: 380 €
NEU Der Core i7 besitzt die zurzeit beste Pro-MHz-Leistung aller Desktop-Prozessoren, ist allerdings auch entsprechend teuer. Wir verbauen in unserem High-End-Paket den Core i7 950 mit 3,2 GHz, der aktuell stark im Preis gesunken ist.

Prozessorkühler
Scythe Mugen 2 | Preis: 33 €
Der riesige Scythe Mugen 2 (Test) ist mit seinen 5 Heatpipes nicht nur in der Lage, grosse Mengen an Wärme von der CPU zu leiten, sondern er erledigt diese Aufgabe zudem noch ausgesprochen leise und passt auf Intels Core-i7-Plattform.

Mainboard
ASUS P6T | Preis: 177 €
Der Preis des Mainboards ist erstmals deutlich gesunken.Das Mainboard mit X58-Chipsatz bietet zwei vollwertige PCI-Express-2.0-16x-Anschlüsse, einen mit 4x beschaltenen PCI-Express-16x-Slot und das Triple-Channel-Speicherinterface für DDR3-Arbeitsspeicher, von dem RAM-intensive Programme profitieren können. Zudem werden sowohl Crossfire als auch SLI offiziell unterstützt.

Arbeitsspeicher
Crucial Ballistix DIMM 6GB CL8-8-8-24 (DDR3-1600) | Preis: 140 €
Auch bei drei Speicherkanälen sollten Sie immer identische Speicherriegel verbauen. Wir empfehlen dafür die DDR3-1600-Module von G.Skill - die kosten vergleichsweise wenig, eignen sich aber auch zum Ãœbertakten. Allerdings lassen sich die vollen 6,0 GByte nur mit einem 64-Bit Betriebssystem wie Windows Vista 64 oder Windows 7 64 Bit ausnutzen.

Elektroautos in naher Zukunft (Auto-Motor)

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Elektroautos in naher Zukunft

So langsam dürfte auch jedem Automobilhersteller klar sein, dass alternative Antriebstechniken die Zukunft sind.
Die Pleite von GM und die damit verbundene Arbeitslosigkeit von Tausenden von Menschen in Detroit und Umgebung hat wie es den Anschein hat endlich die Verantwortlichen der Autoindustrie dazu bewegt andere Wege zu gehen.
Länger als die Europäer hingen die US Produzenten am ewigen Traum des grossen Autos für die grosse Freiheit.
Wie die Japaner und Koreaner es schon vor einigen Jahren vormachten, gehört die Zukunft den alternativen Antriebsarten sowohl beim PKW, als auch langfristig bei den LKW.
Nun kommen eine ganze Reihe von elektrobetriebenen Autos in den nächsten Jahren auf den Markt, wobei natürlich der Ãœbergang zu einer "sauberen" Technologie noch einige Jahre auf sich warten lassen wird.
Auf dem Genfer Autosalon stellten u.a. VW, Opel, Audi und Mitsubishi ihre Produkte vor.

Mit dem VW E-Up soll 2013 ein Kleinwagen mit einem Elektromotor auf den deutschen Markt kommen - und das in Serie. Das lässt doch hoffen, obwohl bereits einer der Verantwortlichen bei Volkswagen, der Entwicklerchef Ulrich Hackenberg hinzufügt, dass seiner Meinung nach im Jahre 2020 lediglich 2% der Neuzulassungen mit der neuen Technologie fahren würden.

Besonders erstaunlich ist aber die Tatsache, dass relativ viele europäische und asiatische Produkte auf der Autoshow zu sehen waren und man die Elektroautos der US Amerikaner suchen musste. Natürlich haben die Amerikaner auch ihre Automessen, auf denen sie hoffentlich ihre neuen Entwicklungen ausstellen werden, denn sonst werden wir in der Zukunft mehr US Automobilkonzerne in Schwierigkeiten sehen...

Windows 8 - Schon im Juli 2011? (Software)

News

Windows 8 - Schon im Juli 2011?

