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Wellness-Tipps für Hund und Katz (Tierwelt)

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Bei uns Zweibeinern hat sich der Trend hin zu mehr Wohlbefinden schon bis in unseren Alltag durchgeschlagen – Wellness gehört für viele einfach dazu. Warum also nicht auch seinem tierischen Liebling eine gesunde Portion Wohlfühlen angedeihen lassen? Wie das Wellness-Programm für deinen Hund oder deine Katze aussehen kann, erfährst du hier.
 

Richtig pflegen

Dein Haustier geniesst es, wenn es sauber ist und gut gepflegt. Der Weg zu diesem Zustand ist für es Wohlbefinden pur. Finde heraus, welche Art von Bürste für es am angenehmsten ist und nimm dir Zeit zum ausgedehnten Striegeln und Streicheln. So wird das Fell gut gepflegt und die Durchblutung angeregt.

Bei Katzen sind Wannenbäder in der Regel nicht erforderlich bzw. aufgrund einer naturgegebenen Abneigung gegen dieses Element auch nur schwer durchzusetzen. Sie können ihr kurzes Fell auch gut selbst pflegen. Hunde dürfen allerdings immer einmal wieder unter die Dusche. Shampoos solltest du jedoch so weit wie möglich vermeiden, da sie die Tierhaut eher reizen und die schützenden Fellfette angreifen. Eine Dusche mit warmem Wasser, mit welcher der Dreck unmittelbar abgewaschen wird, ist für deinen Hund wesentlich besser geeignet. In regelmässigen Abständen sollte auch Parasitenbekämpfung am Programm stehen: Hier hilft dir dein Tierarzt mit geeigneten Shampoos oder Kuren weiter.

Für Bewegung sorgen

Für einen Hund gehört ausreichend Bewegung zum Wohlfühlprogramm mit dazu. Fahre mit ihm ins Grüne, spaziert auf weicheren Waldwegen, wo er viel zu schnüffeln bekommt und laufen darf. Denn Spaziergänge auf dem womöglich heissen oder im Winter vereisten und winterfest bestreuten Asphalt sind für deinen Hund nicht optimal.

Katzen sollten zu Hause ausreichend Beschäftigung finden. Liefere immer wieder Inputs, mit denen sie sich auseinandersetzen können: ein Leckerli in einer Rolle versteckt, ein neues Spielzeug – lass deiner Fantasie freien Lauf. Generell sind Katzen jedoch Gewohnheitstiere und Sauberkeitsfanatiker. Du bereitest ihnen viel Freude, wenn du ihre Schlaf- und Putzplätze sauber hältst, das Katzenklo regelmässig reinigst und sonst möglichst alles an seinem Platz belässt.

Massagen

Ebenso wie das Bürsten geniessen Hunde und Katzen auch das massierende Streicheln, wie zum Beispiel mit Fellpflegehandschuhen mit Noppen. Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Willst du dein Haustier massieren, dann achte darauf, kreisende Bewegungen mit leichtem Druck in Richtung des Fellstrichs auszuführen, niemals gegen den Strich streicheln. Auch solltest du Massagen nicht länger als 15 Minuten durchführen, um dein Haustier nicht zu überfordern. Es wird die Massagen jedoch geniessen, da es Zeit mit dir verbringen darf und dabei noch dazu im Mittelpunkt steht.

Beobachte dein Haustier genau – wenn es Zeichen des Unwillens äussert, an einer anderen Stelle weitermassieren und gegebenenfalls ganz aufhören. Auch sollte die Massage nicht direkt nach dem Essen und bei Hunden vor dem Gassi gehen stattfinden – da werden die Streicheleinheiten eher als unangenehm empfunden. Mag dein Haustier Massagen nicht, dann reicht auch einfaches Kuscheln, damit sich dein vierbeiniger Liebling wohlfühlt.

Wärme

Gerade wenn es draussen kalt oder nass ist, freut sich dein Tier auch über leicht vorgewärmtes Essen bzw. Wasser oder eine stark gestreckte Suppe. Auch eine Wärmeflasche im Körbchen kann das Haustierherz erfreuen. Ein Platz an der Heizung ist oft genau das richtige.

