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Artikel zum Thema: Information



Blei im Trinkwasser - Maßnahmen setzen (Gesundheit)

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Ein Liter Trinkwasser darf seit Dezember 2013 nicht einmal mehr die Hälfte des derzeit tolerierten Bleigehalts aufweisen. Anlässlich des Weltwassertages am 22. März empfahl die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) daher rechtzeitige und klare Strategien zur Umsetzung des neuen Grenzwerts.

„Aus medizinischer Sicht war es zu begrüßen, dass mit Dezember die Bleiobergrenze gesenkt wird. Die Grenzwertabsenkung erfordert jedoch verstärkte Anstrengungen bei der Sanierung alter Leitungen“, sagte Gerd Oberfeld, Referent für Umweltmedizin der ÖÄK am Donnerstag in einer Aussendung.
Ursache von erhöhtem Bleigehalt im Trinkwasser können alte Bleileitungen sein, in den vergangenen Jahren tauchen aber immer öfter auch bleihältige Armaturen am heimischen Markt auf, wie der Verein für Konsumentenschutz (VKI) mehrfach aufgezeigt hat. Die öffentliche Hand habe in den vergangenen Jahren alte Bleileitungen wohl verstärkt ausgetauscht, es müssten aber auch private Eigentümer angehalten werden, entsprechende Sanierungen durchzuführen.

Ursache und Wirkung von Blei im Trinkwasser
Auf lange Sicht kann laut Österreichischer Ärztekammer der Genuss von bleihältigem Trinkwasser unter anderem zu Entwicklungsstörungen bei Kindern führen sowie etwa die Neigung zu Bluthochdruck verstärken. Wenn der Bleigehalt im Leitungswasser erhöht oder nicht bekannt ist, sei es generell empfehlenswert, das Wasser vor dem Trinken oder Kochen so lange rinnen zu lassen, bis eine konstant kühle Temperatur erreicht ist.

Zu erhöhter Bleikonzentration im Trinkwasser kommt es, wenn Wasser aus Bleirohren oder über bleihältige Armaturen gezapft wird, nachdem aus demselben Wasserhahn längere Zeit kein Wasser entnommen wurde, beispielsweise über Nacht  Stagnationswasser). Als Faustregel gilt: Je weicher und wärmer das Wasser und je niedriger sein ph-Wert, desto mehr von dem Schwermetall wird aus Bleileitungen oder bleihältigen Armaturen herausgelöst. Der hohe Kalkanteil in hartem Wasser bildet hingegen mit der Zeit eine Art Schutzschicht um Armaturen und Leitungen, die das Herauslösen von Blei hemmt. Die Senkung des Grenzwerts von 25 Mikrogramm Blei pro Liter auf zehn Mikrogramm per 1. Dezember 2013 ist in der Österreichischen Trinkwasserverordnung von 2001 festgelegt, die damit einer EU-Richtlinie entspricht.

Microsoft: Windows-Update von Microsoft bereitet Probleme. (Software)

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Deshalb hat Microsoft das Update nun wieder zurückgezogen. Das kürzlich von Microsoft zum Patch-Day im Oktober veröffentlichte Sicherheitsupdate KB2949927 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 bereitet einigen Windows-Nutzern Probleme. Microsoft hat deshalb reagiert und das Update vorerst wieder zurückgezogen. Durch das Update wird den oben genannten Betriebssystemen die Möglichkeit hinzugefügt, SHA-2-Hashes zu signieren und zu verifizieren. Bereits kurz nach Veröffentlichung berichteten einige Nutzer von Problemen, die unter anderem zu der Fehlermeldung "Fehler 80004005" und zu Windows-Starts führten. 



Microsoft hat dann schließlich das Update entfernt und eine Untersuchung eingeleitet. In der aktualisierten Sicherheitsempfehlung von KB2949927 empfiehlt Microsoft unter "Revisions" den betroffenen Anwendern, dass Update wieder zu installieren. Nach der Fehlerbehebung soll eine aktualisierte Version des Updates bereitgestellt werden.

Android: Neue Version 5.0 - Diese Geräte erhalten das Update (Android-News)

Information Mit dem Smartphone Nexus 6 (von Motorola) und dem Nexus 9 (von HTC) bringt Google demnächst als erster Hersteller Geräte auf den Markt, die mit Android 5.0 Lollipop ausgeliefert werden. Immer mehr Hersteller kündigen für ihre alten Geräte nun ebenfalls ein Update auf Android 5.0 Lollipop an. Hier ein Überblick über den aktuellen Stand der Ankündigungen.

