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Windows wieder schneller - Tipps & Tricks (Software)

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Systemreparatur mit nützlichen Bordmitteln

Windows-Reparaturoptionen bringen ein unrund laufendes System wieder auf Trab, ohne dass Sie selbst nach einzelnen Programmfehlern suchen und sie beheben müssen.


Die Reparaturoptionen von Windows können immer dann helfen, wenn Windows nicht mehr starten möchte und dies etwa an fehlenden oder falschen Systemdateien beziehungsweise an einem defekten Bootloader liegt. Schon mit Windows Vista hat Microsoft eingeführt, dass neben dem eigentlichen Betriebssystem auch das Rettungssystem Win RE (Windows Recovery Environment) installiert wird. Es befindet sich auf der lokalen Boot-Partition im Verzeichnis „Recovery“. War Win RE bei Windows Vista und 7 noch nahezu gleich, so haben ihm die Entwickler unter Windows 8 ein optisch aufgefrischtes Design und neue Funktionen verpasst.

Rettungssystem von Windows 7
Voraussetzung für eine Reparaturinstallation ist, dass Ihr Windows 7 noch startet. Ist das nicht mehr der Fall, müssen Sie es zunächst wieder zum Hochfahren bringen. Drücken Sie dazu während des Startvorgangs Ihres Computers mehrfach die Taste F8. Daraufhin erscheint ein Menü mit erweiterten Startoptionen. Platzieren Sie mit den Pfeiltasten den Markierbalken auf dem Eintrag „Computer reparieren“ und drücken Sie dann die Enter- Taste. Danach startet das Notfallsystem von Windows 7. Sollte das Menü nicht erscheinen, starten Sie den PC stattdessen von Ihrer Windows- 7-DVD und wählen im Installations-Assistenten die „Computerreparaturoptionen“. Im ersten Fenster des Notfallsystems klicken Sie auf „Weiter“. Dann geben Sie das Kennwort Ihres Benutzerkontos mit Administratorrechten ein und klicken wieder auf „Weiter“. Im folgenden Fenster können Sie zwischen unterschiedlichen Reparaturfunktionen wählen. Klicken Sie zunächst auf „Systemstartreparatur“. Daraufhin repariert das Notfallsystem die Startumgebung von Windows, also sämtliche wichtige Startdateien. 

Sollte das nicht reichen, um Ihr Windows wieder zum Starten zu bringen, laden Sie erneut das Notfallsystem und klicken im oben erwähnten Reparaturfenster auf die Option „Systemwiederherstellung“ und auf „Weiter“. Dann wählen Sie aus der Liste den jüngsten Wiederherstellungspunkt aus und klicken auf „Weiter“ und „Ja“. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen ist, sollte Ihr Windows wieder starten. Möglicherweise ist Ihr ursprüngliches Problem dadurch auch schon beseitigt, was Ihnen weitere aufwendige Reparaturmaßnahmen erspart.

Refresh und Reset bei Windows 8
Wie von Windows 7 gewohnt, gelangt man beim Rechnerstart nach absolviertem Bios mit der Taste F8 zu den Reparaturoptionen. Der oberste Menüeintrag „Computer reparieren“ lädt das Zweitsystem, und der Menüeintrag „Problembehandlung“ führt Sie anschließend zu den Reparaturoptionen. 

