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Artikel zum Thema: Tipps



Willkommen im Wechsel! (Gesundheit)

Tipps
Wechsel und Wallung gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Wir zeigen, wie die Wechseljahre dennoch zu mehr Lebensqualität führen können!

Das Klimakterium ist nichts anderes als die Pubertät. Nur halt andersrum. Nach dem Pubertäts-Gewitter liegt das pralle Leben wie ein einziges Versprechen vor einem. Nach dem Wechsel-Sturm katapultiert es in das sogenannte beste Alter. Frau ist dann doch schon recht durchgeschüttelt, fallweise auch enttäuscht vom prallen Leben und darum wohl auch geläutert und gelassen. Im besten Fall lässt sie es sich mit gutem Gewissen gut gehen und ist auch weniger streng zu sich selbst. Univ.-Doz. Dr. Susanne Taucher, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Fachärztin für Chirurgie und Oberärztin am Krankenhaus Hall in Tirol (www.mammagyn.at), erklärt in GESÜNDER LEBEN alle Fakten rund um das Klimakterium und die Menopause.

GESÜNDER LEBEN: Was genau passiert im Körper der Frau im Klimakterium?
Susanne Taucher: Das Klimakterium ist eine Zeit der Umstellung, in der die Eierstöcke ihre Hormonproduktion einstellen. Das führt dazu, dass der Zyklus der Regelblutungen unregelmäßig wird und schließlich ganz aufhört.

GL: Und wie äußert sich das?
Taucher: Der Zyklus verändert sich. Es können Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Gewichtsveränderungen, Inkontinenz, Trockenheit der Scheide und Schwankungen des sexuellen Verlangens auftreten. Nicht alle diese Symptome müssen unmittelbar mit der hormonellen Umstellung zusammenhängen. Oft sind die Wechseljahre verbunden mit Veränderungen in anderen Bereichen des Lebens. Es ist eine Zeit, wo häufig die Kinder das Haus verlassen, die eigenen Eltern krank werden oder sterben und Probleme in der Partnerschaft oder im Berufsleben auftreten. Daher sind nicht alle Veränderungen rein auf die hormonelle Umstellung zurückzuführen.

GL: Bei vielen Frauen kündigen extrem starke Blutungen das Klimakterium an. Woran liegt das?
Taucher: Die hormonelle Umstellung im Wechsel führt zu einem Absinken des Östrogenspiegels und damit immer häufiger zu einem Ausbleiben des Eisprungs. Bei einem sogenannten „anovulatorischen Zyklus“ wird zu wenig Progesteron produziert, sodass die Schleimhaut in der Gebärmutter hoch aufgebaut wird und schließlich eine starke Monatsblutung resultiert.

GL: In welchem Alter kommen Frauen in den Wechsel?
Taucher: Üblicherweise zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr. Im Durchschnitt haben Frauen mit 51 Jahren die letzte Regelblutung.

GL: Warum wird ein Hormonstatus erhoben? 
Taucher: Der Hormonstatus ist nur eine Momentaufnahme und starken Schwankungen ausgesetzt. In Zusammenschau mit den Symptomen kann der Hormonstatus helfen, die richtige Diagnose zu stellen bzw. eine medikamentöse Therapie in ihrer Wirksamkeit zu überprüfen.

GL: Wie lange dauert der Wechsel? 
Taucher: Die Wechseljahre können bis zu 15 Jahre lang dauern. Beschwerden müssen jedoch nicht über den gesamten Zeitraum auftreten.

GL: Heute wird aufgrund der Erhöhung des Brustkrebsrisikos zum großen Teil auf den Einsatz von Hormonen verzichtet. Gibt es dennoch Gründe, die dafür sprechen? 
Taucher: Eine Hormonersatztherapie kann ein wahrer Segen sein für Frauen, die unter heftigen Wechselbeschwerden leiden. Sie ist wirksam gegen Hitzewallungen, Schlafstörungen, Libidoveränderungen, Trockenheit der Schleimhaut, depressive Verstimmungen … Zusätzlich wird bei frühem Beginn das Herzinfarktrisiko reduziert und eine primäre Osteoporoseprävention ermöglicht. Es muss jedoch regelmäßig eine Nutzen/Risikoeinschätzung erfolgen, die geringste wirksame Dosis verwendet werden und die Behandlung so früh wie möglich beendet werden.

