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Zecken & Co: Borreliose heilen - Zecken abwehren (Gesundheit)

Information
Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, die Zecken bedrohen unsere Gesundheit. Zecken - und möglicherweise auch Insekten wie Stechmücken - übertragen Borreliose. Leider lässt die Schulmedizin nicht nur eine langfristig hilfreiche Borreliose-Therapie vermissen. Auch scheinen Vorbeugung und wirksame Zecken-Abwehr aus schulmedizinischer Sicht kaum möglich zu sein. Wir erklären, wie Sie sich mit naturbelassenem Bio-Kokosöl die Zecken vom Leibe halten und stellen alternative Therapiemöglichkeiten vor.

Gefährlicher als so manche Seuche
Borreliose betrifft in Deutschland jedes Jahr mindestens 60.000 bis 160.000 Menschen (je nach Quelle), die von Zecken neu infiziert werden. Die Dunkelziffer dürfte noch weit höher sein, weil bei vielen Menschen die bei Borreliose vielfältigen Symptome gar nicht der Zecken-Krankheit zugeordnet werden.

Bis Borreliose diagnostiziert wird, vergehen oft viele Jahre. Betroffene werden in nicht wenigen Fällen gar nicht ernst genommen, ja nur allzu oft als Simulanten abgetan. Steht die Diagnose dann schliesslich fest, stellt sich heraus, dass die Schulmedizin in Bezug auf eine hilfreiche Borreliose-Therapie - besonders dann, wenn sich die Krankheit bereits in einem chronischen Stadium befindet - nicht besonders kompetent scheint.

Und so sind wochenlang hochdosierte Antibiotika-Therapien die einzige schulmedizinische Antwort auf Borreliose. Nicht selten bleibt eine solche Behandlung auch noch ohne Wirkung - nicht jedoch ohne Nebenwirkung.

Zecken - Kleidung schützt nicht
Zecken leben im Wald und auf Wiesen. Daher sei es wichtig - so heisst es - Wald, Wiesen und am besten auch den eigenen Garten ohne passende Kleidung zu betreten.
Man solle also auch bei hochsommerlichen Temperaturen langärmelige Kleidung tragen sowie Socken, die über die langen Hosenbeine gezogen werden. Bevor man sich jedoch in diesem Astronautenoutfit zur Gartenparty aufmacht, schliesst man sich doch fast besser in den eigenen vier Wänden ein.

Dort jedoch lauern im Grunde noch sehr viel mehr Gesundheitsrisiken - nämlich Bewegungsmangel, Fettsucht und Vitamin D - Mangel aufgrund eines chronischen Sonnenlichtmankos. Wer mit Zecken ausserdem bereits Erfahrungen sammeln durfte, weiss, dass sich diese von Kleidung nicht abhalten lassen und in Windeseile jede Ritze finden, die zur Haut führt.

Nicht nur Zecken übertragen Borreliose
Inzwischen wird ausserdem vermutet, dass nicht nur Zecken, sondern auch Stechmücken, Bremsen und evtl. andere stechende und blutsaugende Insekten an einer Verbreitung der Borrelien beteiligt sein könnten. Es geht also in der Borreliose-Vorbeugung darum, nicht nur für Zecken, sondern auch für die genannten Insekten möglichst unattraktiv zu wirken.

Kokosöl wehrt Zecken ab
Dies gelingt nur sehr eingeschränkt mit chemischen und genau so wenig mit den meisten natürlichen Insektenabwehrmitteln. Zuverlässigen Schutz dagegen bietet erfahrungsgemäss und völlig nebenwirkungsfrei naturbelassenes Bio-Kokosöl - und zwar bei Mensch UND Tier. Mehr dazu weiter unten im Abschnitt "Zecken-Abwehr mit Kokosöl".

Borrelien wandern durch den Körper
Die Borreliose (auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit, engl. Lyme disease genannt) wird offiziell als eine von Borrelien (einer Bakterienart aus der Gruppe der sog. Spirochäten) verursachte multisystemische Infektionskrankheit bezeichnet, die oft in einer langen Liste der unterschiedlichsten Symptome münden kann.

