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  • Der Raspberry Pi Mini-Computer (hier)

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Eigene Cocktails auf Knopfdruck (Technikwelt)

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Jeder kann sein eigener Barkeeper sein, dazu bedarf es auch keiner eigenen Schulung oder großer Aufwendigkeit. Man nehme einige Getränke und schon kann der Fun losgehen.

Werden jetzt auch die Barkeeper durch Roboter ersetzt? Noch nicht ganz, aber mit ihrer Diplomarbeit können sich die beiden Technik-Fans Joe Heer und Fabian Zuberbühler zumindest an der nächsten Party etwas Arbeit ersparen: der Multimedia-Elektroniker Joe und der Poymechaniker Fabian haben nämlich ihre eigene Cocktailmaschine gebastelt.

Barkeeper
Sie ist aus Chromstahl, mixt aus 14 Flaschen bis zu 40 bekannte Cocktails wie Sex on the Beach und Malibu Sunrise – und die Bedienung läuft über einen Touchscreen: Die neue Cocktailmischanlage made im Kanton Zürich. 

Entwickelt und gebaut wurde sie von Multimedia-Elektroniker Joe Heer (29) und Polymechaniker Fabian Zuberbühler (28) im Rahmen einer Diplomarbeit. Die beiden haben im April 2015 die Ausbildung Automation und Systemtechnik an der Höheren Fachschule in Uster abgeschlossen. 

10 bis 15 Sekunden für einen Drink
Für einen Cocktail braucht die Maschine nur gerade 10 bis 15 Sekunden vom Knopfdruck bis zum ersten Schluck. Damit übertrifft sie fast den 34-jährige Barkeeper und Weltrekordhalter Matthias Knorr, der lediglich neun Sekunden benötigt.

Entwickler Heer räumt im «Landboten» denn auch ein:«Es ist zwar interessant, ihr zuzuschauen, aber die gleiche Show wie ein Barkeeper kann sie nicht bieten.» Ein weiterer Nachteil: Zucker und Eis muss man selber hinzufügen und kohlensäurehaltige Getränke wie Cola sind ungeeignet.

«Man geht nicht nur zum Trinken an die Bar»
Nicht nur deswegen ist die Profi-Showmixerin und ehemalige Swiss-Date-Bardame Liane Arnold skeptisch: «Schnelligkeit und Genauigkeit sind sicher von Vorteil, aber man geht nicht nur zum Trinken an die Bar.» Gerade das Gespräch mit dem Barkeeper könne nicht von einer Maschine ersetzt werden.

Ohnehin haben die beiden Zürcher nicht vor, ihre Erfindung im grossen Stil kommerziell zu nutzen und weitere Geräte zu produzieren. Die Bestehende kann jedoch zum Preis von 300 Franken pro Tag gemietet werden. Für einen Hunderter zusätzlich gibt es einen Liefer- und Abholservice, inklusive Einführung an der Maschine.

(Quelle: Eskin / 20 Minuten / Bild: 20 Minuten)

GTA Online Updates nur noch für PC, PS4 und XBOX-ONE (Games)

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GTA Online Updates nur noch für PC, PS4 und XBOX-ONE
Man merkt immer wieder, wie die Hersteller einem zu neuen Konsolen lenken wollen. Kaum ist eine neue Box auf dem Markt, dauert es nicht lange, schon gibt es keine Updates oder gar Spiele mehr.

 

Am 15. September 2015 will Rockstar Games ein weiteres Update für den Onlinemodus von GTA 5 veröffentlichen. Allerdings nur für die Playstation 4, die Xbox One und Windows-PCs - für die Xbox 360 und Playstation 3 soll es keine weiteren Updates mehr geben. Der Grund: Laut dem Entwicklerstudio Rockstar Games ist der Speicher der beiden Konsolen einfach zu klein für weitere Assets und Scripts. Man habe die Engine im Laufe der Zeit zwar immer weiter optimiert. Jetzt sei aber der Punkt erreicht, wo keine weiteren Ressourcen mehr herausgequetscht werden könnten, so Rockstar zu Kotaku.co.uk

GTA 5

Durch die offene Welt fahren und einfach einen Wettbewerb starten: Das soll in den kommenden Tagen mit den neuen Freemode Events in GTA 5 Online möglich sein - allerdings nur auf Playstation 4, Xbox One und Windows-PC. Für die älteren Konsolen will Rockstar Games keine Updates mehr veröffentlichen.