GL: Was kann frau gegen Wechselbeschwerden machen? 
Taucher: Ein gesunder Lebensstil mit viel Bewegung an der frischen Luft und ausgewogener Ernährung (Vitamin-D- und kalziumreich) kann helfen, die Beschwerden zu mildern. Da das Herzinfarkt- und Osteoporoserisiko nach der Menopause steigt, ist dies gleichzeitig eine wirksame Prophylaxe gegen diese Erkrankungen. Wichtig ist darüber hinaus, dass Sie nicht rauchen und Stress vermeiden. Zusätzlich gibt es eine ganze Reihe von pflanzlichen Mitteln, wie Traubensilberkerze, Mönchspfeffer und Salbei. Am wichtigsten erscheint mir aber, den Wechsel als Chance für eine Veränderung wahrzunehmen. Frauen sind jahrzehntelang umzingelt von den Bedürfnissen ihrer unmittelbaren Umgebung; der Wechsel sollte Anlass sein, um eigene Bedürfnisse wieder wahrzunehmen und zu befriedigen. Die erste Frage muss heißen: „Was tut mir gut?“

GL: Stimmt es, dass auch Männer Wechseljahre haben? 
Taucher: Ja, es stimmt. Auch Männer können in der Mitte ihres Lebens an einer hormonellen Umstellung mit einem Absinken des Androgenspiegels leiden.

Quelle: gesünderleben.at

Das pfeifen im Ohr (Tinnitus) (Gesundheit)

Tipps
Rund ein Viertel der Österreicher weiß, wie sich ein Tinnitus anhört. Wird das Geräusch im Ohr chronisch, befindet man sich inmitten eines Teufelskreises, den es zu durchbrechen gilt. So geht’s!

Viel zu viele Menschen leben mit einem Ohrgeräusch, das sich meist als akustische Wahrnehmung bemerkbar macht und ohne Reiz von außen entsteht. Ein solch subjektiver Tinnitus ist jedoch von einem objektiven zu unterscheiden, erklärt Dr. Christoph Schmid, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde mit Praxis in Villach: „Selten, aber doch sind die Geräusche beispielsweise auf eine messbare körpereigene Schallquelle zurückzuführen. In mehr als 90 Prozent der Fälle handelt es sich allerdings um Geräusche, die nur der Patient hört bzw. empfindet.“

Ohrgeräusche ernst nehmen! So oder so gehören Ohrgeräusche ernst genommen. Einerseits weil das für die Betroffenen meist eine enorme Einschränkung der Lebensqualität darstellt. Andererseits weil dem Tinnitus etwa auch eine andere Erkrankung (z. B. Gefäßerkrankung, gutartiger Tumor der Hörnerven) zugrunde liegen kann. Beim subjektiven Tinnitus gibt es wiederum den akuten und den chronischen. Bei Ersterem komme es zwar mitunter zur Spontanheilung, „trotzdem darf man ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen, schließlich könnte sich auch ein Gehörsturz dahinter verbergen“, warnt Schmid, der beim akuten Tinnitus neben Medikamenten (z. B. Kortison, durchblutungsfördernde Maßnahmen, Vitaminpräparate) auch ergänzende Behandlungen wie Entspannungsverfahren, Manualmedizin und Physiotherapie anbietet.

TCM bei Tinnitus
Entspannungsübungen, Kräuter und Massagen können helfen!