Das neue Betriebssystem Windows 7 ist gerade einmal einige Monate auf dem Markt und könnte trotzdem bereits in weniger als 12 Monaten abgelöst werden.
Windows 8 Windows 8  Zumindest behauptet dies der ehemalige Microsoft-Entwickler Chris Green, wie DailyTech meldet. Obwohl Windows 7 sich so gut verkauft wie kein Betriebssystem von Microsoft zuvor, arbeite man bereits hart an einem Nachfolger.

Da Green Microsoft verlassen hat, ist nicht ganz klar, warum er eine komplette Liste mit möglichen Veröffentlichungsdaten neuer Microsoft-Projekte veröffentlicht hat. Stimmen die Daten jedoch, dann könnte Windows 8 bereits im Juli 2011 fertiggestellt werden.
Natürlich arbeitet Microsoft auch weiter am ersten Servicepack für Windows 7, das angeblich im September 2010 veröffentlicht werden soll und unter anderem die Unterstützung für USB 3.0 enthalten wird.

So (gut) läuft Windows 7 auf Netbooks (Tests)

News

Kann man Windows 7 auf einem Netbook installieren und wie flott läuft die Vorabversion des Betriebssystems auf einem solchen Billig-Notebook? Wir haben´s ausprobiert.

So läuft Windows 7 auf Netbooks
So läuft Windows 7 auf Netbooks

Hinweis: Dem Artikel wurde eine weitere Seite hinzugefügt, indem auf die Werte des Windows-Leistungsindex eingegangen wird.

Als Netbook für unser Windows-7-Experiment kam das Gerät zum Einsatz, das Aldi zuletzt für 369 Euro im Angebot hatte: Das Medion Akoya Mini E1210. Das Netbook gehört zu den aktuelleren Geräten seiner Geräteklasse. Zum Einsatz kommt die 25-Watt-CPU Intel Atom N270 (1,6 GHz), 1024 MB DDR2-667 und die 2,5-Zoll-Festplatte bietet auch für moderne Windows-Betriebssysteme locker ausreichende 160 GB Speicherplatz. Das Netbook verfügt ausserdem über ein 10,2 Zoll grosses Display mit einer 16:10-Auflösung von 1024x600. Für die Grafik ist Intels GMA 950 zuständig.

Um die Leistung von Windows 7 vergleichen zu können, haben wir das Betriebssystem auch auf
einem Notebook installiert. Die Ausstattung bei diesem Gerät: Intel Core 2 Duo T7250 (2 GHz) und
1 GB Arbeitsspeicher. Für die Grafik ist Intels GMA X3100.

Die Installation von Windows 7

Auf beiden Geräten installieren wir den PDC-Build von Windows 7, also die Pre-Beta mit der Build-Nummer 6801.
Auf dem Notebook ist Windows 7 in knapp 25 Minuten fix und fertig installiert. Dabei werden alle Komponenten des Notebooks erfolgreich erkannt.

Auf dem Netbook dauert die Installation von Windows 7 nur unwesentlich länger: Rund 30 Minuten.
Um das Betriebssystem installieren zu können, schliessen wir ein externes DVD-Laufwerk per USB an dem Rechner an.
Auch hier sind nach der Installation von Windows 7 alle Komponenten des Geräts korrekt erkannt und wir müssen nicht manuell mit der Installation von Treibern nachhelfen.
Als nächsten Schritt aktivieren wir bei beiden Geräten unter Windows 7 die neue Taskleiste.
Wie das funktioniert, haben wir in einem Artikel kürzlich ausführlich erläutert. Das hat einen rein
kosmetischen Grund: Wir wollen einfach nur auch auf dem kleinen Netbook-Display die neue Taskleiste begutachten.

Erster Eindruck: Ganz schön flott!

Windows 7 ist auf dem Netbook fix und fertig installiert und wir können gleich mit dem Arbeiten loslegen.
Was sofort auffällt: Das Betriebssystem läuft auf dem Netbook wirklich flott. Ein Blick in den Taskmanager
direkt nach dem Booten zeigt, dass die CPU-Auslastung bei zwischen 3 bis 5 Prozent liegt.
Die Speicherauslastung liegt bei 500 MB.