Das kommende Update soll einen neuen Multiplayermodus namens Freemode Events enthalten. Dessen Teilnehmer sollen sich frei in der Welt von GTA Online bewegen und integrierte Spiele und Herausforderungen absolvieren können. Dabei soll es keine Menüs, Lobbys oder Ladezeiten geben, sondern eine offene Freemode-Sitzung mit Freunden, Crew-Mitgliedern, Rivalen und zufälligen Teilnehmern.

Im Freien Modus soll jeder Teilnehmer einen Event starten können. Unter anderem gibt es laut Rockstar Games eine Herausforderung namens "Partie König im Schloss". Das ist eine Art Revierkampf, in dem jeder auf sich alleine gestellt ist und versuchen muss, ein Schloss zu erobern und es anschließend gegen alle anderen zu verteidigen.

Andere Events sollen die Form von Stunt-Herausforderungen haben. In denen gehe es etwa darum, den längsten Wheelie zu ziehen, mit einem Landfahrzeug den weitesten Sprung hinzulegen oder in einem Fahrzeug die meisten Beinahe-Zusammenstöße zu verursachen, ohne dabei tatsächlich Schaden zu nehmen.

Das Update soll noch ein paar weitere Neuerungen bieten. Insbesondere sollen damit auch Spieler auf Xbox One und Playstation 4 den Rockstar Editor erhalten. Die erweiterten Funktionen der Konsolenfassung wird es gleichzeitig auch für die PC-Version geben, etwa eine Bibliothek mit Umgebungsgeräuschen und Soundeffekten, eine Snapmatic-Integration, Updates für den Regisseurmodus und mehr.
Quelle Eskin

NEU: Der Redefine Heißwasserspender (Technikwelt)

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Es gibt viele Wasserkocher, aber dieser leistet gute Qualität im Detail. Auch wenn dieser vom Preis für viele nicht gerade günstig erscheint.

Der Redefine Heißwasserspender von Morphy Richards leistet hinsichtlich Präzision, Vielseitigkeit und Komfort weit mehr als ein gewöhnlicher Wasserkocher. Es wird immer nur die Wassermenge gekocht, die auch benötigt wird. Exakt einstellbare Temperaturen und ein großer Wassertank kommen hinzu.
Wasserkocher der besonderen Art

Der Redefine Heißwasserspender kocht immer nur genau die Menge Wasser auf, die auch benötigt wird. Dadurch ist das Gerät äußerst energie- und wassersparend. Heißes Wasser war nie zuvor besser zu regulieren. Der Redefine Heißwasserspender hat eine Aufwärmkapazität von 150ml bis 1,5l, die in 20ml-Schritten gesteigert werden kann. Die Mengenauswahl erfolgt über einen intuitiv zu bedienenden Drehknopf. Ein doppelter Ausguss verteilt die gewünschte Wassermenge präzise auf zwei Tassen.

Flexibel einstellbar
Egal ob man nur mal eine Tasse Tee trinken möchte oder einen Topf Wasser braucht, um Pasta zu kochen – der Redefine Heißwasserspender sorgt immer präzise für die richtige Wassermenge und -temperatur. Die wählbaren Temperaturen von 85°C, 95°C und 100°C befriedigen jeden Bedarf. Dadurch ist der Redefine Heißwasserbereiter nicht nur zur Zubereitung verschiedener Teesorten geeignet, sondern auch für Pulverkaffee, Kakao, Instantsuppen und vieles mehr. Durch die einstellbare Ausgabemenge ist das Gerät auch ein perfekter Helfer beim Backen und Kochen, um exakt die richtige Wassermenge zu verwenden.