Was man bei Kochpannen noch tun kann (Haushalt)

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Zwei Minuten nicht hingesehen - und schon hat sich dein eben noch herrlich geröstetes Filet in ein schwarzes Elend verwandelt. Küchenpannen dieser Art passieren den besten Profis, doch nicht immer ist das Gericht völlig verloren. Wie du gewisse Unfälle wieder reparieren kannst, erfährst du hier.

Panne 1 – Versalzen

Ist dir aus Versehen zu viel Salz ins Nudelwasser gerieselt, kannst du noch versuchen, schnell das Wasser abzugiessen und den Kochvorgang noch einmal neu zu beginnen – mit normal gewürztem Sud. Ein Wasserkocher zum schnellen Erhitzen von Kochwasser kann hier wahrlich gute Dienste leisten.

Hast du eine Sosse versalzen, kannst du die Würze durch Beigabe von Sauerrahm wieder mildern. Suppen einfach nur mit Wasser strecken. Bei festen Gerichten, wie etwa Fleisch oder Kartoffeln, ist die Sache schon etwas kniffliger. Hat das Salz noch nicht zu lang mitgeröstet, kannst du versuchen, durch Abwaschen bzw. Abschaben der obersten Schicht noch etwas zu retten. Fleisch kannst du durch Ablöschen mit Wasser und nochmaligem Anbraten etwas entsalzen.

Panne 2 – Anbrennen

Das Problem bei angebrannten Gerichten ist, dass diese krebserregende Stoffe enthalten. Weiters ist der Geschmack von Angebranntem sehr intensiv, und es reichen kleinste Partikel, um ganze Gerichte zu verderben. Ist nur eine dünne Schicht angebrannt, solltest du keinesfalls umrühren, sondern den brauchbaren Teil der Speise vorsichtig abheben und in einem neuen Topf weiterkochen bzw. das Angebrannte grosszügig wegschneiden und zwischen den Messerschnitten das Messer immer reinigen, um zu vermeiden, dass Teile des Angebrannten durch das Messer auf den brauchbaren Teil übertragen werden. Merkst du, dass eine Speise im Backrohr von unten oder von oben beginnt anzubrennen, solltest du die Hitzezufuhr auf „Nur Oberhitze“ oder „Nur Unterhitze“ umlenken.

Panne 3 – Nudeln zu weich

Sind dir Nudeln zu lange gekocht, dann solltest du diese sofort aus dem Wasser nehmen und eiskalt abschrecken. Dadurch wird der Garvorgang sofort gestoppt und ein weiteres Weichkochen verhindert. Dann kann es helfen, diese mit einem Schuss Öl noch einmal abzubraten, um ein Zusammenkleben zu verhindern und durch das Rösten die Nudeln wieder etwas kompakter wirken zu lassen.

Panne 4 – Körniger Reis

Ist das Wasser im Kochtopf schon verdampft, aber der Reis noch körnig, solltest du keinesfalls umrühren, sondern einfach noch Wasser nachgiessen. Denn sobald du umrührst, verbindet sich der Reis mit dem Kochtopf und brennt an. Hast du bereits umgerührt, dann solltest du auch Wasser zugeben, musst allerdings ständig weiterrühren, bis das Wasser verkocht ist.

Panne 5 – Sauce mit Klumpen

Ist dir die Sauce beim Melieren klumpig geworden, hilft nur eins: rühren, rühren, rühren. Am besten mit dem Schneebesen oder Mixer. Die grössten Klumpen solltest du abschöpfen, und den Rest durch kräftiges Schlagen so weit zerkleinern, dass sie geschmacklich nicht mehr auffallen. Als kleines Täuschungsmanöver kannst du andere gröberkörnige Zutaten beimengen: Zwiebeln, Petersilie, Nüsse, ... Denn dadurch fallen Unregelmässigkeiten in der Konsistenz nicht mehr so stark auf.