„Die Niere öffnet sich im Ohr“, so die Traditionelle Chinesische Medizin. Und der freie Fluss des Nieren-Qi ist für das gute Hören zuständig. Kommt es hier zu einer Schwäche, ist die Balance gestört, was sich durch ein Rauschen im Ohr bemerkbar machen kann. Ein pfeifender Tinnitus ist laut TCM ein Zeichen für ein Fülle-Muster bzw. von zu viel Schleim. Dem kann etwa eine akute Mittelohrentzündung zugrunde liegen, eine Blockade im Nackenbereich, ein Gehörsturz oder auch unterdrückte Emotionen wie Ärger, Zorn, berufliche oder private Anstrengungen. Anita Nussbaumer, TCM- Ernährungsberaterin und Tuina-Therapeutin in Bregenz und Wien: „Ist einem das Leben über längere Strecken zu viel, fangen die Ohren zu pfeifen an.“ Ein Tinnitus ist freilich auf viele individuelle Faktoren zurückzuführen, die bei Diagnostik und Behandlung allesamt berücksichtigt gehören. Mittels Tuina, der traditionellen chinesischen Massage, konnte Nussbaumer schon gute Erfolge erzielen – speziell beim rauschenden Tinnitus. Beim pfeifenden gelte es abzuklären, ob die Schleimstagnation vorerst mittels Kräutermedizin behandelt gehört. Vor allem aber bedarf es dem Zutun des Betroffenen, betont Nussbaumer: „Neben Tuina braucht es die Unterstützung durch die 5-Elemente-Ernährung, ausgleichende Bewegung (z. B. Meridian-Dehnungsübungen, Qigong, Yoga) und insbesondere die Bereitschaft, jene Dinge des Lebens zu verändern, die den Tinnitus ausgelöst haben.“

Wenn’s ständig rauscht ... Dann hat sich bereits ein Teufelskreis in Gang gesetzt, den es zu durchbrechen gilt – beispielsweise mithilfe der Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT). Dafür müsse aber erst einmal abgeklärt werden, was hinter dem Klingeln im Ohr steckt. „So gut wie jeder Tinnitus fängt mit einer Einschränkung der Innenohrfunktion an, etwa aufgrund eines Lärmtraumas oder als Alterserscheinung“, erklärt der HNO-Experte. Funktioniert der Hörnerv nicht mehr so, wie er sollte, tritt das Geräusch im Ohr meist in dem Hörbereich zutage, in dem der Betroffene eine beim Hörtest messbare Einschränkung aufweist. Eine zentrale Rolle spielt die Hörverarbeitung des Gehirns. Schmid: „Wir hören nicht alles gleich laut. Nebengeräusche zum Beispiel können wir mehr oder weniger ausblenden, während uns andere Geräusche – und sind sie noch so leise – alarmieren. Das ist ein Überbleibsel der Evolution.“ Das Problem ist: Der Tinnitus wird als Alarmsignal gewertet, was in der Folge eine Stressreaktion auslöst, zum Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz führt und auf Dauer nicht nur belastet, sondern zu besagtem Teufelskreis führt. Und je mehr Aufmerksamkeit dem Geräusch geschenkt wird, desto schlimmer die Kaskade.

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Die Stille kann schaden. Der erste Schritt besteht darin, die Stille zu meiden, schließlich berichten Patienten immer wieder, dass das Klingeln im Ohr gerade dann am deutlichsten zu hören ist. Das kann durch einen Zimmerbrunnen geschehen, indem man das Fenster kippt oder mithilfe einer apparativen Versorgung im Rahmen der TRT. „Hörgeräte oder Noiser bauen eine Geräuschkulisse auf, die den Tinnitus nicht übertönt, sondern dazu führen, dass er seinen Alarmcharakter verliert“, so Schmid. Das Ziel besteht darin, dass das Gehirn das Geräusch nicht mehr als störend empfindet.