Im Zweitsystem Win RE lauten die Optionen „PC auffrischen“ sowie „Originaleinstellungen wiederherstellen“. Windows 8 überschreibt systemrelevante Dateien durch die originalen der Setup-Dateien und berücksichtigt ferner die Dateien eines frühen Wiederherstellungspunktes. Alle Benutzerdateien – also Dokumente, Musik, Bilder – bleiben in jedem Fall unbehelligt und vollständig erhalten. Trotzdem handelt es sich um eine relativ zeitaufwendige und zugleich radikale Systemreparatur. Sie ist nur bei wirklich gravierenden Problemen zu empfehlen. Sämtliche klassische Windows- Programme werden beseitigt. Die Modern Apps aus dem Windows-Store werden reinstalliert, sofern der Windows-Benutzer die Synchronisierung aktiviert hatte. Abhängig vom Umfang der Synchronisierung („PC-Einstellungen“ und „Einstellungen synchronisieren“) kann die „Refresh“-Reparatur auch diverse Windows-Einstellungen restaurieren, etwa Desktop-Gestaltung, Browser-Daten des Internet Explorers und gespeicherte Kennwörter. Das „Reset“ oder „Originaleinstellung wiederherstellen“ ist die härtere der neuen Reparaturoptionen. Es setzt Windows 8 durch eine Neuinstallation auf den originalen Zustand zurück. Sämtliche Benutzerdateien, Einstellungen und Software-Installationen gehen dabei verloren. Windows 8 nennt in der modernen Systemsteuerung („PC-Einstellungen“) das „Reset“ als geeignete Maßnahme vor dem Verkauf des PCs einschließlich System.

„Refresh“ und „Reset“ sind harte Maßnahmen mit der Gefahr eines ärgerlichen Datenverlustes. Das Notfallsystem Win RE hält sanftere Optionen parat, die die erste Wahl bleiben sollten. Wenn Sie nach F8 mit „Computer reparieren“ das Notfallsystem starten, finden Sie unter „Problembehandlung“ die Option „Erweiterte Optionen“. Hier können Sie mit dem obersten Punkt „System wiederherstellen“ einen früheren Wiederherstellungspunkt zurückspielen. Das ist, sofern dies das Problem löst, ein schneller und minimaler Eingriff und damit die erste Wahl. Als zweiten Punkt sehen Sie die „Systemimage-Wiederherstellung“. Diese Aktion ist umfangreich, aber weniger verlustbehaftet als „Refresh“ und „Reset“ – sofern ein relativ aktuelles Windows-Image vorliegt. Diese Sicherungsmöglichkeit finden Sie in der Windows-8-Systemsteuerung unter „Windows 7-Dateiwiederherstellung“ und hier unter dem Link „Systemabbild erstellen“.

Wiederherstellungsdatenträger für Windows 8
Bei Problemen mit Windows 8 leiten Sie Rettungsmaßnahmen über das eingebaute Notfallsystem ein, das Sie beim Hochfahren des Rechners mit der F8-Taste aktivieren. Startet es nicht, benötigen Sie einen Systemwiederherstellungsdatenträger. Lässt sich das in Windows 8 eingebaute Notfallsystem nicht über die F8-Taste starten und haben Sie auch keinen Windows-8- Installationsdatenträger zur Hand, hilft es, wenn Sie einen Systemwiederherstellungsdatenträger erstellt haben. Es empfiehlt sich, das möglichst rechtzeitig zu tun, damit Sie im Notfall die Möglichkeit haben, Windows 8 zu reparieren.

Dazu gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie die Startseite und suchen Sie nach dem Programm recoverydrive.exe, indem Sie den Begriff eintippen. Windows 8 sucht automatisch nach dem entsprechenden Tool. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage der Benutzerkontensteuerung, falls Sie dazu aufgefordert werden. Legen Sie eine leere CD oder DVD in das Laufwerk. Alternativ verbinden Sie einen USB-Stick mit dem Rechner. Anschließend klicken Sie auf „Datenträger erstellen“. Der Assistent bereitet die Dateien vor und brennt oder kopiert sie daraufhin. Anschließend können Sie einen Computer mit dieser CD/DVD booten und Windows 8 reparieren. Die CD verfügt über die gleichen Optionen wie die Windows-8-Installations-DVD, um Windows 8 wiederherzustellen.

Kochtipps & Rezepte: Grill-Trends, Knusprige Barbarie-Entenbrust ... (Kochen)

Tipps Kochtipps und Rezepte aus allen Kategorien - Von Kochprofis für Kochbegeisterte und Feinschmecker. Wir haben hier für Sie die Top-Trends des Jahres zusammengestellt.