Das ist deshalb der Fall, weil die verursachenden Borrelien (z. B. Borrelia burgdorferi oder auch Borrelia afzelii) äusserst beweglich sind und munter durch den Körper des Befallenen wandern können. Dabei beschädigen sie wahllos Gewebe und Organe und hinterlassen überdies toxische Ausscheidungen, die als gefährliches Nervengift wirken können.

Spirochäten besitzen im Gegensatz zu den meisten anderen Bakterien keine richtigen Zellwände. Da aber die meisten Antibiotika ihre Wirkung dadurch entfalten, dass sie die Bakterien-Zellwände zerstören, wirken Antibiotika bei Borreliose nur sehr unbefriedigend bis gar nicht.

Borreliose-Symptome: Endlose Vielfalt
Im Anfangsstadium der Borreliose kann die sog. Wanderröte auftreten. Dabei handelt es sich um einen roten Kreis, der - sofern die betreffende Zecke infiziert war - rund um den problematischen Zeckenstich herum entsteht.

Allerdings gibt es genügend Borreliose-Patienten, die sich weder an eine Wanderröte noch an eine Zecke erinnern können, so dass man davon ausgeht, dass eine Borreliose ohne weiteres auch dann vorliegen kann, wenn keine rote Hauterscheinung dieser Art beobachtet wurde. In solchen Fällen wurde dieselbige entweder übersehen (wenn die Wanderröte z. B. am Rücken war), trat gar nicht auf oder aber die Borreliose wurde nicht von einer Zecke, sondern von Stechmücken oder anderen Insekten übertragen.

Von Gelenkentzündung bis Rückenschmerzen
Da die Borreliose überdies eine schubweise verlaufende Krankheit ist, erscheinen auch die folgenden möglichen Symptome nicht zuverlässig zu bestimmten Zeitpunkten, sondern völlig planlos und bei jedem Patienten in unterschiedlicher Ausprägung und Kombination.

Beobachtet werden können - besonders am Anfang - grippeähnliche Symptome, Schwindel, Gelenkschwellungen, Gelenk- und Muskelschmerzen oder Magen-Darm-Beschwerden. Später können nahezu alle erdenklichen Symptome von chronischer Müdigkeit über Konzentrations- und Schlafstörungen bis hin zu psychischen Veränderungen auftreten.

Im sog. chronischen dritten Stadium können sich Unannehmlichkeiten wie Lähmungserscheinungen, Gelenkentzündungen, Rückenprobleme, Herzbeschwerden, unerklärliche Stimmungsschwankungen und vieles weitere mehr hinzu gesellen.

Verwechslungsgefahr mit anderen Krankheiten
Alle diese Krankheitsbilder können leicht mit "altbekannten" Krankheiten verwechselt werden wie z. B. Arthrose, Arthritis, Bandscheibenvorfälle, Schleimbeutelentzündung, Sehnenscheidenentzündung und viele mehr. Da die Behandlung dieser Beschwerden aber mit Medikamenten erfolgt, die das Immunsystem und die Selbstheilungskraft des Organismus noch weiter schwächen, wird die Ausbreitung der Borrelien dadurch eher gefördert, was zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen kann.

Polio oder Borreliose?
Lähmungserscheinungen führen in manchen Fällen zur Diagnose Poliomyelitis (Kinderlähmung) - nicht zuletzt aufgrund angeblich eindeutiger Testergebnisse. Interessant jedoch ist, dass man - natürlich nur, wenn man danach sucht - bei Menschen, die als Polio-positiv gelten, oftmals einen eindeutigen Borreliose-Titer findet.

Polio ist eine Viruserkrankung und gilt als im Grossen und Ganzen unheilbar. Borreliose dagegen ist eine Infektion mit Bakterien, die - mit dem richtigen Programm - eliminiert werden könnte.

Eine falsche Diagnose kann den Patienten also zum Dauerpatienten ohne Hoffnung auf Besserung machen - obwohl es definitiv Heilmöglichkeiten gäbe, wenn er nur wüsste, was er in Wirklichkeit hat. Ähnlich verhält es sich bei vielen anderen Erkrankungen. Borreliose-Forscher fanden Borrelien genauso in nahezu jedem untersuchten Patienten, der mit einer der folgenden Diagnosen "gesegnet" war: Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose und Fibromyalgie.