Wahrnehmung verändern. Das Gerät allein macht jedoch keinen Sinn. Vielmehr brauche es ein ganzheitliches und individuell  gestaltetes Behandlungskonzept, bei dem der Aufklärung viel Zeit gewidmet werde: „Der Patient muss wissen, dass es sich im Prinzip um ein harmloses bzw. zumindest nicht lebensbedrohendes Geräusch handelt. Bei einer Gruppentherapie lernt er außerdem Entspannungsverfahren und psychotherapeutische Verarbeitungsstrategien“, sagt Schmid. Medikamente treten hingegen mehr und mehr in den Hintergrund. Ja, es geht darum, mit dem Tinnitus leben zu lernen, allerdings wird der Betroffene bei der TRT nicht damit allein gelassen, sondern bekommt vielmehr Werkzeuge, mit denen er den Teufelskreis durchbrechen kann – speziell dann, wenn das Geräusch wieder lauter wird, was übrigens häufig in Stresssituationen der Fall ist.

Tinnitus – oft ein Problem des Alters. Übrigens: Ein Tinnitus tritt im Alter häufiger auf, man kann aber etwa durch Lärmvermeidung vorbeugen. Oder eben indem man Stress reduziert, immerhin gelten Druck, Anspannung und ein stressiger Lebensstil als Ursachen. Und was ist mit Heilung? Die ist laut Schmid eine Definitionsfrage: „Bei manchen verschwindet der Tinnitus komplett. Anderen reicht es, dass das Geräusch zurückgedrängt wird und sie nicht mehr darunter leiden. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach, dass der Patient sein Leben wieder als lebenswert empfindet.“ Und das ist in jedem Fall die Hauptsache. Darum: Achten Sie auf sich!


Infos dazu auch auf: www.praxis-villach.at

Krampfadern - Was hilft (Gesundheit)

Tipps
Krampfadern suchen Frauen häufiger heim als Männer. Was beim Krampf mit den Adern wirklich hilft.

Wenngleich es sich bei Besenreisern und retikulären Varizen, etwas größeren Erweiterungen der Venen, meist um kosmetische Probleme handelt, möchte sich so manch Betroffene(r) damit nicht zeigen. All jenen sei gesagt: Mithilfe ambulant durchgeführter Verödungs- oder spezieller Lasertherapie sind diese Veränderungen des oberflächlichen Venensystems gut behandelbar. Trotzdem warnt Primar Dr. Michael Hessinger, FA für Gefäßchirurgie und ärztlicher Leiter der Privatklinik Graz Ragnitz davor, diese kleineren Krampfadern als gesundheitlich irrelevant abzustempeln: „Auch diskrete oberflächliche Veränderungen der Venen können Anzeichen dafür sein, dass sich in den tieferen Schichten eine Stammvarikose anbahnt. Dies sollte man mithilfe einer Ultraschalluntersuchung abklären.“ Bei der Stammvarikose sind die Stammvenen betroffen, konkret die große Rosenvene auf der Innenseite des Ober- und Unterschenkels und/oder die kleine Rosenvene auf der hinteren Seite des Unterschenkels. „Die Brückenvenen (Perforansvenen) verbinden die oberflächlichen Venen mit jenen in der Tiefe. Über sie wird das sauerstoffarme Blut abtransportiert. Schließen die Klappen der Brückenvenen nicht mehr exakt, kommt es zum Rückfluss des Blutes aus der Tiefe an die Oberfläche“, erklärt Hessinger. In der Folge dehnen sich die oberflächlich gelegenen Venen aus, und es entsteht das klinische Bild einer Krampfader.