So erkennst du die typischen Kinderkrankheiten (Gesundheit)

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Die Bezeichnung allein schon löst bei Eltern oft Albträume aus: Kinderkrankheiten. Masern, Mumps und Konsorten sind nicht nur für die betroffenen kleinen Schätze unangenehm, auch die Eltern leiden mit. Wie du die häufigsten Kinderkrankheiten erkennst und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.

 

Röteln

Bei Röteln handelt es sich um eine Virusinfektion, gegen die man sich mit einer Impfung schützen kann. Das gefährliche an den Röteln ist die lange Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Infektion und Auftreten der ersten Symptome: Erst nach 14 bis 21 Tagen erkennst du bei deinem Kind einen Ausschlag in Form von kleinen Flecken, meist an Gesicht und Oberkörper. Dein Kind ist jedoch schon eine Woche vor bis eine Woche nach diesem Ausbruch ansteckend. Erste Anzeichen sind leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Husten oder Schnupfen sowie eine Schwellung der Halslymphknoten im Nacken und Ohrenbereich. Auch kann eine Bindehautentzündung auftauchen.

Nachdem es sich um eine Virusinfektion handelt, greifen Antibiotika nicht. Du kannst deinem Kind mit Wadenwickeln die Fieberbeschwerden lindern oder fiebersenkende Zäpfchen verabreichen. Weiters gilt: viel trinken! Röteln verlaufen bei Kindern meist harmlos, nur sehr selten kommt es zu Entzündungen von Gelenken oder des Herzmuskels. Wirklich gefährlich sind die Röteln nur für ungeborene Kinder, da Missbildungen drohen.

Masern

Auch bei den Masern handelt es sich um eine Virusinfektion, die durch Tröpfchen übertragen wird und mit einer Impfung abgewehrt werden kann. Die Inkubationszeit beträgt acht bis zwölf Tage, die grösste Ansteckungsgefahr besteht jedoch kurz bevor die Hautrötung auftaucht. Die ersten Symptome sind Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit. Im Mundraum werden weissliche, spritzerähnliche Beläge erkennbar. Nach etwa zwei Tagen bekommt dein Kind Fieber, das zwar kurzzeitig absinkt, kurz darauf aber wieder steigt. Dann tritt auch der typische Ausschlag zu Tage.

Der Kinderarzt sollte dich aufgrund der Ansteckungsgefahr daheim besuchen und deinem Kind ein fiebersenkendes Mittel verschreiben. Dein Kind sollte viel trinken und sich in abgedunkelten Räumen aufhalten, da dies der gereizten Bindehaut gut tut. Komplikationen sind eher die Ausnahme, kommen aber doch bei fünf bis zehn Prozent der erkrankten Kinder vor, dann in Form von Lungen- oder Mittelohrentzündungen oder Entzündungen der Bauchorgane. Bei einem von tausend Patienten kann es zu einer Hirnhautentzündung kommen.

Feuchtblattern, auch Windpocken

Bei dieser Vireninfektion ist die grösste Ansteckungsgefahr von etwa zwei Tagen vor Ausbruch des typischen Ausschlags bis etwa fünf Tage danach gegeben. Schon kleinste Tröpfchen reichen zur Ansteckung, die Inkubationszeit beträgt eine bis drei Wochen. Dein Kind fühlt sich zunächst müde, bekommt Kopfschmerzen und leichtes Fieber, dann erscheinen schon die kleinen Bläschen, die so sehr zum Kratzen verleiten. Das solltest du unbedingt verhindern, da die Narbenbildung sehr stark ist. Lass dir eine Lotion verschreiben, die das Austrocknen der kleinen Bläschen vorantreibt. Auch juckreizlindernde Tinkturen helfen. Ziehe deinem Kind Handschuhe über, damit es sich nicht kratzen kann. Meist verlaufen die Feuchtblattern ohne Komplikationen, selten treten Lungen- oder Hirnhautentzündungen auf.