Das Startmenü reagiert sofort auf unsere Klicks und Programme werden umgehend geöffnet.
Der Aero-Glass-Effekt ist aktiviert. Auch nach dem Öffnen diverser Applikationen und der in Windows 7 enthaltenen (3D-)Spiele, wie Chess Titans und Mahjong Titans ist noch ein flottes Arbeiten möglich.
Sobald das Media Center und Chess Titans geöffnet sind, erhöht sich die CPU-Auslastung auf zwischen 27 und 32 Prozent und die Speicherauslastung liegt bei 929 MB. Das Startmenü reagiert aber weiterhin ebenso flott, wie andere Elemente des Desktops und auch das Öffnen beliebiger Windows-Anwendungen
erfolgt weiterhin mit akzeptabler Geschwindigkeit. Mit dem Rechner nebenbei Surfen ist weiterhin kein Problem.

Benchmark: So schnell ist Windows 7 auf dem Netbook

Auf dem Netbook installieren wir den für Vista entwickelten Benchmark Vantage von PCMark in der Professional Edition.
Der Benchmark verweigert allerdings seine Dienste, weil die Anzeige des Geräts nur eine Auflösung von
maximal 1024x600 Pixel zulässt, Vantage aber mindestens 1024x768 Pixel erwartet.

Als Nächstes greifen wir zur Freeware Everest Home Edition. Der dort integrierte Benchmark liefert immerhin drei Werte: Memory Read, Memory Write und Memory Latency. Als Speicherlese-Wert ermittelt der Benchmark einen Wert von 3315 Megabyte pro Sekunde (je höher desto besser). Die beiden weiteren Werte: Der Speicherschreibe-Wert liegt bei 1059 MB/s (je höher desto besser) und die Speicherlatenz bei 123,1 ns (je niedriger desto besser). Alle ermittelten Werte liegen im zum Teil unteren Mittelfeld.
Zum Vergleich: Bei unserem Windows-7-Notebook ermittelt der Benchmark folgende Werte - 4450 MB/s (Memory Read), 1578 MB/s (Memory Write) und 95,7 ns (Memory Latency). Wie zu erwarten hat das Notebook natürlich eine deutlich höhere Leistung, als das Netbook, bei dem die Grafiklösung sich zusätzlich Speicher vom Hauptspeicher abzwackt.
Besonders aussagefähig sind die ermittelten Werte aber nicht. Wir fahren stärkere Geschütze auf:
Wir installieren das Schwergewicht Sysmark 2007 auf dem Netbook...

Benchmark: Sysmark 2007

Die für Vista vorgesehene Version von Sysmark 2007 lässt sich unter Windows 7 zwar problemlos installieren, aber auffähig ist der Benchmark dann nicht. Ein Skript, das den Benchmark für Vista optimiert, bricht ständig ab.

Erst als wir die Abfrage nach Vista aus dem Skript entfernen, läuft es problemlos ab.
Dann taucht aber ein weiteres Problem beim Starten des Benchmarks auf: Eine für den Benchmark notwendige Datei verweigert ihre Dienste. Auch hier müssen wir manuell eingreifen: In den Eigenschaften der Datei wird eingestellt, dass sie im Administratormodus und im Kompatibilitätsmodus laufen soll (in Windows 7 gibt es hier den Kompatibilitätsmodus für "Vista RTM").

Siehe da: Der Benchmark lässt sich nun erfolgreich starten, aber nicht erfolgreich beenden. Nach diversen
Fehlermeldungen laufen zwar einzelne Tests des Benchmarks, aber nach einem von vielen Neustarts will der Benchmark nicht die restlichen Tests beenden. Schade.

Benchmark: Windows-Leistungsindex (Update)

Wie bewertet Windows 7 selbst die Eignung des Netbooks? Diese Frage lässt sich durch einen Blick auf den "Windows Experience Index" (also "Windows-Leistungsindex") beantworten. Windows 7 ermittelt hier einen Wert von 2,3. Ein eigentlich ordentlicher Wert.