Venen raus. Im Gegensatz zu Besenreisern und retikulären Varizen ist bei einer Stammvarikose eine operative Sanierung angezeigt. Diese kann in Form eines intraluminalen Verfahrens wie der Laser- oder Radiofrequenztherapie oder durch die klassische Strippingoperation erfolgen. Alle operativen Verfahren werden idealerweise stationär durchgeführt. Abgesehen davon, dass Blutergüsse bei der Strippingoperation normal sind und bis zu drei Wochen sichtbar sein können, sollten die Patienten anschließend drei bis sechs Wochen einen Kompressionsstrumpf tragen, daher werden diese Eingriffe vorwiegend in der kalten Jahreszeit durchgeführt. Geht es nach Hessinger, ist die Strippingoperation der nachhaltigere Weg: „Dabei wird die Stammvene vollständig entfernt. Bei der Laser- oder Hochfrequenztherapie wird sie hingegen nur intraluminal verschlossen.“ Dennoch betont der Gefäßspezialist, dass weder das eine noch das andere Verfahren besser oder schlechter ist, entscheidend sei die Ausdehnung des Krankheitsgeschehens. Bei einer jungen Patientin etwa, bei der ausschließlich die Stammvene betroffen ist, könne man durchaus ein intraluminales Verfahren anwenden, so Hessinger: „Hat sich die Varikose aber bereits über die Stammvene hinaus ausgeweitet, müssen neben dieser auch zahlreiche weitere Venenäste entfernt werden. Hier macht ein rein intraluminales Verfahren mittels Laser oder Radiofrequenztherapie wenig Sinn.“

Kann man vorbeugen? Ja, unter anderem durch Bewegung. Hessinger: „Wer viel und vor allem adynamisch steht, bewegt seine Muskeln nicht, wodurch die Blutsäule auf den Venen lastet und sich diese mit der Zeit ausweiten. Der Rückfluss des Blutes wird nämlich von der sogenannten Muskelpumpe entscheidend unterstützt.“ Auch langes Sitzen kann den Blutrückfluss zum Herzen beeinträchtigen. Spazieren Sie also während stehender oder sitzender Tätigkeit so oft wie möglich herum. In der Freizeit sollten wir unseren Venen zuliebe schwimmend Bahnen ziehen, denn laut Hessinger tragen wir unter Wasser einen kleinen Kompressionsanzug. Außerdem wird die Muskelpumpe aktiviert, und durch die waagrechte Lage des Körpers fließt das Blut leichter zum Herz. Apropos Wasser: Heiß-kaltes Wechselduschen stärkt das Bindegewebe und beugt ebenfalls Krampfadern vor. Gegen die genetische Veranlagung kann man indes nichts tun, doch die soeben genannten Maßnahmen können die Entstehung von Varizen zumindest verzögern. Und noch etwas: „Wenn man eine sichtbare Stammvarikose nicht beachtet und es über viele Jahre zu einem permanenten Rückstau des venösen Blutes kommt, hat dies auch einen verminderten Zustrom des sauerstoffreichen Blutes zur Folge, und unter Umständen kann sich dadurch ein Beingeschwür bzw. offenes Bein entwickeln“, warnt Hessinger. Ob kleine oder große Varizen – auf die leichte Schulter sollte man keine davon nehmen.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 01.03.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche:






1. Toi et noi ce soir - L`artiste
2. Sind Die echt - DJ Düse
3. Work work - Britney Spears
4. Liar Liar - Chris Cab
5.Happy - Pharell Williams
6. Ti amo 014 - DJ Ostkurve /Big Daddi
7. Donaulied - Mickie Krause
8. Keep on pushing - Raindropz
9. Butterfly 014 - Techno Buben
10. T-Rex - Mike Candys
11. Apres lete - Fayz & Latino
12. The feeling - Giorno & You
13. Echo - Lyloo /Jessy Matador
14. Wunder Wunder wunderbar - Jürgen Drews
15. Bauer Klaus - Kurz Vor Der Rente
16. Who am I - DJ Mon
17. Twist and shout 014 - Chaka Demus
18. Schifoan is schee 014 (YMCA) - Die Alpenboys
19. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
20. Take control 014 - DJ Bobo /Mike Candys
21. Paradise - Noa Moon
22. I wanna party - Gianluca Franteria
23. Marathon - Helene Fischer
24. How I roll - Darius & Finlay
25. Großstadt - Söhne Mannheims
26. Do what U want - Lady Gaga
27. Pils und Slip - Freddy Pfister Band
28. Hard out there - Lilly Allen
29. Kids - Marteria
30. Heut ist dein Tag - Hansi Hinterseer

Tipps zur Radtour (Gesundheit)

Tipps
Damit Fahrrad fahren zum angenehmen Freizeitvergnügen wird

Achten Sie beim Kauf darauf, dass Sie das richtige Fahrrad für sich auswählen. Nicht jedes Rad ist geeignet. Am schonendsten für die Körperhaltung sind Hollandräder und auch Citybikes. 