Ärzte beschuldigen Patienten als Simulanten
Die Organisation Alliance for Natural Health USA (ANH-USA) erklärt in einem Bericht über Borreliose, dass gerade aufgrund der Komplexität der Krankheit und deren Neigung, sich bei verschiedenen Patienten unterschiedlich auszuprägen, viele Ärzte ihre Patienten als Hypochonder abstempeln - wie sie es in vielen Fällen übrigens auch bei jenen Menschen tun, die an Fibromyalgie und dem Chronischen Erschöpfungssyndrom leiden. Besonders beliebt ist auch der ärztliche Verweis auf ein höchstwahrscheinlich psychosomatisches Problem.

Keine Krankheit - keine Therapie
Möglicherweise aber sind Millionen von Menschen in den USA und auch in Europa von Borreliose betroffen und haben keine Ahnung davon - weil es ihnen niemand sagt. Denn diejenigen, die es ihnen sagen könnten - Ärzte - tun es nicht, einfach deshalb, weil sie mit der Krankheit, ihrer oft irreführenden Symptomatik und dazu noch der wenig verlässlichen Diagnoseverfahren völlig überfordert sind.

Diagnoseverfahren nicht immer effektiv
Die derzeit gängigen Antikörpertests sind gerade bei Borreliose oft äusserst ineffektiv. Die sog. IgM-Antikörper bilden sich frühestens nach acht Wochen, können also unmittelbar nach einem Zeckenstich - und genau zu diesem Zeitpunkt wird ein solcher Test oft durchgeführt - nicht nachgewiesen werden. In der Spätphase sind diese Antikörper überhaupt nicht mehr vorhanden.

IgG-Antikörper dagegen werden erst später gebildet und bleiben meist lebenslang nachweisbar. Je nach Zustand des individuellen Immunsystems können aber in manchen Fällen auch später - trotz Infektion - keine Antikörper nachgewiesen werden.

Manche Ärzte gehen gar besonders forsch vor, verordnen kurzerhand eine einmonatige Antibiotikakur und betrachten deren Erfolglosigkeit daraufhin als Beweis für eine Nichtanwesenheit von Borrelien - eine Vorgehensweise, die vorsichtig ausgedrückt angesichts der Nebenwirkungen von Antibiotika als äusserst leichtsinnig bezeichnet werden darf.

Leider wird darüber hinaus ein sehr wichtiger Teil bei der Diagnosefindung vergessen oder auch aus Zeitgründen bewusst ausgelassen: Die gründliche Anamnese. Die ausführliche Befragung eines Patienten liefert oftmals deutlich zielgerichtetere Hinweise und Informationen als so mancher zweifelhafte und wenig stabile Laborwert.

Krankenkassen machen Rückzieher
In Bezug auf die Unterstützung von Seiten der Krankenkassen zeigt die Erfahrung, dass leider oft schon eine ärztliche Verdachtsäusserung auf Borreliose genügt, um eine entsprechende Therapie aus dem Versicherungsrahmen zu streichen. Andere Krankenkassen erhöhen unmittelbar nach Diagnosestellung eilig die Versicherungsprämie.

Die sicherste Diagnosemethode wäre laut so manchem erfahrenen Borreliose-Therapeuten der direkte Nachweis des Erregers mittels Mikroskop, was jedoch heute nicht mehr praktiziert wird, da nur noch - wenn auch nicht verlässliche, so doch wenigstens patentierte (und nur darauf kommt es an) - Diagnoseverfahren zulässig sind.

Sind Borrelien Bio-Waffen?
Plum Island ist eine kleine Insel, einen Steinwurf entfernt vom kleinen Städtchen Lyme im US-Bundesstaat Connecticut, jenem Ort, nach dem die Borreliose bzw. Lyme-Krankheit benannt wurde, weil dort im Jahre 1975 die ersten Borreliose-Fälle beobachtet werden konnten. Auf Plum Island befand sich seit den Fünfziger Jahren ein Labor zur Erforschung bestimmter Viren und deren möglichem Einsatz als Biowaffen.