Schneller und leiser
Der große Wassertank des Redefine Heißwasserspender hat eine Kapazität von 3 Litern, doppelt so viel wie ein Standard-Wasserkocher. Der Tank lässt sich bequem an der Vorderseite des Geräts entnehmen und einfach am Wasserhahn auffüllen. Der im Tank integrierte Brita-Filter sorgt für reines Wasser ohne Fremd- und Schadstoffe, damit Getränke immer perfekt aussehen und schmecken. Das beleuchtete Digitaldisplay zeigt jederzeit auf einen Blick alle angewählten Einstellungen wie Ausgabemenge und Wassertemperatur an. Das Aufkochen des Wassers erfolgt schneller und leiser, als bei herkömmlichen Wasserkochern. Des Weiteren verfügt der Redefine Heißwasserspender über eine automatische Abschaltfunktion, polyphone Signaltöne, sowie eine automatische Ausgabefunktion bis zu einer Ausgabemenge von 600ml. Die ausziehbare Tropfschale mit Edelstahlabdeckung fasst 600ml, falls mal etwas danebengeht.

Preise und Verfügbarkeit
Das hochwertig verarbeitete Gehäuse des Heißwasserspender besitzt eine Front aus lackiertem, rostfreiem Edelstahl. Durch das geradlinige Design mit sanft abgerundeten Kanten und seine dezente Farbgebung ist das Gerät ein modernes Designerstück. Der Redefine Heißwasserspender von Morphy Richards ist erhältlich auf den beiden Portalen springlane.de und gaiwan.de für die unverbindliche Preisempfehlung von 199,90 EUR zzgl. Versand, lieferbar seit 01. September 2015.

Microsoft macht was es will - Windows 10 (Software)

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Kaum ist Windows 10 auf dem Markt, schon macht es einfach das was es nicht soll. User die selbst nicht Windows 10 als neues System möchten, bekommen es aber trotzdem auf dem Rechner geladen. Freude für alle, die auch noch mittels Wertkarte im Netz mit dem Rechner surfen. Frechheiten der ganz besonderen Klasse!

Microsoft hat offiziell zugegeben, das neue Windows vorsorglich auf Rechner von Windows-7- und Windows-8-Nutzern zu laden, auch, wenn sie dem nie zugestimmt haben.

Windows 10Laut einem Bericht des Inquirer, ist einem Windows-Nutzer aufgefallen, dass sein Rechner damit begonnen hat, ohne Zustimmung Windows 10 herunterzuladen. Konkret tauchte plötzlich der  ~BT-Ordner auf, in dem das System die entsprechenden Upgrade-Images ablegt, obwohl der Nutzer nie vorhatte, auf das neue Windows zu aktualisieren und auch keine Reservierung für ein Upgrade angefordert hat. Bis zu sechs GB an Daten  soll das System so ohne nachzufragen heruntergeladen haben.

Microsoft hat dieses Verhalten auf Anfrage des Inquirer sogar offiziell bestätigt. „Bei Nutzern, die sich dafür entschieden haben, automatisch Aktualisierungen über Windows Update geliefert zu bekommen, laden wir bei kompatiblen Geräten die Dateien herunter, die man für ein Upgrade braucht.“ Ist der Download abgeschlossen, wird der Anwender darüber benachrichtigt, jetzt das Upgrade installieren zu können.

„Idee von Bono gestohlen“
Dieses Vorgehen sorgt jedoch eventuell für Schwierigkeiten. Haben Nutzer etwa nur wenig Speicher auf der Systempartition frei, könnten die heruntergeladenen Installationsdateien für Probleme sorgen. Noch unangenehmer wird es für Anwender, die nur ein begrenztes Transfervolumen haben, wie etwa  bei mobilen Breitbandanbindungen.
In mehreren Reddit-Threads berichten User bereits davon, dass das automatische Update für das Überschreiten des Volumens bzw. für zusätzliche Kosten gesorgt hat. Zahlreiche Nutzer beschweren sich dort auch grundsätzlich über dieses Vorgehen von Microsoft. Der Inquirer scherzt indessen, Microsoft habe die Idee von Bono gestohlen.
Wer das automatische Update verhindern will, findet ebenfalls auf Reddit eine Auflistung der Updates, die man deinstallieren bzw. deaktivieren kann. 