Achten Sie auf einen bequemen und etwas breiteren Sattel. 
Probieren Sie das Fahrrad im Geschäft aus und lassen Sie sich vor Ort beraten. 
Kaufen Sie Ihr Fahrrad im Fachhandel. Nur dort bekommen Sie eine gute Qualität. 
Bringen Sie Ihr Fahrrad regelmäßig zur Inspektion. 

Vor jeder Fahrradtour bitte die Reifen überprüfen, ob genügend Luft darin ist. 
Eine Luftpumpe und ein Fahrradwerkzeug für unterwegs sollten Sie immer dabei haben. 

Bei längeren Fahrradtouren ist es auch sinnvoll, ein Handy mitzunehmen, für den Fall, dass man doch einmal „liegen bleibt“ und Hilfe benötigt. 

Achten Sie im Sommer auf ausreichenden Mücken- und Zeckenschutz und natürlich auch auf ausreichenden Sonnenschutz. Eine Kopfbedeckung ist ideal. 

Tragen Sie beim Radfahren Schuhwerk mit rutschfester Sohle, damit Sie auf den Pedalen einen guten Halt haben. 
Empfehlenswert ist das Tragen eines Fahrradhelms. Achen Sie beim Kauf darauf, dass der Helm richtig sitzt. 

Für Kinder ist ein Fahrradhelm unverzichtbar! 

Selbstverständlich benötigen Sie auf Ihren Touren ausreichend Flüssigkeit in Form von Wasser oder Apfelschorle und bei längeren Touren auch Proviant. Der Proviant kann aus Bananen, Äpfeln, Müsliriegeln und belegten Vollkornbrötchen bestehen. Der Proviant soll Ihren Körper nicht belasten und dient dafür, dass Sie verlorenen Energien wiederbekommen. 

Treten Sie in den niedrigen Gängen, das schont Ihre Kniegelenke! 

Fahren Sie eher langsam und ruhig und nehmen Sie sich Zeit für Ihre Strecken. Sie sollten sich beim Fahrradfahren noch unterhalten können, dann haben Sie ein ideales Tempo. 

Gesund: Fahrrad fahren ist für jedermann – für Jung und für Alt (Gesundheit)

Tipps
Radfahren ist sowohl für Kinder, als auch für ältere Menschen geeignet. Radfahren eignet sich als Gruppensport und ist eine ideale Familiensportart. 

Mithilfe von Kindersitzen kann die ganze Familie eine Tour ins Grüne planen. Das verbindet und hält fit. Die Familie bewegt sich zusammen und erlebt gemeinsam etwas Schönes. Die Fahrradtour kann durch ein kleines Picknick unterbrochen werden. Als Ziel eignen sich auch Abenteuerspielplätze oder eine Wiese, auf der man dann Ball spielen kann. 

Ältere Menschen können sich Gruppen anschließen und sich regelmäßig zu Fahrradtouren treffen. Das gesellige Miteinander tut einfach gut. 

In vielen Regionen werden in der Frühlings- und Sommerzeit geführte Radtouren angeboten. 
Wer sich nicht einer Gruppe anschließen möchte, kann auch täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. 

Radfahren ist nicht nur für jedes Alter geeignet, sondern besonders auch Übergewichtigen zu empfehlen. Selbst Menschen mit Gelenkproblemen, werden Freude am Fahrrad fahren haben, denn Fahrrad fahren schont die Gelenke. 
Zudem ist Radfahren eine ideale Anfänger-Sportart. 