 

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DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 15.03.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche






1. Suend caliente - Al Varela Aka Papa
2. Echo - Lyloo /Jessy Matador
3. Pils und Slip - Freddy Pfister Band
4. Good time - Lil Wayne /Paris Hilton
5. Liar Liar -  Chris Cab
6. Do what U want - Lady Gaga
7. Bauer Klaus - Kurz Vor Der Rente
8. Ti amo 014 - DJ Ostkurve /Big Daddi
9. Das Modell 014 - Dieter Thomas Kuhn
10. Paradise - Noa Moon
11. Die Nacht - Chris Prinz
12. Happy - Pharell Williams
13. Wunder Wunder wunderbar - Jürgen Drews
14. Mit keinem Andern - Helene Fischer
15. Apres lete - Fayz & Latino
16. Twist and shout 014 - Chaka Demus
17. How I roll - Darius & Finlay
18. Ich fühl mich Disco - Christian Steiffen
19. Hard out there - Lilly Allen
20. Schifoan is schee 014 (YMCA) - Die Alpenboys
21. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
22. Butterfly 014 - Techno Buben
23. Le passe - Tal
24. Schick deine Mudda heim - Ikke
25. Großstadt - Söhne Mannheims
26. Toi et noi ce soir - L`Artiste
27. Donaulied - Mickie Krause
28. Turn me on - Matt Houston /Kevin
29. Dare you - Hardwell /Koma
30. White walls - Macklemore /Ryan Lewis

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10 Tipps für ein gesundes und langes Leben (Gesundheit)

Tipps
Zehn Tipps für ein besseres Leben!

Jeder wünscht sich, möglichst lange gesund und fit zu bleiben. Mit einem gesunden Lebensstil kann man selbst einiges dazu beitragen. Die wichtigsten Faktoren sind Ernährung, Bewegung, Entspannung und Schlaf, Verzicht auf Genussgifte und eine positive Lebenseinstellung. Eine bewusste Lebensweise erhöht Ihre Chancen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Hier 10 wichtige Tipps, was Sie selbst tun können, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität lange zu bewahren:

1. Richtige Ernährung
Kaum etwas ist wichtiger für den Erhalt der Gesundheit als eine gesunde Ernährung. Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag, am besten roh, in allen Farben und Sorten. Wenig Fleisch, viele pflanzlichen Kohlenhydrate, reichlich Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte und wenig Fett – das erhält nicht nur unsere Lebensfunktionen, sondern stärkt auch das Immunsystem.

2. Ausreichend Trinken
Wassermangel schadet dem menschlichen Organismus: Da Wasser nicht nur wichtiger Teil der Körperzellen, sondern auch Hauptbestandteil des Blutes ist, kann das Blut nicht mehr richtig fließen, wenn wir zu wenig trinken. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit lassen nach. Geeignete Durstlöscher sind Wasser, Fruchtschorle oder Kräutertee. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dem erwachsenen Menschen täglich eine Aufnahme von mindestens zwei Litern Flüssigkeit.

3. Regelmäßige Bewegung
Regelmäßiger Ausdauersport ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen. Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst.
Jede Art körperlicher Bewegung trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei: Das Minimum, um Krankheiten vorzubeugen, liegt bei einer halben Stunde leichter Bewegungen 5-7-mal pro Woche. Dabei ist es nie zu spät, mit Sport anzufangen. Auch wer erst im Alter beginnt, profitiert praktisch sofort von den positiven Wirkungen.

4. Viel Frischluft und Licht
Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Gehen Sie deshalb – auch im Winter – jeden Tag an die frische Luft. Weiterer positiver Effekt, wenn wir uns draußen aufhalten: Wir bekommen mehr Licht ab, was auch unsere Stimmung bessert. Bei Tageslicht wird nämlich der Nervenbotenstoff Serotonin ausgeschüttet, der die Stimmung aufhellt. Selbst bei ganz schlechtem Wetter ist es draußen wesentlich heller als in geschlossenen Räumen. Zudem ist Licht wichtig für die Produktion von Vitamin D – unentbehrlich für starke Knochen.

5. Entspannung für den Ausgleich
Stress, Hektik und psychische Belastungen zehren an der Widerstandskraft; Störungen in der Balance von Spannung und Entspannung können zu ernsthaften psychischen und körperlichen Erkrankungen führen. Also spätestens wenn Stress und Hetze überhand nehmen, wird es Zeit, einen Gang zurückschalten. Entspannungstechniken wie autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen oder Yoga können helfen, wieder zu Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu finden.