Scharlach

Diese Bakterieninfektion wird durch Streptokokken der Gruppe A hervorgerufen. Auch sie werden über Tröpfcheninfektion übertragen, können aber mit Antibiotika bekämpft werden. Die Ansteckungsgefahr endet einen Tag nach Beginn der Antibiotika-Einnahme. Es gibt keine Impfung.

Dein Kind bekommt plötzlich hohes Fieber und hat Schmerzen beim Schlucken. Rachen und Gaumen sind rot entzündet, die Zunge ist weiss belegt, später nur mehr rot aber mit geschwollenen Geschmacksknospen (Himbeerzunge). Ausschlag kann hinzukommen, muss aber nicht. Dein Kind muss über zehn Tage Penizillin einnehmen und sollte im Bett bleiben. Viel trinken, gegen das Halsweh helfen Lutschpastillen. Eine Behandlung ist unbedingt erforderlich, um zu verhindern, dass die Bakterien den Herzmuskel oder die Nieren angreifen.

Keuchhusten

Keuchhusten ist eine sehr tückische Krankheit und umso gefährlicher, je jünger das Kind ist. Der Husten klingt zunächst normal, wird aber trotz Behandlung nicht besser. Dann beginnen die eigentlichen Keuchhusten-Anfälle mit kurzen, harten Hustenstössen, die mit Atemnot verbunden sind. Dein Kind hustet mit gestreckter Zunge, ringt pfeifend nach Luft durch die verkrampfte Stimmritze. Danach kommt es zu einem glasigen Auswurf. Diese Anfälle kommen meist nachts und können sehr häufig und heftig werden. Nach etwa drei bis sechs Wochen lassen die Anfälle nach und kommen nur noch bei Anstrengung oder Anspannung.

Im ersten Lebensjahr ist Keuchhusten besonders gefährlich, da das Baby das Bakterium in sich hat, aber nicht hustet. Der Keuchhusten äussert sich darin, dass es zu Atemstillständen, sogenannten Apnoe-Anfällen kommt, die 15 Sekunden oder länger dauern können. Der damit verbundene Sauerstoffmangel im Gehirn kann tödlich sein. Ist die Krankheit einmal ausgebrochen, können Antibiotika nur mehr die Begleiterscheinungen bzw. zusätzlich Infektionen verhindern, die Krankheit selbst aber nicht bekämpfen. Du hilfst deinem Kind, indem du viel mit ihm spazieren gehst, nur leichte, weiche Nahrung gibst und auch Getränke nur in kleinen Dosen. Am besten klappt die Nahrungsaufnahme nach dem Auswurf nach einem Hustenanfall. Eine Impfung ist möglich.

Katzenhaare müssen kein Ärgernis sein (Haushalt)

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Die Anwesenheit einer Katze in der Wohnung verschafft ein wohliges Gefühl, doch ihre im Haushalt verteilten Haare können für Verzweiflung sorgen. Die besten Tipps, damit es nicht so weit kommt.

Auf Samtpfoten bewegt sie sich durch unserer Wohnungen. Ihre Eleganz und Anschmiegsamkeit ziehen die Menschen ebenso in ihren Bann wie ihr wohliges Schnurren und das flauschige Fell. Kein Wunder also, dass die Katze das Haustier Nummer eins ist.

Während sie  - räumlich betrachtet  - ihren festen Platz in der Wohngemeinschaft mit ihrem Menschen hat, so gilt dies leider nicht für ihr Fell: Wir finden die feinen Katzenhaare auf dem Sessel, dem Sofa, dem Teppich, im Lieblingskleidungsstück - nahezu einfach überall. Alles Saugen, Waschen und Putzen hilft nicht.

Johanna Stadler, Geschäftsführerin von "Vier Pfoten", sagt, dass man sich nicht entmutigen lassen soll. "Schon mit ein paar simplen Tricks könne man das Problem in den Griff kriegen."

Das tägliche Bürsten deines Stubentigers steht dabei an erster Stelle. Damit entfernst du bereits den Grossteil der Haare, die die Katze im Laufe des Tages verliert. Das heraus gelöste Fell kann anschliessend direkt der Bürste entnommen und "flugfrei" entsorgt werden.