Der New Yorker Jurist Michael Carroll schrieb dazu in seinem Buch The Disturbing Story of the Government's Secret Plum Island Germ Laboratory:

Plum Island liefert mehr Überträger für Infektionskrankheiten als möglicherweise jeder andere Ort der Welt. [...] Plum Island ist ein Pulverfass für die Lyme-Erkrankung.

Damit spricht er die Vermutung an, dass auf Plum Island gerade mit Zecken und den ihnen innewohnenden Erregern ausführlich experimentiert worden sein soll.

Verbreiteten Zecken experimentelle Erreger?
So war die Schildzecke beispielsweise einst nur in Texas heimisch, tauchte jedoch plötzlich in grosser Zahl in der Region um Lyme auf - genau zu jenem Zeitpunkt als die Borreliose dort zum ersten Mal ausbrach. Keiner konnte erklären, woher diese Tiere so unvermittelt kamen.

Die Schildzecken sind übrigens genau jene Zecken, die angeblich von Biowaffen-Forschern dazu verwendet werden, pathogene Erreger in die Wildnis auszubringen und dort zu verteilen. Zecken eignen sich deshalb für diesen Zweck so besonders gut, da sie mit Hilfe von Vögeln im Nu über einen ganzen Kontinent verteilt werden können.

Michael Carroll zieht absolut in Erwägung, dass diese versehentlich oder absichtlich von Plum Island frei gelassene Zecken und/oder Vögel die Quelle für die nun weltweit verbreitete Lyme-Krankheit darstellen könnten.

Patentierte Bio-Waffen mit Borreliose-Symptomen
Die schwierige Bekämpfung der Borreliose könnte folglich an einer experimentell vorgenommenen Veränderung des Erbgutes vormals möglicherweise relativ harmloser Mikroorganismen liegen.

Die Biowaffen-Forschung widmete sich einst den sog. Mykoplasmen. Dabei handelt es sich um sehr kleine Bakterien, die bei Mensch, Tier und Pflanze für zahlreiche Krankheiten zuständig sein können. Diese Bakterien gehören zur Klasse der sog. Mollicutes, was bedeutet, dass sie keine Zellwand besitzen und viele Antibiotika somit unwirksam gegen sie sind.

Einige Wissenschaftler in Diensten der US-Regierung sollen ein Patent auf ein Pathogen namens mycoplasma fermentans halten. Im Patent werden die Krankheitssymptome dieses Erregers beschrieben. Es sind dieselben wie jene der Borreliose.

Antibiotika zur Therapie chronischer Borreliose ungeeignet
Alle diese Umstände machen verständlich, warum es sich bei der Borreliose um eine schwer diagnostizierbare und schwer behandelbare Erkrankung handelt. Derart wandlungsfähigen und kaum zu fassenden Erregern ist allein mit Antibiotika kaum beizukommen - schon gar nicht wenn sich die Krankheit in einem späteren Stadium befindet und die Borrelien sich häuslich niedergelassen haben.

Schulmedizinisch arbeitende Therapeuten haben ausserdem kein Problem damit, immer wieder über viele Monate lang und das womöglich ein ganzes Leben lang Antibiotika zu verordnen. Doch ist wohl kaum ein Medikament weniger dazu geeignet, als Langzeittherapeutikum eingesetzt zu werden als Antibiotika.

Die gravierenden negativen Einflüsse von Antibiotika auf die Darmflora und damit auf die Verfassung des Immunsystems sind hinreichend bekannt. Ein geschwächtes Immunsystem jedoch kann einem derart heimtückischen Erreger wie den Borrelien nichts mehr entgegen setzen, so dass deren zerstörerische Aktivität ungebremster denn je fortschreiten kann. Zusätzlich führt allein die Beeinträchtigung der Darmflora zu einer Vielzahl ganz neuer gesundheitlicher Probleme.

...