Zukunft: Ein Roboter für die ganze Familie (Technikwelt)

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Wer es nicht Glauben kann, der wird es ab 2016 erleben dürfen - Technik für die ganze Familie.
Mit Kindern spielen und ihnen bei Erfolg gratulieren, ältere Menschen betreuen und sie an die Medikamente erinnern, allen Familienmitgliedern helfen, im Alltag eine Stütze sein: Der Anspruch des erfolgreich als Fundraising-Projekt finanzierten Roboters „Buddy“ als Begleitroboter für die ganze Familie ist hoch.

Als revolutionärer Begleitroboter, der im Alltag die ganze Familie unterstützt, wird „Buddy“ gepriesen: Buddy beschützt das Zuhause, unterhält die Kinder und ermöglicht es, den Kontakt zu Freunden und Familienmitgliedern aufrecht zu erhalten, die auf Geschäftsreise, im Urlaub oder verzogen sind. Hersteller des auf Indiegogo beworbenen Begleitroboters ist BlueFrog Robotics aus Paris, Frankreich.
Roboter Buddy

Kinderleicht zu handhaben

Der kleine Roboter „Buddy“ wurde als Open Source Projekt entwickelt und soll kinderleicht zu handhaben sein. Beispielsweise lässt sich über die Spracherkennung mit „Buddy“ kommunizieren. Eine Präsentation für BBC offenbarte zwar kürzlich noch Schwächen wie Sprecher mit Akzent, ebenso wird Dialekt wohl kaum funktionieren, aber ansonsten beantwortet „Buddy“ auch gern Fragen über sich selbst.

Assistent und Spielkamerade

Persönlicher Assistent, Wachhund, Küchenhilfe und Spielkamerade: „Buddy“ ersetzt eine ganze Reihe möglicher Funktionen abwesender Familienmitglieder, Freunde und Kollegen. Sogar Stimmungen wie Freude oder Ärger soll der Begleitroboter erkennen.

Intelligente Kollisionsvermeidung

Buddy ist mit drei Rädern und unzähligen Sensoren ausgestattet, um sich sicher fortzubewegen und mit der Umwelt zu interagieren. Wie Buddy eine Treppe oder eine Stufe meistert, steht noch in den Sternen, aber zumindest ebenerdig bewegt sich der Roboter auf sicherem Terrain. Eine selbständige Kollisions- und Hindernisvermeidung ist enthalten, Teppiche und Kabel werden überwunden (1,5 cm Schritthöhe). Buddy kann insgesamt so allerhand, nur die Liebe eines echten Freunds oder Haustiers ersetzen noch nicht.

Technische Funktionen Begleitroboter „Buddy“

  • Spracherkennung
  • Erkennung und Ortung von Menschen und Objekten
  • Verbindung verschiedenster Geräte im Haus
  • Intelligenter Knotenpunkt mit Sprach- und Fernsteuerung
  • Zugriff aus soziale Netzwerke, Teilen von Bildern und Videos
  • Persönlicher Assistent (Wecker, Terminplaner, To-Dos etc.)
  • Spielkamerade (Versteck spielen, Räuber und Gendarme u.a.)
  • Betreuungsfunktionen (Medizinische Erinnerungen, Sturzerkennung u.a.)

Technische Merkmale des „Buddy“

  • Gewicht: Über 5 kg
  • Größe: 560 x 350 x 350 mm
  • Batterielaufzeit: 8 bis 10 Stunden
  • Sensoren für Hinderniserkennung, Bodenerkennung, Entfernungsberechnung
  • Integriertes Tablet mit Kamera, Mikrofon und verschiedenen Ausgängen

Preise und Markteinführung „Buddy“

Die Standardausführung des „Buddy“ ist schon für 650 USD (ca. 580 EUR) zzgl. Versand auf Indiegogo erhältlich. Für 999 USD (ca. 899 EUR) gibt es auf Wunsch gleich zwei Buddys („Double Buddy“). Die Lieferung erfolgt voraussichtlich im Juli 2016.