Für die Reinigung des "haarigen" Mobiliars empfiehlt Stadler Gummihandschuhe. "Streich damit über Sofa und Sessel. Durch die elektrische Aufladung lassen sich die Katzenhaare ganz einfach entfernen."

Sollte bei der Kleidung die Bürste den Dienst versagen, so helfen Fusselroller oder Klebebänder zum Aufnehmen der Katzenhaare. Doch es geht noch einfacher: Mit dem Wäschetrockner. Sozusagen im Rückwärtsgang wird die Kleidung vor  dem Waschen in den Trockner (Kaltluft) gegeben. Stadler: "Die locker im Gewebe sitzenden Katzenhaare werden so in wenigen Minuten heraus gepustet und können im Anschluss mühelos vom Flusensieb entfernt werden."

Unerlässliche Ãœberlebensregeln für den PC-Absturz (Technikwelt)

Information
Ein Systemabsturz am Computer ist schnell passiert: Vom eingefrorenen Monitor bis hin zum Bluescreen, hektischem Piepen oder gar - noch unheilvoller - totaler Stille ist gute Vorbereitung nötig, um den Schaden zu minimieren. Hier findest du die wichtigsten Tipps, um PC-Schäden ohne graue Haare zu überstehen.

Ordnung halten ...

...und zwar zu allererst in Bezug auf Rechnungen und Seriennummern, die beim Kauf von Computer und Software im Lauf der Zeit angehäuft werden. Am besten alle Informationen mit Datum versehen ausdrucken und in einem Ordner sammeln.

Rechtzeitig informieren

Wenn PC oder Internetzugang streiken, sind Informationen zu Hersteller-Hotlines oft nicht so schnell aufzutreiben. Diese sollten daher gleich nach dem Kauf ebenfalls im Rechnungs-Ordner landen. Zu erfragen ist, ob für Käufer eine kostenfreie Telefonnummer zur Verfügung steht, das kann unter Umständen Zeit sparen und den Geldbeutel schonen. Ausserdem gilt es, sich beim Erwerb nach den Reklamations- und Garantie-Bedingungen zu erkundigen und auch diese schriftlich festzuhalten.

Ein Freund in der Not

Nicht schaden kann es ausserdem, die Telefonnummer eines befreundeten Informatikers oder sonstigen PC-Auskenners niederzuschreiben, denn oftmals helfen schon kleine Tipps und Tricks dem PC wieder auf die virtuellen Beine.

Regelmässige Sicherungskopien

Immer wieder betont, vernachlässigen doch die meisten PC-Besitzer das Kopieren ihrer Daten auf externe Festplatte und/oder DVD. Schuld ist daran oftmals ein chaotisches Ablagesystem, das die Ãœbersicht erschwert. Abhilfe schaftt, wer bereits beim Abspeichern von Dateien auf Ordnung Wert legt, etwa indem sie in Ãœberordner mit Jahreszahl- und Monatsangabe einsortiert werden. Festzuhalten, wann die letzten Sicherungskopien durchgeführt wurden, hilft zusätzlich dabei, den Ãœberblick zu behalten.

Wichtig ist, bei der Datensicherung nicht auf digitale Adressbücher und lokal abgespeicherte E-Mails sowie Lesezeichen bzw. Favoriten des Internetbrowsers zu vergessen.

Die einfachen Dinge des Lebens

Oftmals sind es die einfachsten Tricks, die Computerprobleme beheben. Zeigen zum Beispiel Maus, Tastatur oder Monitor keine Reaktion, sind möglicherweise lose Kabel die Ursache. Streikt hingegen die Internetverbindung, reicht es häufig schon aus, Modem oder Router aus- und wieder einzuschalten.

Ein Neustart des Computers kann ebenfalls viele Probleme lösen, nur in seltenen Fällen ist er nicht zu empfehlen. Zum Beispiel wenn aus dem Gehäuse kratzende, quietschende Geräusche dringen - das deutet nämlich auf eine kaputte Mechanik der Festplatte hin. Ein Neustart könnte diese weiter beschädigen und Daten vernichten.