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 06.07.2013 (Chartlisten)

Tipps DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche



1. Danzare - Vito Lavita /Toni Tukan
2. Dance 013 - Lumidee /Fatman Scoop
3. Diese Tage - Kris /Dante Thomas
4. Sky is the limit - DJ Antoine /Mad Mark
5. Flieg mit mir fort 013 - Andrea Berg
6. Bom Bom - Sam and the Womp
7. Holiday - Crystal Lake
8. Über den Wolken 013 - Marc Pircher
9. Bubble it - Lenux /Mr. Shammi
10. Jetzt und für immer - Beatrice Egli
11. Kusskusskuss - Fettes Brot
12. Sexy bitch 013 - Akon /David Guetta
13. Blurred lines - Robin Thicke /Pharell
14. Feet in the water - Eva & Manu
15. Du heiliger Bim Bam - Jürgen Drews
16. Dead man walking - Smiley
17. Like ice in the sunshine 013 - The Boss Hoss
18. Can`t hold us - Macklemore /Ryan Lewis
19. Flaschenpost - Fantasy
20. Ich denk noch an dich - Simone /Charly Brunner
21. Be a boy - Robbie Williams
22. Bei meiner Seele - Xavier Naidoo /DJ Release
23. Lichtermeer - Schiller
24. My city - Follow Your Instinct
25. Schokoladeneis - Gabriele
26. Party hard - Davis Redfield /Kool
27. It`s a beautiful day - Michael Buble
28. Chasing summers - Tiesto
29. Together forever - Leonardo D`Ambrosio
30. Butterflies - Kamayla

 

Frankreichs Feuerwehr testet Hypnose für Unfallopfer (Gesundheit)

Information
Im Elsass erhalten rund 120 Feuerwehrleute eine Grundausbildung in Hypnosetechniken - eine Premiere in Frankreich. Der beruhigende Einfluss der Worte soll Unfallopfern in traumatischen Notsituationen helfen und ihre Rettung erleichtern. Erweist sich der Test als Erfolg, soll das Experiment auf ganz Frankreich ausgeweitet werden. Mit beruhigender Stimme spricht dieser Sanitäter auf eine Frau ein, die in ihrem Auto eingeklemmt ist. Zwar handelt es sich hier nur um eine Übung, die Worte tun dennoch ihre Wirkung. 

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PC: Höllenmaschine 5 - Case Modding Meisterschaft (Technikwelt)

Information Das spektakulärste Gehäuse der letztjährigen Deutschen Case Modding Meisterschaft hat Maik Schierhorn gebaut. Jetzt hat er für uns sein Meisterstück für die Höllenmaschine 5 abgeliefert. In diesem Video präsentiert der 31jährige Modding-Profi seine Gehäusemodifikation „iTod“. Der höllische Mac mit Perlmutteffekt und speziellem Rostlack dürfte in Cupertino nicht für ungeteiltes Entzücken sorgen.


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Konferenz zum Gesundheitssystem (Gesundheit)

Information
Das Gesundheitssystem ist reformbedürftig ist und immer wieder ist es Gegenstand der politischen Debatte. Eine Konferenz in Frankfurt beschäftigt sich ... aktuell u.a. mit Fragen rund um das Gesundheitssystem.

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Schweizer bauen Roboterkatze (Technikwelt)

Information
Forscher haben den schnellsten vierbeinigen Roboter unter 30 Kilogramm entwickelt. "Cheetah-cub" (Geparden-Junges) beeindruckt durch seine Fortbewegung, schnurren kann er aber nicht.

Schweizer Forscher haben eine vierbeinige Roboterkatze gebaut, die so schnell läuft wie kein anderer Roboter ihrer Klasse. Der "Cheetah-cub" (Geparden-Junges) getaufte Roboter legt in einer Sekunde fast seine siebenfache Körperlänge zurück, wie das Team um Auke Ijspeert von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne berichtet. 

"Das macht den "Cheeteah-cub" zum schnellsten vierbeinigen Roboter unter 30 Kilogramm", schreiben die Forscher auf ihrer Internetseite. Sie stellen ihre Entwicklung im Fachblatt "International Journal of Robotics Research" vor.