6. Genug und regelmäßig Schlafen
Schlaf ist ein Grundbedürfnis, das wir ebenso regelmäßig befriedigen müssen wie Essen und Trinken. Er ist unverzichtbare Lebensgrundlage und die Voraussetzung für Entwicklung, Wohlbefinden und Gesundheit. Im Schlaf wird der Stoffwechsel einen Gang herunter geschaltet, dagegen arbeiten die Reparaturmechanismen auf Hochtouren.
Das Immunsystem, die Verdauung, das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und das Gehirn brauchen den Schlaf, um sich zu regenerieren. So zeigen neuere Studien beispielsweise, dass Menschen die regelmäßig zu wenig schlafen, ein vielfach erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben.

7. Reges Gehirn-Jogging
"Sich regen, bringt Segen" – dieser Spruch gilt nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unser Gehirn. Denn genau wie unsere Muskulatur will auch das Gehirn beschäftigt sein – und zwar ein Leben lang. Werden die grauen Zellen nicht auf Trab gehalten, bauen sie nämlich ab. Umgekehrt lässt sich das Gehirn trainieren wie ein Muskel. Um mental fit zu bleiben, brauchen die grauen Zellen täglich Training.

8. Gesundheitsrisiko Genussgifte
Rauchen ist gesundheitsschädlich und zwar jede Zigarette! Allerdings ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören – auch nach jahrelanger Nikotinabhängigkeit kommt es Ihrer Gesundheit zugute. So ist nach 10 Jahren Rauchstopp das Lungenkrebsrisiko wieder vergleichbar mit dem bei Nichtrauchern; nach 15 Jahren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Moderater Alkoholgenuss schadet in der Regel nicht – in Maßen genossen kann er durchaus positive Wirkungen haben. Es sollte aber bei einem kleinen Gläschen und mehreren alkoholfreien Tagen pro Woche bleiben, denn einen risikofreien Alkoholkonsum gibt es nicht.

9. Gesunde Beziehungen
Ob man es will oder nicht: Jeder ist eingebunden in ein Geflecht aus Beziehungen. Das Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität, die psychische und körperliche Gesundheit. Lebendige und erfüllte Beziehungen – diese beginnen bei einer gesunden Beziehung zu sich selbst und zum Leben.

10. Ja zum Leben
Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung verfügen in der Regel über bessere psychische Bewältigungsstrategien. Sie setzen sich weniger Stress aus und schonen damit ihre Abwehrkräfte. Außerdem können positiv eingestellte Menschen besser über sich selbst lachen und zeigen dadurch Souveränität und Gelassenheit.
Offenheit, z. B. im Austausch mit Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensstilen, hilft dabei, flexibel zu bleiben. Denn wer in sich ständig wiederholenden Lebensmustern gefangen ist, begrenzt seine Erfahrungsmöglichkeiten. Und nimmt sich die Chance, sein Gehirn rege bleiben zu lassen.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 08.03.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche





1. Liar Liar - Chris Cab
2. Ti amo 014 - DJ Ostkurve /Big Daddi
3. Kids - Marteria
4. Suend caliente - Al Varela Aka Papa
5. Happy - Pharell Williams
6. Apres lete - Fayz & Latino
7. Hard out there - Lilly Allen
8. Schick deine Mudda heim - Ikke
9. Toi et noi ce soir - L`Artiste
10. Donaulied - Mickie Krause
11. Heut ist dein Tag - Hansi Hinterseer
12. Dare you - Hardwell /Koma
13. Sind Die echt - DJ Düse
14. Echo - Lyloo /Jessy Matador
15. Do what U want - Lady Gaga
16. Das Modell 014 - Dieter Thomas Kuhn
17. Work work - Britney Spears
18. Wunder wunder wunderbar - Jürgen Drews
19. Twist and shout 014 - Chaka Demus
20. Schifoan is schee 014 (YMCA) - Die Alpenboys
21. Großstadt - Söhne Mannheims
22. Keep on rocking - Basto
23. Alles gelogen - Antonia
24. Butterfly 014 - Techno Buben
25. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
26. How I roll - Darius & Finlay
27. Mit keinem Andern - Helene Fischer
28. Paradise - Noa Moon
29. Bauer Klaus - Kurz Vor Der Rente
30. Pils und Slip - Freddy Pfister Band