Sauberkeit ist das halbe PC-Leben

Durch Staub können PC und Laptop nicht nur ungewöhnlich laut werden und heiss laufen, im Extremfall verweigert das Gerät den Dienst aus diesem Grund komplett. Regelmässig das Gehäuse zu putzen ist daher ein Muss. Laien sollten sich beim Technik-Kauf zeigen lassen, wie das Gehäuse von PC und vielen Notebooks geöffnet wird. Beim ersten Öffnen empfiehlt es sich für Ungeübte, einige Digitalfotos des Innenlebens anzufertigen. Sollte sich nämlich ein Kabel lösen, kann es anhand des Bildes leicht wieder zugeordnet werden. Wie du deine Hardware richtig reinigst, findest du in der Infobox.

Helfer Internet

Für einfache Probleme - oder erfahrenere Nutzer - empfiehlt es sich, per Suchmaschine auf die Suche nach Problemlösungen zu gehen. Dabei sind keine tiefgehenden Computerkenntnisse nötig, einfache Fragen wie "Internet Explorer lädt keine Seiten mehr" reichen aus, um allerlei verschiedene Antworten zu erhalten. Dabei gilt: Vorsicht beim Klick auf unbekannte Websites, sie könnten Schadcode und Viren enthalten. Gleiches gilt für das Herunterladen von Software, diese unbedingt nur von vertrauenswürdigen Websites wie krone.at beziehen - nicht etwa einem Forum oder einer zwielichtigen Homepage.

Wenn nichts mehr hilft

Lässt sich eine Anwendung nicht mehr starten, friert ein oder stürzt ab, ist es wichtig, den Verlauf festzuhalten - und zwar tunlichst auf einem Blatt Papier, nicht in einer Computerdatei. Welche Programme sind gelaufen? Habe ich auf etwas geklickt? Hat der PC ungewöhnliche Geräusche wie ein Piepsen von sich gegeben? Gab es eine Fehlermeldung und wenn ja: wie lautete diese genau? Sie buchstabengenau wiedergeben zu können, ist oftmals ausschlaggebend für die Lösung des Problems.

Ganz ruhig!

Zahlreiche Studien haben ergeben, dass viele Benutzer ihre Aggressionen am Computer auslassen. Hilfreich ist das natürlich in keinem Fall. Der wichtigste Tipp bei PC-Problemen lautet daher: Ruhe bewahren und im Notfall eine kurze Pause einlegen, bevor Gerät und Besitzer Schaden nehmen.

Microsoft verrät, was Apple-Rechner alles nicht können (Technikwelt)

News
Der Kampf Mac gegen PC geht in die nächste Runde. Nachdem Apple über Jahre hinweg in Dutzenden Werbespots die Vorzüge der eigenen Rechner gegenüber denen der Konkurrenz hervorgehoben hat, geht jetzt Microsoft in die Offensive. In einer frisch eingerichteten Unterrubrik auf seiner Windows-7-Website verrät der Softwarekonzern Unentschlossenen, warum für sie ein Windows-Computer die bessere Wahl ist.

"Deciding between a PC and a Mac?", lautet die Frage, mit der Microsoft Unentschlossene auf seiner Windows-7-Website (siehe Infobox) empfängt. Damit die Entscheidung zwischen einem der beiden Systeme leichter fällt, listen die Redmonder in sechs Kapiteln reichlich Vorteile eines Windows-Rechners auf.

Unter "Having Fun" heisst es etwa, dass es keinen Mac gibt, der mit Blu-ray-Player, TV-Tuner oder Kartenleser ausgeliefert wird. Die Mehrheit der beliebtesten PC-Spiele stehe zudem nicht für Macs zur Verfügung, argumentiert Microsoft. Hinzukomme, dass sich Rechner dank Windows 7 spielend mit einer Xbox 360, einem Fernseher oder einem VGA-Beamer verbinden liessen, und zwar ohne dafür zusätzliches Zubehör kaufen zu müssen.