Die künstliche Katze ist rund ein Kilogramm schwer und 20 Zentimeter lang. Ihre vier Beine sind exakt Katzenbeinen nachempfunden. Die jeweils drei Glieder haben dieselben Proportionen und Winkel zueinander wie bei einer Katze. Federn bilden die Sehnen, kleine Motoren - sogenannte Aktuatoren - ersetzen die Muskeln.

"Diese Gestalt und Struktur verleihen dem Roboter mechanische Eigenschaften, von denen auch Katzen profitieren", erläuterte Alexander Sprowitz aus dem Team in einer Mitteilung seiner Schweizer Hochschule. "Das sind eine ausgeprägte Laufbegabung sowie Elastizität an den richtigen Stellen, um die Stabilität sicherzustellen."

Für Rettungseinsätze
Mit ihrer Entwicklung wollen die Wissenschafter vor allem die Erforschung der Biomechanik vierbeiniger Roboter vorantreiben, doch sie haben auch bereits Anwendungen im Blick. "Er ist noch im experimentellen Stadium", erläuterte Ijspeert. "Aber auf lange Sicht ist das Ziel des "Cheetah-cub Robot", die Entwicklung schneller, wendiger, kleiner Maschinen zu ermöglichen, die zur Erkundung dienen können, zum Beispiel für Such- und Rettungseinsätze bei Naturkatastrophen."

Ganz so wendig wie ihr natürliches Vorbild ist die Roboterkatze zwar noch nicht, und auch noch längst nicht so schnell: Je nach Gangart kommt der "Cheetah-cub" auf maximal rund fünf Kilometer pro Stunde. Doch er verfüge über eine exzellente Selbststabilisierung, sei leicht, kompakt, robust und einfach aus breit verfügbaren Einzelteilen zusammenzusetzen, zählen die Forscher die Vorzüge auf. Schnurren kann die Roboterkatze allerdings nicht - sie hat noch nicht einmal einen Kopf. 

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Tianhe 2 - Der schnellste Supercomputer der Welt (Technikwelt)

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Der 'Tianhe 2' ("Milchstraße") ist der schnellste Supercomputer der Welt. Das geht aus der Top 500-Liste der leistungsfähigsten Großrechner hervor.

Der Supercomputer Tianhe-2 (deutsch: Milchstraße 2) führt die jüngste Rangliste der 500 schnellsten Großrechner der Welt an. Das System der chinesischen Universität für Verteidigungstechnik verfügt über 3,1 Millionen Prozessorkerne. Experten hatten seinen Start eigentlich erst in zwei Jahren erwartet.

Grundlage für die Spitzenleistung sind 32.000 Intel-Xeon-Prozessoren, denen 48.000 Beschleunigungschips vom Typ Xeon Phi zur Seite stehen. Auf sie verteilen sich die insgesamt 3,12 Millionen Kerne, die ein von chinesischen Forschern entwickeltes Interconnect-System namens TH Express-2 verbindet. Der Speicher ist ein Petabyte (über eine Million Gigabyte) groß, und das System nimmt 17,8 Megawatt Leistung auf. Als Betriebssystem verwendet die Universität die von ihr entwickelte Linux-Distribution Kylin.

Die im Benchmark gemessene Leistung von Tianhe-2 beträgt 33,86 Petaflops. Er liefert damit ungefähr die doppelte Leistung des verdrängten Spitzenreiters, des Cray-XK7-Systems Titan des Oak Ridge National Laboratory. Titan schafft 17,59 Petaflops, nur etwas mehr als die 17,17 Petaflops des drittplatzierten Systems Sequoia, das auf IBMs BlueGene/Q basiert und dem Lawrence Livermore National Laboratory gehört.

Tianhe-2 ist selbst Nachfolger eines früheren Spitzenreiters, nämlich von Tianhe-1A, der 2010 an die Spitze der halbjährlich erscheinenden Liste kletterte. Der Supercomputer-Forscher Jack Dongarra, der die Top500-Liste herausgibt, kommentiert: “Die meisten Funktionen des Systems wurden in China entwickelt, und von Intel kommen wirklich nur die Recheneinheiten selbst. Verbindungstechnik, Betriebssystem, Front-End-Prozessoren und Software sind größtenteils chinesisch.”