20 Tipps gegen Schnupfen und Erkältung (Gesundheit)

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Bunte Blätter und rinnende Nasen gehören einfach zum Herbst.  Wie man eine harmlose Erkältung von einer ernsten Grippe unterscheidet. Und 20 Tipps, was man tun kann, um vorzubeugen oder eine Erkältung zu mildern.

Ich habe die Grippe“, hört man in Bus oder Bahn ständig, wenn das farbige Herbstlaub von den Bäumen fällt und sich ein feuchter Nebel über das Land legt. Herbstzeit ist eben Grippezeit. Aber wenn die Nase rinnt oder der Hals kratzt, ist es immer gleich eine Grippe – und wie unterscheidet sie sich von einer bloßen Erkältung? Die Erkältung gehört zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Jeder Erwachsene ist zwei- bis fünfmal im Jahr davon betroffen. Meistens beginnt sie eher schleppend, die Symptome setzen über mehrere Tage ein. Ein Kratzen im Hals und Schnupfen sind der Anfang, dann folgt Husten, manchmal sogar Fieber. Eine Erkältung ist für grundsätzlich gesunde Menschen harmlos. Der Krankheitshöhepunkt ist nach zwei bis drei Tagen erreicht, danach geht’s deutlich besser. Eine Erkältung kommt also langsam, geht aber schnell vorüber. Und das unterscheidet sie von der Grippe: Diese kommt sehr schnell, oft innerhalb von Stunden. Sie ist im Gegensatz zur Erkältung gefährlich. Ausgelöst wird die Grippe – oder Influenza genannt – durch Influenzaviren. Ist man davon betroffen, treten innerhalb weniger Stunden hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen und trockener Husten auf. Jährlich sind rund 350.000 Menschen in Österreich davon betroffen. Und über Tausend sterben daran. Besonders gefährdet sind ältere Patienten und Asthma- oder Zuckerkranke. Wenn in Folge des Virusangriffs auch noch Bakterien in den Körper eindringen, belasten sie die geschwächten Menschen zusätzlich. Entzünden können sich dabei die Lunge, das Gehirn oder der Herzmuskel. Und das kann tödlich enden. Die neueren Grippearten verlaufen dabei gerade bei jüngeren Patienten oft schwierig. Bei jedem Verdacht auf eine Grippeerkrankung gilt daher: zum Arzt gehen! Und sich am besten zuvor schon impfen lassen. „Es gibt heute keinen Grund, der gegen eine Grippeimpfung spricht“, sagt Prof. Dr. Michael Kunze vom Institut für Sozialmedizin in Wien.



20Tipps für einen gesunden Winter. Diese Hausmittel helfen, Erkältungen und Schnupfen in den Griff zu bekommen!

Hygiene. Auf Telefonhörern oder Türklinken überleben die für die Erkältung zuständigen Rhinoviren stundenlang. Und werden weitergereicht. Händewaschen hilft und dient zur Vorsorge.

Bewegung. Durch Bewegung und leichtes Ausdauertraining werden Botenstoffe freigesetzt, die das Immunsystem aktivieren. Geschieht das regelmäßig, trainiert das Abwehrsystem mit. Regelmäßige Outdoor-Aktivitäten wie längere Spaziergänge oder leichtes Joggen reichen aus.

Feuchtigkeit. Bei niedriger Luftfeuchtigkeit trocknen die Schleimhäute aus – dadurch fällt ein Abwehrmechanismus weg. Dennoch: Vorsicht bei Luftbefeuchtern. Sie sind eine Quelle für Bakterien. Besser: Stoßlüften, viel Wasser und Tee trinken und feuchte Handtücher auf die Heizkörper legen.

