Wie wäre es, wenn man den Tod berechnen könnte? (Gesundheit)
Der Gedanke den Tod zu berechnen, klingt etwas extrem und auch nicht gerade Real. Doch in der Zukunft sei dieser Gedanke der Realität zu 100% nahe. Für Google Brain bediene man sich der Deep-Learning-Forschung, einem Feld des maschinellen Lernens. Der Fokus liegt auf dem Erstellen flexibler Modelle, die Funktionen selbst erlernen und deren Daten sowie Berechnung effizient nutzen.
Im dazugehörigen Forschungspapier wurden dafür zunächst 216.221 Akten von Patienten, die mindestens 24 Stunden stationär behandelt wurden, als Grundlage genommen. So konnten aus den Akten und den dazugehörigen Arztberichten etwa 46 Millionen Datenpunkte entnommen werden.
Die Daten erhielt das Forschungsteam von den Krankenhäusern „University of California San Francisco Medical Center“ und „University of Chicago Medicine“.