Daneben steht Tianhe-2 auch für den Trend zu speziellen Beschleunigungsprozessoren. Dabei handelt es sich um eine extreme Form von Parallelisierung, also der Verteilung großer Aufgaben auf zahlreiche kleine Recheneinheiten, die gleichzeitig arbeiten. So lässt sich das Moore’sche Gesetz trotz konstant bleibender Taktraten aufrechterhalten. Neben den Xeon-Phi-Prozessoren von Tianhe-2 werden dafür auch gern Grafikchips von AMD und Nvidia genutzt.

Derzeit sind in den Top 500 39 Systeme mit Nvidia-Prozessoren, 11 mit Xeon Phi und 3 mit AMD-Radeon-Chips vertreten. An der Spitze steht wie beschrieben ein Xeon-Phi-System, gefolgt von einem mit Nvidia-Grafikprozessoren. Auch der an Rang 10 zurückgefallene Tianhe-1A nutzt Nvidia-Chips. Den Herausgebern der Top-500 zufolge dürfte diese Quote aber zulegen und schon 2015 jeder Rechner in den Top 10 über solche Beschleuniger verfügen.

Bester europäischer Rechner ist an Position 7 der Rangliste und mit 5,9 Petaflops das IBM-System Juqueen, das dem Forschungszentrum Jülich gehört. Mit 393.216 Rechenkernen in 24 Racks erreicht der BlueGene/Q-Rechner eine Effizienz von 2 Gigaflops pro Watt.

Aus China stammen 65 der Top-500-Systeme, während die USA mit 253 Systemen die Übermacht stellen. Dominierender Prozessorhersteller ist Intel mit 80 Prozent Verbreitung, wobei 67 Prozent der Rechner Chips mit acht oder mehr Kernen einsetzen.

180 Systeme auf der Liste sind Neuzugänge. Durch sie hat sich die für einen Eintrag in der Liste nötige Mindestleistung gegenüber Ende 2012 von 76,5 Teraflops auf 96,6 Teraflops gesteigert. Erfolgreichster Hersteller war Hewlett-Packard mit 189 Einträgen, gefolgt von IBM mit 160. Allerdings kamen von IBM auch vier der Top 10, wo HP nicht vertreten ist.

Videobeitrag zu diesem Thema:

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 29.06.2013 (Chartlisten)

Tipps
DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche



1. Dance 013 - Lumidee /Fatman Scoop
2. Flieg mit mir fort 013 - Andrea Berg
3. Kusskusskuss - Fettes Brot
4. Feet in the water - Eva & Manu
5. Bailar Bailar - Philipp Roy /Viktorya
6. Danzare - Vito Lavita /Toni Tukan
7. Dreams - Cassey Doreen
8. Über den Wolken 013 - Marc Pircher
9. Bom Bom - Sam  & the Womp
10. Flaschenpost - Fantasy
11. Bubble it - Lenux /Mr. Shammi
12. Party hard - Davis Redfield /Kool
13. Summertime sadness remix - Lana Del Rey
14. Safe and sound - Capital Cities
15. Isyankar - Mustafa Sandal /Gentleman
16. Du heiliger Bim Bam - Jürgen Drews
17. Sexy bitch 013 - Akon /David Guetta
18. Together forever - Leonardo D`Ambrosio
19. Chasing summers - Tiesto
20. Out of mind - Bingo Players
21. As your friend - Afrojack /Chris Brown
22. Stop loving you - Summer Tunerz
23. Am seidenen Faden - Tim Benzko
24. Schokoladeneis - Gabriele
25. One life - Madcon /Kelly Rowland
26. Got 2 love U - Sean Paul /Alexis Jordan
27. Bei meiner Seele - Xavier Naidoo /DJ Release
28. Summer rain - Anika /Michael Wendler
29. We got the power - Loreen
30. Diese Tage - Kris /Dante Thomas


1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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