Schlaf. Ausreichender Schlaf stärkt das Immunsystem. Wer weniger als sieben Stunden schläft, hat ein dreimal höheres Risiko, eine Erkältung zu bekommen. Wichtig ist dabei auch die Raumtemperatur, sie sollte nicht zu hoch sein. So ist der Schlaf tiefer und das Immunsystem kann sich besser regenerieren.

Gurgeln. Wer zweimal täglich gurgelt – etwa in der Früh und am Abend nach dem Zähneputzen –, kann sein Risiko für Verkühlungen um ein Drittel senken. Wasser oder Mundspülung ist dabei egal.  

Wechseldusche. Einmal heiß und einmal kalt –  das kostet zwar Überwindung, stärkt aber den Kreislauf und beugt Erkältungen vor. Gestartet wird dabei mit warmem Wasser, der letzte Duschgang sollte kalt sein. Dreimal wiederholen.

Richtig Nase putzen. Bei Schnupfen sollte man es nicht übertreiben. Nicht zu oft und wenn dann sanft schnäuzen, am besten auch immer nur ein Nasenloch nach dem anderen –  und dabei immer eines zuhalten. Papiertaschentücher nach einmaligem Gebrauch wegschmeißen. Und zwar am besten in einen verschließbaren Müllkübel. Sonst verbreiten sich Viren und Bakterien sehr schnell im ganzen Raum!

Warme Füße. Warme Fußbäder kurbeln die Durchblutung an und helfen so, einer Verkühlung vorzubeugen. Dabei sollte das Wasser wirklich warm sein: Für eine Studie tauchten Studenten nämlich ihre Füße in kaltes Wasser – und hatten deutlich mehr Verkühlungen zu beklagen als ihre Vergleichsgruppe. Warme Socken müssen dabei nicht immer Liebestöter sein: Wer modisch durch den Winter will, findet etwa im Socken-Onlineshop www.vondensocken.com sicher etwas Passendes.

Vitamine. Für die Wirksamkeit von Vitaminpräparaten gibt es keine wissenschaftlichen Belege. Auch die vorbeugende Einnahme von Vitamin-C-Kapseln bietet keinen Schutz vor Erkältung. Sie können aber die Dauer der Beschwerden verkürzen.

Topfenwickel. Als Hausmittel gegen Entzündungen wie Fieber, Schwellungen und Kopfschmerzen einsetzbar. Die Milchsäure des Topfens wirkt auf der Haut anziehend auf Entzündungsstoffe. Der Topfen trocknet bald ein und regt die Durchblutung an. Er wirkt abschwellend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Tee trinken. Ingwer schmeckt nicht nur gut, sondern hilft bei Erkältung. Für den Tee ein paar Scheiben von der Wurzel schneiden. Dann mit Schwarztee oder nur Wasser aufkochen und fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Wer mutig ist, lässt noch eine Zehe Knoblauch mitziehen – die wirkt nämlich antibakteriell.

Inhalieren. Inhalieren hilft bei Erkältung. Je ein Esslöffel Kamillenblüten, Salbeiblätter und 3 bis 10 Tropfen Eukalyptusöl in eine Schüssel mit heißem Wasser geben. Mit einem Tuch Kopf und Oberkörper bedecken und 10 Minuten die Dämpfe wechselweise in Nase und Mund atmen.

Hühnersuppe. Ein Klassiker aus Omas Zeiten. Die Inhaltsstoffe der Suppe setzen die Aktivität der weißen Blutkörperchen herab. Und diese sind für die typischen Entzündungssymptome verantwortlich. Suppe am besten selber machen, dann hat sie mehr Vitamine und Inhaltsstoffe. Und: Sie schmeckt besser.

Essig. Ein Hausmittel, das bei jedem im Schrank steht. Drei Löffel helfen gegen Verdauungsstörungen, Grippe oder Durchfall. Essig stinkt zwar, hilft aber gegen Bakterien und hat eine vorbeugende Wirkung.