So definiert Microsoft den "Windows-Leistungsindex":

Der Windows-Leistungsindex bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration des Computers und drückt das Ergebnis als eine Zahl aus, die Indexbewertung genannt wird. Eine höhere Basisbewertung bedeutet in der Regel, dass sich der Computer, vor allem bei anspruchsvollen und ressourcenintensiven Aufgaben, besser und schneller verhält als ein Computer mit einer niedrigeren Basisbewertung.
Rechner, mit einem Leistungsindex von 2,3 sind laut Angaben von Microsoft wie folgt einzustufen:
Ein Computer mit einer Basisbewertung von 1 oder 2 verfügt in der Regel über eine ausreichende Leistung, um allgemeine Computeraufgaben, wie z. B. Ausführen von Büroanwendungen und Surfen im Internet, auszuführen. Ein Computer mit dieser Basisbewertung ist im Allgemeinen jedoch nicht leistungsfähig genug, um Windows-Aero oder die erweiterten, mit Windows Vista verfügbaren Multimediafeatures auszuführen.
Interessant ist auch ein Blick auf die Einzelbewertungen: Die beste Bewertung erhält die Festplatte, die mit 5.2 Punkten bewertet wird.
Auf Platz 2 landet der Hauptspeicher (4,4 Punkte). Danach folgen mit 3.0 (Grafik Spiele), 2.9 (CPU) und schliesslich 2,3 (Grafik) deutlich schlechtere Werte, die aber allesamt widerspiegeln, dass Windows 7 auf einem Netbook installiert worden ist.

Fazit und Galerie

Microsoft verspricht, dass Windows 7 im Vergleich zu Windows Vista deutlich sparsamer mit den Ressourcen umgehen wird.
Das soll dadurch erreicht werden, dass der Kernel optimiert wird. Ausserdem verbessert Microsoft auch die Performance von Aero, indem die WDDM-Treiber in einer neuen Version ausgeliefert werden.
Unser Test mit der PDC-Version von Windows 7 auf einem Netbook zeigt, dass Microsoft in der Tat beim Vista-Nachfolger
auf die Performance-Tube drückt. Obwohl es sich noch um eine frühe Pre-Beta handelt, läuft Windows 7 nicht nur stabil
auf dem Netbook, sondern auch in einer ordentlichen Geschwindigkeit. Das dürfte sich bis zur finalen Version noch
weiter hin zum Positiven entwickeln.
Das Akoya Mini besitzt weiterhin einen 3-Zellen-Akku (11,1 V, 2200 mAh). Im vollen Akku-Ladezustand zeigt Windows 7
eine Laufzeit von 1:47 Stunden an. Im Power-Saver-Modus erhöht sich die Laufzeit laut Windows 7 auf knapp über drei tunden.
Klar ist: Die Leistung eins Netbooks bleibt auch unter Windows 7 begrenzt und durch die in dem Netbook verbauten Komponenten begrenzt. Sprich: Auch Windows 7 bewirkt keine Wunder und ein Netbook eignet sich auch damit eher nur zum Surfen, Musikhören und nicht allzu rechenintensive Office-Tätigkeiten.
Wieso wir das Experiment überhaupt durchgeführt haben? Die Installation von Windows 7 auf dem Netbook dient eher
dazu festzustellen, ob dies möglich ist. Ob es letztendlich auch ein Windows 7 für Netbooks geben wird, steht in den Sternen.

Entschädigung: McAfee-Schutz gratis (Software)

News

Entschädigung: McAfee-Schutz gratis

Ein fehlerhaftes Signatur-Update von McAfee hatte XP-Anwender (SP3) in der vergangenen Woche ins Schwitzen gebracht. Dafür erhalten Privatkunden jetzt zwei Jahre Gratis-Schutz.


Die Aufregung war gross, denn die betroffenen XP-Anwender mussten nach Einspielen des fehlerbehafteten Updates DAT 5958 am 21. April ihre Systeme reparieren. Das Antiviren-Tool hatte die wichtige Windows-Datei «svchost.exe» fälschlicherweise verbannt. Betroffene Privatkunden will McAfee jetzt mit einem kostenlosen 2-Jahres-Abo der installierten Produktversion entschädigen. Betroffene Kunden können sich bei McAfee melden. Eine Entschädigung für Unternehmenskunden ist offenbar nicht vorgesehen.


Hier finden Sie die Mitteilung vom Anbieter direkt.

iPad und WePad (Technikwelt)

News Es hat nicht lange gedauert, bis die Nachahmerprodukte des iPad auf der Bildfläche erschienen.