Ohnehin würden PCs dem Nutzer für sein Geld mehr Möglichkeiten bieten. "Du kannst einen PC in der Grösse, der Farbe und mit der Ausstattung bekommen, in der du ihn haben möchtest", heisst es auf der Website. Bei einem Mac habe man nicht so viele Wahlmöglichkeiten. "Die Realität ist", verweisen die Windows-Macher auf das Verkaufsverhältnis von zehn Windows-PCs zu einem Mac, "dass die meiste Software entwickelt wurde, um auf einem PC zu laufen."

Bei einigen Vorzügen, die Windows gegenüber Mac OS X mit sich bringen soll, wirkt die Argumentation des Softwarekonzerns jedoch mitunter etwas holprig. So ist etwa die Rede davon, dass die Computermaus bei einem Mac anders funktioniert, viele bekannte Tastaturkürzel auf einem Apple-Rechner nicht funktionieren und PCs besser für den Einsatz im Büro oder Schulalltag geeignet sein sollen.

Argumente, die wohl jene, die seit Jahren zufrieden mit einem Mac arbeiten und sich demnach auch nicht an fehlenden Shortcuts oder der anderen Maus stören, unbeeindruckt lassen und deshalb auch kaum zu einem Umstieg bewegen dürften.

Ärzte-Website verrät schrägste Fremdkörper-OPs (Gesundheit)

Information
Auf der Website Sermo.com sind Ärzte und Krankenhauspersonal aus den USA unter sich, sie pflegen ihr berufliches Netzwerk und tauschen Erfahrungen aus. Unter anderem über ihre schrägsten Operationen und die dabei entfernten Fremdkörper. Im offiziellen Blog von Sermo wurden nun die Highlights veröffentlicht: von Perlen über Feuerzeuge bis hin zu einer Barbie!
 

Neben allerlei schrägen Liebesspielzeugen wie Zucchini, Perlenkette oder Häkelnadel, die nur mehr per Operation aus diversen Patientinnen und Patienten zu holen waren, gibt es noch viel rätselhaftere Fremdkörper.

Ein Urologe etwa berichtet von einem Eingriff, bei dem Chirurgen eine gefesselte und geknebelte Barbie-Puppe aus dem Magen eines Mannes befreiten. Ein anderer Chirurg musste in einer einzigen OP fünf Stifte, zwei Permanent-Marker, drei Strohhalme, zwei Zahnbürsten und vier Keks-Verpackungen herausoperieren, die ein Patient verschluckt hatte. Eine ungewöhnliche Entdeckung hat auch ein Hausarzt gemacht, als er eine Bronchioskopie durchführte: Er fand eine wenige Millimeter kleine Muschel, die nach einem missglückten Surf-Versuch im Urlaub ein Jahr lang die Atmung behindert hatte.

Daneben dürfen natürlich auch Geschichten von Kindern nicht fehlen - einem Buben wurden zum Beispiel zwei Spielzeughunde aus dem Magen geholt. Auf die Frage, warum er gleich zwei verschluckt hatte, antwortete der Kleine: "Damit der erste nicht allein ist!" Ein Allergologe musste einem anderen Kind einen Spielzeughelikopter aus der Nase entfernen, ein anderer Arzt einen Buben vor der Erblindung bewahren. Der hatte einen Böller zur Explosion bringen wollen - nachdem nichts passierte, sah er nach und bekam prompt die volle Wucht der Explosion ab.

Foto-Allrounder Zoner Photo Studio als Gratis-Download (Software)

Information
Hobby-Fotografen kennen das Problem: Wer Bilder nicht nur bearbeiten, sondern auch komfortabel verwalten möchte, benötigt dafür entweder gleich mehrere Programme oder muss tief in die Tasche greifen. Im Falle von Adobes Photoshop Elements 8 oder dem ebenfalls populären Foto-Manager ACDSee Pro 3 können dies schnell an die 100 Euro sein. Wie gut, dass es mit "Zoner Photo Studio 12 Free" eine kostenlose Alternative gibt, die der Konkurrenz wenn auch nicht in allen, so doch zumindest in vielen Belangen die Stirn bieten kann und darüber hinaus mit praktischen Extras punktet.