Schärfe wärmt. Laut traditioneller chinesischer Medizin stärken „heiße“ Nahrungsmittel die Abwehrkräfte und verhindern so Kältezustände im 

Körper. Chili, Paprika, Huhn oder gegrilltes Fleisch gehören zur kalten Jahreszeit genauso wie Rotwein oder Kakao.
Paradeiser. Neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen enthalten Paradeiser auch sekundäre Pflanzenstoffe. Diese schützen den Körper vor Pilz-, Bakterien- und Virenbefall und stärken allgemein das Immunsystem.
Jungzwiebeln. Stimulieren Immunsystem und steigern die Abwehrkräfte. Außerdem sind sie wärmend und kälteausgleichend. Ideal für die kalte Jahreszeit.

Hollerbeeren. Ihre dunklen Farbstoffe, die Anthocyane, schützen die Zellen vor freien Radikalen. Außerdem enthalten sie Stoffe, die Viren und Bakterien abtöten. Sehr lecker als Kompott oder Sauce zu Puddings etc.!

Honig. Schon seit Jahrhunderten wird Honig als Hausmittel gegen Reizhusten angewendet. Ein Löffel hilft. Der Grund: Der Bienensaft hat eine antimikrobielle Wirkung.

Kürbissuppe. Kürbis wirkt entwässernd – das ist gut bei Schleimbildungsprozessen. Da eine Erkältung zu diesen führt, sollte man den Konsum von Milchprodukten reduzieren, weil diese die Schleimbildung fördern. Besser Kürbissuppe essen – auch wenn Halloween schon lange vorbei ist.   

Ist die Grippeimpfung sinnvoll oder nicht?
1000 bis 1200 Tote bei 350.000 Erkrankungen. Jedes Jahr. Und ja, nur in Österreich. Die Grippe ist statistisch betrachtet eine gefährliche Krankheit. Und dennoch steht die österreichische Bevölkerung mit der Grippeimpfung auf Kriegsfuß – das zeigt eine neue Studie von Prof. Dr. Ursula Kunze vom Institut für Sozialmedizin in Wien.

Grippemuffel. Weniger als zehn Prozent der Österreicher sind geimpft – und das trotz klarer genereller Empfehlung und in einem der besten Gesundheitssysteme der Welt. Kaum ein anderes Land in Europa gehe derart leichtfertig mit dieser Krankheit um. Dr. Kunze findet für diese Situation klare Worte: „Es ist beschämend und inakzeptabel.“

Aber warum ist das so? Warum riskieren viele ihr Leben?

Die Grippe wird oft mit grippeähnlichen Krankheiten – wie etwa Verkühlungen – verwechselt.
Es gibt zu wenig Werbung für Gesundheitsvorsorge, die auch die breite Bevölkerung erreicht. Dafür gibt es eine ganze Reihe von rechtlichen Beschränkungen für das Werben mit Medikamenten und Impfstoffen, die das Gegenteil davon bewirken, was sie eigentlich sollten – die Gesundheit der Menschen schützen.

Oft muss die Grippeimpfung privat bezahlt werden – und die Kosten werden nicht rückerstattet. In Ländern, in denen die Rückerstattung über private oder öffentliche Versicherungen funktioniert, ist die Impfrate deutlich höher.
Die Öffentlichkeit und viele Medien sind gegenüber Grippeimpfungen überkritisch – und transportieren dieses Bild in die Bevölkerung. Der akademischen Medizin wird dabei zu wenig vertraut.
Das Gesundheitspersonal und viele Ärzte selbst haben eine sehr niedrige Impfquote. Obwohl sie durch ihre Tätigkeit häufiger angesteckt werden.

Österreich steht mit dem Impfen generell auf dem Kriegsfuß – es gibt sehr niedrige Impfquoten bei Erwachsenen.
Die Empfehlung der Top-Mediziner: impfen lassen! Ändern könne man das, indem die wissenschaftlichen Erkenntnisse und ihre klare Empfehlung für die Grippeimpfung anerkannt werden – vor allem von Ärzten und dem Gesundheitspersonal. Und das müsse dann auch klar an die österreichische Bevölkerung kommuniziert werden. Für viele Menschen würde die Empfehlung eines vertrauenswürdigen Hausarztes dabei ausreichen, um sie zum Impfen zu bewegen, so Dr. Kunze.

405 Artikel (51 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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