Das Samsung Galaxy S6 Edge plus mit Keyboard-Cover (Handywelt)

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Das neue Samsung Galaxy S6 edge+ mit Keyboard-Cover - Die neue Version bringt 32 GB Speicher und 4 GB Ram mit.

Für das neue Samsung Galaxy S6 Edge plus bietet Samsung auch ein neues Keyboard-Cover, also eine kleine Tastatur, die ans untere Drittel des Smartphones gesteckt werden kann. Das großzügige Display ist von 5,1 auf 5,7 Zoll (14,48 cm) gewachsen. Auch eine kabellose Ladestation ist erhältlich.

Im Samsung Galaxy S6 Edge plus verbergen sich hinter Glas und Echtmetall ein schneller Octa-Core-Prozessor mit 64-bit-Architektur, eine 16-Megapixel-Hauptkamera sowie ein leistungsstarker Akku. Die Speicherkapazität beträgt 32 GB, der Arbeitsspeicher 4 GB. Weniger bekannt ist bislang das optionale Zubehör für das neue Galaxy, wie das Keyboard-Cover, welches eine echte Tastatur ähnlich wie bei Blackberry bietet und an das Smartphone gesteckt werden kann.
Das neue Samsung galaxy S6 Edge +

Gewölbtes Display

Das an beiden Seiten gewölbte Quad HD Super AMOLED-Display (2.560 x 1.440 Pixel) soll ein brillantes Seherlebnis ermöglichen und eine schlanke Silhouette verleihen. Gorilla Glass 4 sorgt im Unibody-Gehäuse für die nötige Robustheit im anspruchsvollen Alltag. Zudem ist das Galaxy S6 edge+ mit dem schnellen LTE Cat. 9 Standard ausgerüstet, der Übertragungsraten von bis zu 450 Mbps erlaubt.

Hochwertige Kamera

Dank seiner 16-Megapixel-Hauptkamera mit F1.9-Blende, optischem Bildstabilisator (OIS) und Echtzeit-HDR-Funktion (HDR) ermöglicht das  5,7 Zoll Phablet eine beeindruckende Bildqualität. Freunde hochwertiger Videos können sich über einen Videostabilisator bei der Aufnahme sowie über Bearbeitungsfunktionen wie „Videocollage“, „Zeitlupe“ und -„raffer“ freuen.

Ab September erhältlich

Das Samsung Galaxy S6 edge+ mit 32 GB Speicher ist ab dem 4. September 2015 in Deutschland erhältlich. Ohne Vertrag kann es beim Hersteller Samsung in den Farben gold-platinum und black-sapphire bereits zum Preis von 799 EUR vorbestellt werden. Preise und Erscheinungsdatum des Keyboard-Covers als Zubehör stehen noch nicht fest, in einem britischen Onlineshop taucht es zum Preis von 84,99 EUR auf.

Mehr zum Samsung Galaxy S6 gibt es auf http://www.an1world.net/samsung-galaxy-s6/

So beliebt ist die Smartwatch wirklich (Handywelt)

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Gut besser Smartwatch, aber nicht echt - Denn was mal als Renner gedacht war, ist wohl nur ein Traum.

Wieviele Leute haben Sie heute schon mit einer Smartwatch gesehen? Ohne über das Talent eines Houdini zu verfügen, ist es kein Kunststück zu prognostizieren, dass sich diese Zahl im ganz niedrigen einstelligen Bereich halten dürfte. Wenn überhaupt. Gleichzeitig wird der Smartwatch aber eine unverhältnismäßig hohe Medienpräsenz zuteil, insbesondere seit dem US-Start der Apple Watch. Also alles nur Hype? Oder reift da doch schon ein Bestseller heran?