Vor einigen Tagen hat das Berliner Unternehmen Neofonie seine Antwort auf Apples Tablet PC gegeben und grösstenteils Lob für die offene Plattform erhalten, da es anders als die Apple Macher die Inhalte nicht "zensiert" (Apple hatte kürzlich einige Apps und Inhalte wegen "zu viel nackter Haut" gelöscht).
Hatten anfangs noch jede Menge "Experten" Zweifel an Steve Jobs neuem Wurf, so muss man heute feststellen, dass mehrere Grossunternehmen bereits an eigenen ähnlichen Geräten wie dem iPad arbeiten (darunter auch Hewlett Packard und Google).

Der Online Markt für digitale Zeitungsabos oder ähnliche Inhalte ist einfach zu gross und zu umsatzstark als dass man darauf freiwillig verzichten würde.

Kürzlich hatte der Springer Chef Mathias Döpfner sich in einer US Talkshow positiv über das Apple Tablet PC ausgesprochen: „Jeder Verleger auf der Welt sollte sich einmal am Tag niedersetzen, beten und Steve Jobs dafür danken, dass er damit die Verlagsindustrie rettet."

Und mit dieser Aussage hat der Springer Boss gar nicht mal unrecht, denn die Printausgabe der Tageszeitungen sind nicht erst seit der Finanzkrise rückläufig. Mit dem Tablet PC, egal ob von Apple oder einem anderen Unternehmen könnten etablierte Verleger ihre Inhalte auf einer modernen und vor allem stets aktuellen Plattform darbieten und so wieder für steigende Umsatzzahlen sorgen.

Alleine deshalb ist es von höchster Bedeutung, dass nicht nur das iPad als mobile Plattform Zeitungsabos oder andere Inhalte anbietet, um die Objektivität zu wahren, denn wie schon berichtet haben die Apple Verantwortlichen manchmal eine seltsame Ansicht von Zensur...

Google TV kommt (Technikwelt)

News Google arbeitet zusammen mit Intel, Sony und Logitech an Android-basierter Hardware, die Fernseher mit verbessertem Zugang zu Internetdiensten bringen soll. Das berichten die New York Times und die Nachrichtenagentur Bloomberg aus Verhandlungskreisen. Das Projekt unter der Bezeichnung Google TV basiert auf Intels Atom-Plattform. Logitech entwickelt eine kleine Tastatur, die als Fernsteuerung dient. Sony will als erster Hersteller Fernseher mit der Technologie anbieten. Intel, Sony und Logitech haben in letzter Zeit Android-Entwickler eingestellt.

Intel will seinen Atom-Prozessor auch in Unterhaltungselektronik wie Fernsehern, Set-Top-Boxen und Blu-ray-Playern unterbringen. Intels Executive Vice President Dadi Perlmutter sagte Anfang März 2010 auf einer Konferenz in San Francisco, im Laufe dieses Jahres sei mit einer “grösseren Ankündigung” zu rechnen. “Es wird eine Menge passieren, was den Fernseher in ein Internetgerät, einen Computer, verwandeln wird”, sagte Perlmutter.

Sony arbeitet im Rahmen des Projektes an einem Fernseher mit Android-Betriebssystem. Ziel ist es, ebenso leicht per Fernbedienung auf Twitter, Youtube-Videos oder die Picasa-Fotosammlung zugreifen zu können, wie einen Kanal am Fernseher zu wechseln. Auch Downloads von Spielen und Applikationen sind geplant. Für den Zugriff auf Webseiten komme eine spezielle Version des Chrome-Browsers zum Einsatz.

Google will seine TV-Plattform, die auf Android für Smartphones basiert, für andere Softwareentwickler offenhalten. Ein Toolkit für Entwickler soll in den nächsten Monaten erscheinen. Erste Unterhaltungselektronikprodukte mit Android werden frühestens für den Sommer 2010 erwartet. Google hat bereits einen Prototyp einer Set-Top-Box mit Atom-Prozessor und Android-Betriebssystem gebaut, die Hardware soll aber wahrscheinlich direkt in die Fernsehgeräte integriert werden.


142 Artikel (18 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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