Tipps für den Anfang

Für den Anfang sollten Sie sich eine Strecke aussuchen, die möglichst eben ist und ruhig verläuft. 
Fahren Sie als Einsteiger nicht öfter als drei bis vier mal die Woche und nicht länger als zehn Minuten. 
Nach zwei Wochen können Sie die Dauer der Strecke ausdehnen und 15 – 20 Minuten fahren. 
Wenn Sie diese Abschnitte problemlos bewältigen, dann können Sie die Länge Ihrer Strecke individuell steigern. 

Auch die Beschaffenheit Ihrer Fahrradroute kann dann beliebig geändert werden. Nach vier bis sechs Wochen „Training“ können Sie durchaus länger Radtouren planen und auch Strecken auswählen, die leichte Steigungen enthalten.

Barfuß von Anfang an und als neuer Trend (Gesundheit)

Tipps
Lassen Sie Ihre Kinder so oft es geht barfuß laufen. Barfuß laufen beugt den Verformungen der Füße vor und fördert eine gute Körperhaltung. 
Babys und Kinder haben Füße, die Plattfüßen sehr ähnlich sind. Dieses Aussehen liegt am Fettpolster, welches die noch flache Fußwölbung verdeckt. Erst durch das Laufen lernen entwickeln sich die Füße und bekommen ihre richtige Form. Barfuß laufen fördert die gesunde Entwicklung der Füße. Die Muskeln werden trainiert und die Beweglichkeit und Kraft der Füße wird gefördert. 

Abgesehen vom medizinischen Standpunkt aus, fördert das Barfußlaufen die Sinne des Kindes. Kinder können so ihre Umwelt besser wahrnehmen und die Beschaffenheit der verschiedenen Böden mit den Fußsohlen erfühlen: sanfte Wiesen und sandige Wege, den flauschigen Teppichboden oder auch das kühle glatte Holz eines Dielenfußbodens. 

Barfußlaufen als neuer Trend

Barfußlaufen setzt sich als neuer Trend immer mehr durch. 
So kann man vielerorts auf Barfußpfaden und Barfußparks ungestört in der Natur barfuß wandern. 
Haben Sie Lust auf Barfußlaufen in der Natur bekommen? 

Als grundsätzliche Empfehlung für alle interessierten Barfußläufer gilt:
Bitte unbedingt den Tetanusimpfschutz auffrischen! 

Für Anfänger oder auch für diejenigen die Bedenken wegen der Hygiene oder Verletzungsgefahr haben, gibt es Barfußschuhe und Zehensocken. Diese sind im Internet und auch im Fachhandel erhältlich. 

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 22.02.2014 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche



 


1. Happy - Pharell Williams
2. T-Rex - Mike Candys
3. Toi et noi ce soir - L`artiste
4. Wunder wunder wunderbar - Jürgen Drews
5. Who am I - DJ Mon
6. Sind die echt - DJ Düse
7. Pilot - GG Merkel
8. I wanna party - Gianluca Fanteria
9. Work work - Britney Spears
10. Fliegst Du immer noch so hoch - Andrea Berg
11. Take control 014 - DJ Bobo /Mike Candys
12. Ti amo 014 - DJ Ostkurve /Big Daddi
13. Marathon - Helene Fischer
14. Move - Little Mix
15. Donaulied - Mickie Krause
16. Heut ist dein Tag - Hansi Hinterseer
17. Man of Volks Rockn Roll - Andreas Gabalier
18. Keep on pushing - Raindropz
19. Get ready - Steve Aoki /2 Unlimited
20. Schifoan is schee 014 (YMCA) - Alpenboys
21. Apres lete - Fayz & Latino
22. One heart - Stoneface & Terminal
23. Pils und Slip - Freddy Pfister Band
24. The feeling - Giorno And You
25. Pandabär - Markus Becker
26. How I roll - Darius & Finlay
27. Bauer Klaus - Kurz Vor Der Rente
28. Na und - Sandy Wagner 
29. Battlefield 014 - Jordin Sparks
30. Do what U want - Lady Gaga

405 Artikel (51 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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