Smartwatch - Apple Watch

Kinder der 80er denken gerne an die Zeit zurück, als sie Michael in der TV-Serie "Knight Rider" um die Armbanduhr beneideten, mit der er wie von Zauberhand Gegenstände fernsteuern, scannen oder mit seinem Fahrzeug reden konnte (Ok, KITT war vielleicht noch ein bisschen cooler).

Der Wunsch eines digitalen Helferleins am Handgelenk hat lange Tradition und begann schon in den späten 90ern Realität zu werden, etwa mit der SPH-WP10 von Samsung. Für Nerds. Von großen Stückzahlen war damals nämlich keine Rede, von einem Erfolg schon gar nicht. Selbst knapp vor Millenium zuviel Zukunft für "Normalos".

Die Samsung Smartwatch SPH-WP10 aus dem Jahre 1999

Langsame Smartwatch-Pioniere
Eineinhalb Jahrzehnte danach wollen aber auch die Smartwatch-Pioniere der aktuellen Generation nicht so recht in die Gänge kommen. Wenn man sich die Verkaufszahlen vom Vorjahr ansieht, kommt man zu dem Schluss, dass weltweit gerade einmal geschätzte 6,8 Millionen smarte Uhren über den Ladentisch gewandert sind.

Samsung konnte davon mit 1,2 Millionen Stück mit Abstand die meisten Exemplare verkaufen, gefolgt vom Kickstarter-Erfolg Pebble mit respektablen 700.000 Stück. Ein regelrechter Hype sieht offengestanden aber anders aus.

Marken-Verkaufszahlen

Und dann kam Apple...
Ende April diesen Jahres ist mit der Apple Watch ein neues Schwergewicht in den Ring gestiegen. Der treuen Fan-Basis und dem gewohnt cleverem Marketing des Konzerns ist es zu verdanken, dass aufgrund der Vorbestellungen alleine am ersten Tag des Release knapp eine Million Exemplare verkauft werden konnten. Das ist beinahe soviel wie Marktführer Samsung im gesamten Jahr davor absetzen konnte. Zeitenwende?

Mitnichten: Diese Tagesabsätze konnten sich freilich bei weitem nicht halten, die Nachfrage soll mittlerweile massiv abgeebbt sein. Offizielle Zahlen gibt es seitens Apple zwar keine, aber manche Analysen gehen davon aus, dass zeitweise weniger als 5.000 Stück täglich verkauft werden.

Statistik

Auf einem sehr überschaubaren Markt kann das dennoch als kleiner Erfolg gewertet werden. Bereits jetzt wird davon ausgegangen, dass Apple quasi aus dem Nichts heraus bis zu 75% Marktanteil im Smartwatch-Segment erreicht hat. Und Hauptkonkurrent Samsung mit einem Fingerschnippen klar auf den zweiten Rang verwiesen hat. Böse Zungen würden an dieser Stelle natürlich festhalten, dass 75% von wenig auch nicht viel sind.

Euphorische Analysten rudern zurück
Dass die Konsumenten nicht gar so schnell von der Idee einer Smartwatch-Zug zu überzeugen sind, ist auch bis zu den Analysten vorgedrungen. So werden die zu Jahreswechsel noch euphorischen Zahlen laufend nach unten korrigiert.

Zahlen

Selbst wenn die Besitzer einer Smartwatch in den nächsten Jahren im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr drastisch ansteigen dürften, wird es noch längere Zeit dauern, ehe man von einem "Bestseller" reden kann. Vor allem dann, wenn man sich vor Augen führt, dass sich heuer gerade einmal prognostizierte 3 von 100 Smartphone-Besitzern ein Wearable Device zulegen dürften. Gemäß dieser Definition muss es sich nicht nicht einmal um eine Smartwatch handeln, es könnte etwa auch "nur" ein Fitnessarmband sein. Und umso mehr entfernt man sich vom Bestseller, wenn die Behauptung auf ein einzelnes Modell zutreffen soll.