Die kostenlose Bildbearbeitungs- und Verwaltungssoftware für Windows-Rechner (siehe Infobox) ist ähnlich den eingangs erwähnten Konkurrenzprodukten in die Bereiche Manager, Viewer und Editor unterteilt und erlaubt so trotz englischsprachiger Menüführung den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Programmfunktionen.

Ãœberblick bewahren mit dem Manager

Im Manager können nach der Installation der 20 Megabyte grossen Datei sämtliche Bilder in verschiedenen Ansichten sortiert und beispielsweise über die Schaltfläche "Sort by" nach technischen Kriterien wie Brennweite, Blende, ISO-Wert und vielen mehr gefiltert werden. Wer seine Lieblingsaufnahmen bei Bedarf schnell zur Hand haben möchte, kann überdies Bilder bewerten, beschriften (Schaltfläche "Descriptions Pane") oder mit bestimmten Schlagworten, sogenannten Tags ("Keywords Pane"), versehen.

Viele Tags sind bereits vorhanden und können mittels Drag und Drop einzelnen Fotos oder ganzen Gruppen zugeordnet werden. Apropos Gruppen: Ãœber die Stapelverarbeitung (Menüpunkt "Edit") können auf einen Schlag mehrere markierte Bilder umbenannt, bearbeitet, zugeschnitten oder in andere Formate umgewandelt werden. Vorschaufenster geben dabei stets Auskunft darüber, wie das fertige Bild aussehen wird.

Bilder betrachten und Diashows erstellen mit dem Viewer

Wer mit dem Resultat zufrieden ist, kann sich im Viewer sämtliche Bilder zu Gemüte führen und diese auf Wunsch auch in mit Musik (unterstützt werden MP3-, WMA- oder WAV-Dateien) untermalte Diashows zusammenfassen. Eine Reihe von Ãœberblendungseffekte sorgt dabei für optischen Aufputz zwischen den Aufnahmen.

Letzter Feinschliff mit dem Editor

Sollten noch gröbere Korrekturen am Bild vonnöten sein, ist der Editor-Modus von "Zoner Photo Studio 12 Free" die erste Anlaufstelle. Hier finden ambitionierte Fotografen sämtliche Werkzeuge, die sie zur Retusche ihrer Fotos benötigen, darunter etwa eine automatische Bild- sowie Rote-Augen-Korrektur, ein Stempel-Tool zum Klonen einzelner Bildbereiche oder eine Bildbegradigungsfunktion für schief geschossene Schnappschüsse.

Auch eine Tonwertkorrektur, ein Schärfefilter sowie diverse Mal- und Text-Werkzeuge haben neben zahlreichen künstlerischen Filtern (über den Menüpunkt "Effects") ihren Weg in die Anwendung gefunden. Auf komplexe Auswahl-, Ebenen- und Maskenfunktionen muss in der kostenfreien Version allerdings verzichtet werden.

Kalender-, Panorama- und 3D-Funktion als Extra

Fertig bearbeitet, können die Bilder im Manager über die "Publish"-Funktion nicht nur auf Facebook oder Flickr veröffentlicht, sondern mit Hilfe weniger Klicks auch zur Gestaltung diverser Kalender herangezogen werden. Abgerundet wird das Angebot durch eine Panoramafunktion, mit der sich sowohl horizontal als auch vertikal aufgenommene Bilderserien zusammenfügen lassen, sowie einen 3D-Bildmodus, der aus zwei leicht versetzt aufgenommenen Fotos räumlich wirkende Aufnahmen erzeugt.

"Zoner Photo Studio 12 Free" gibt sich sehr genügsam und verlangt einen Pentium-Prozessor mit 300 MHz, 512 Megabyte Arbeitsspeicher sowie 100 Megabyte freien Festplattenplatz. Die Software steht als Gratis-Download für Windows XP, Vista und 7 (sowohl 32- als auch 64-Bit) zur Verfügung.


1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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