Langer Atem für Google?
Mag die erste Runde im neuen Kampf ums Handgelenk trotz Ungereimtheiten an Apple gehen, ist es stark anzuzweifeln, dass das so bleiben wird. Auch dafür muss man weder Zauberer sein noch Glaskugel besitzen, sondern sich aufgrund der bevorzugt Smartphone-abhängigen Uhren lediglich die Marktanteile der jeweiligen Betriebssysteme vor Augen führen.

Da es extrem unwahrscheinlich ist, dass die proprietäre Hochburg Apple ihren smarten Handgelenks-Wecker und dessen Folgemodelle anderen Systemen zugänglich macht, wäre der Plafond derzeit bei knapp 18,3 Prozent Marktanteil erreicht.

Android gegen iOS

Das größte Potenzial besitzen demnach weiterhin Android-kompatible bzw. -abhängige Smartwatches, die mit einer Grundlage von 78% Marktanteil für das Google-Betriebssystem auf weitaus fruchtbareren Boden stoßen. Tendenz steigend, zumal Apple in China, dem derzeit wichtigsten Mobilfunkmarkt der Welt, nur noch Platz 3 hinter den Android-treuen Herstellern Xiaomi und Huawei belegt.

Bitte (noch) warten
Die Smartwatch in ihren jetztigen Auswüchsen kann jedenfalls eher noch der Kategorie Hype zugeordnet werden. Die Zahlen deuten zumindest nicht wirklich auf einen Bestseller hin. Noch nicht. Mit ausgereifterer und nicht zuletzt günstiger Technologie dürfte sich der mündige Verbraucher in den nächsten Jahren aber durchaus leichter überreden lassen, eine Smartwatch anzuschaffen. Sind Kinderkrankheiten erst einmal ausgemerzt, ist die Idee des smarten Helferleins am Handgelenk ja grundsätzlich nicht so verkehrt. Auch wenn sich KITT damit leider nicht rufen lassen wird.

Quelle: Eskin // news.at

So wird ein TV zum Touch-TV (Technikwelt)

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Neue Technik macht aus einem Fernseher ein echtes Touch-TV der neuen Generation. Der Touchjet Wave ist ein Android-PC, der auf Fernseher aufgesteckt wird. Er macht aus dem Gerät einen berührungsempfindlichen Smart-TV. Der PC ist crowdfinanziert und daher bezahlbar.

Handys und Tablets lassen sich schon lange mit dem Finger steuern. Neuerdings geht das auch beim Fernseher. Alles was man braucht, ist ein kleines Gerät namens Touchjet Wave.

Touchjet Wave TVEine neue Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo hat großen Zuspruch gefunden: Innerhalb von einem Tag war das Finanzierungsziel des Herstellers Touchjet von 100.000 Dollar erreicht. Knapp eine Woche nach dem Start haben sich rund 2100 Menschen an dem Projekt beteiligt und etwa 340.000 Dollar beigesteuert.

Das Produkt, das die Privatinvestoren überzeugt, heißt Touchjet Wave und ist ein Android-Gerät, das normale Fernseher in Smart-TVs mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm verwandelt. Es handelt sich dabei um einen Mini-PC der per HDMI-Anschluss mit dem Fernseher verbunden wird. Zusätzlich gibt es einen lampenähnlichen Steckaufsatz, der am oberen Rand des TVs befestigt wird.
 

Wer will seinen Fernseher anfassen?

Touchjet WaveZum Lieferumfang des Touchjet Wave gehört neben den Verbindungskabeln auch ein Stylus-Bedienstift
Dieser Aufsatz zeichnet per Infrarottechnologie die Berührungen auf dem Bildschirm des Fernsehers auf und verwandelt den TV in einen Touchscreen. So ist es dem Nutzer möglich, mit dem Fernseher zu interagieren wie mit einem riesigen Tablet. Der Touchjet Wave funktioniert mit allen Fernsehern, die Bildschirmdiagonalen zwischen 20 und 80 Zoll sowie einen HDMI-Steckplatz haben.

Fraglich ist allerdings, ob viele Menschen auf der Couch sitzen und das Bedürfnis haben, ihren Fernseher anzufassen. Hinterlässt das nicht auch hässliche Fingerabdrücke? Wer keine Lust auf einen schmierigen Bildschirm hat, kann den Stylus-Bedienstift verwenden, der im Lieferumfang enthalten ist. Trotzdem erscheint eine Fernbedienung den meisten Zuschauern wahrscheinlich komfortabler.

Auch daran hat der Hersteller gedacht: Der Touchjet Wave lässt sich per App vom Sofa aus bedienen. Diese gibt es sowohl für Android-Smartphones als auch für iPhones. Eine weitere Möglichkeit, das Gerät zu bedienen, ist der Anschluss von kabelloser Maus und Tastatur. Dafür kann einer der zwei USB-Steckplätze des Mini-PCs verwendet werden.

Arcade-Games und Riesenfrüchte

Das Herz des Touchjet Wave ist der kleine Computer, auf dem das Betriebssystem Android 4.4 KitKat läuft. Er hat einen ARM-Cortex-A9-Prozessor mit vier Kernen und zwei Gigahertz sowie acht Gigabyte Flash-Speicher und ein Gigabyte DDR-3-Speicherplatz. Das dürfte ausreichen, um Apps und Spiele ruckelfrei zu nutzen.

Laut dem Hersteller funktionieren alle Anwendungen, die mit Android 4.4 kompatibel sind, auch auf dem Touchjet Wave. Die Touchbedienung ist dabei wohl vor allem bei Spielen ein Vorteil. So ist es bestimmt unterhaltsam, als Fruit Ninja riesige Früchte zu zerteilen oder gemeinsam Arcade-Games zu spielen.

Bei vielen anderen Anwendungen ist die Steuerung via App wahrscheinlich komfortabler: Etwa beim Surfen auf Facebook oder dem Anschauen von YouTube-Videos. Auch die Eingabe von Text dürfte auf dem Riesenbildschirm ziemlich kompliziert sein.

Technologie wohl noch nicht ganz ausgereift

Der Hersteller gibt detaillierte Informationen zu den technischen Spezifikationen des Touchjet Wave.

Touchjet Wave
Der Touchjet Wave sollte eher als ein Experiment und nicht als ein komplett fertiges Produkt verstanden werden. So bezeichnet der Hersteller selbst die Infrarottechnologie, die zur berührungsgesteuerten Eingabe verwendet wird, als "bleeding edge technology".

Sie erkennt bis zu vier Berührungspunkte gleichzeitig. Für den Begriff, der an die Bezeichnung "cutting edge" angelehnt ist, gibt es zwei Lesarten: Er bezeichnet einerseits eine sehr fortschrittliche Technologie, die andererseits noch nicht ganz ausgereift ist.

Wer seinen normalen Fernseher einfach an das Internet anbinden will, sollte lieber auf erprobte Geräte wie etwa den Chromecast-Stick zurückgreifen. Der Stick ist mit seinen 30 Euro auch wesentlich preiswerter als das neue Produkt.

Für experimentierfreudige Nutzer

Der Touchjet Wave ist in dieser ersten Finanzierungswelle auf Indiegogo und für 120 Dollar, also rund 108 Euro, erhältlich. Der Hersteller verspricht, die ersten Geräte, die auf der Crowdfunding-Plattform finanziert wurden, Anfang März 2016 auszuliefern. Die allgemeine Markteinführung soll dann im April 2016 folgen.

Das Gerät lohnt sich wohl vor allem für experimentierfreudige Nutzer, die auf ihrem normalen Fernseher das Internet nutzen wollen und gerne Spiele spielen. Der große Touchbildschirm eignet sich auch etwa dafür, gemeinsam interaktive Webseiten zu besuchen, um Hotels oder Reisefotos anzuschauen.

Interessant ist am Touchjet Wave vor allem die Entwicklungsmöglichkeit: Schon mit verhältnismäßig günstiger Technologie kann jegliche Oberfläche in ein Bedienfeld für Smartphones und PCs verwandelt werden.

Quelle: Eskin


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