(Stand: 21.10.2014):

Geräte mit Updates:
Nexus: 
Nexus: 4, Nexus 5, Nexus 7, Nexus 10 

Diverse Google-Play-Editionen von Smartphones 

Motorola:
Moto E Moto G Moto X Droid Ultra Droid Mini Droid Maxx 
HTC:
(Termin: innerhalb von 90 Tagen nach Verfügbarkeit der finalen Android-5.0-Version) HTC One M8 HTC One M7 HTC One mini HTC One mini 2 
Oneplus: (Termin: innerhalb von 90 Tagen nach Verfügbarkeit der finalen Android-5.0-Version) Oneplus One 
Sony: (Termin: irgendwann Anfang 2015) Xperia Z2 Xperia Z3 später: weitere Xperia-Modelle wie das Xperia Z und Xperia Z1 
Nvidia: (kein konkreter Termin angekündigt) Shield Tablet

Weitere Geräte und Hersteller folgen. (21.10.2014)

Microsoft Windows 10 kommt 2015 (Software)

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Es gab seit der Vorstellung von Windows 10 viele Spekulationen darüber, warum Microsoft einfach eine Ziffer übersprungen hat. Nun gibt es vom neuen Windows-Chef aber eine offizielle Antwort, die nichts mit den Gerüchten der letzten Wochen zu tun hat. Denn kurz nach der Vorstellung von Windows 10 meldete sich auf Reddit ein angeblicher Microsoft-Angestellter, der erklärte, dass die Namensgebung der Versionen Windows 95 und Windows 98 geschuldet sein soll.

Aufgrund der nach wie vor noch zahlreich existierenden Drittanbieter-Software, die überprüft, um welches laufende Betriebssystem es sich handelt, hätte Windows 9 angeblich zu erheblichen Schwierigkeiten geführt.

Microsoft nennt andere Gründe 

Diese These widerlegt Tony Prophet auf der Dreamforce Konferenz in San Francisco. Demnach wollte man, dass Nutzer bei der kommenden Windows-Version nicht an Windows 8 erinnert werden. Der große Schritt der bei der Software vorgenommen wurde, soll sich laut Prophet auch im Überspringen der Ziffer neun widerspiegeln.



Klar ist auf jeden Fall, dass sich mit Windows 10 der Konzern wieder vermehrt auf seine Unternehmenskunden konzentrieren möchte.

Das vor knapp zwei Wochen vorgestellte Betriebssystem ist nach Angaben des Unternehmen bereits über eine Million Mal installiert worden. Noch handelt es sich dabei um eine Vorab-Version. Erst Mitte 2015 soll die finale Version auf den Markt kommen.

Vorsicht: Speicherlimit bei Windows 7 und 8 beachten (Software)

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Hauptspeicher ist günstig, doch beim Aufrüsten von RAM stoßen viele Windows-Versionen schnell an das grundsätzliche Limit der maximalen Unterstützung.

Den Support für Windows XP hat Microsoft im April eingestellt. Da stellt sich für viele Nutzer erneut die Frage nach der „richtigen“ Windows-Version. Und damit ist nicht nur die Aktualität gemeint, also Windows 7, 8 oder 8.1, sondern auch die Architektur (32 oder 64 Bit) sowie die „Ausführung“ (Basis, Pro, Home, Ultimate usw.). Weil Hauptspeicher nicht nur vergleichsweise günstig ist – 16 GB RAM gibt es schon für gut 100 Euro – sondern auch ganz entscheidend für die Rechnergeschwindigkeit, sollte man sich an dieser Stelle nicht durch die „falsche“ Windows-Version einschränken lassen. 

Grundsätzlich gilt, dass die 32-Bit-Versionen des Betriebssystems maximal 4 GB RAM unterstützen. Tatsächlich sind es sogar nur gut 3 GB, die ein 32-Bit-Windows adressieren kann. Sprechen keine spezifischen Gründe gegen ein 64-Bit-Betriebssystem, ist dies auf jeden Fall die richtige Wahl. 



Ist diese Entscheidung gefallen, gilt es dennoch aufzupassen, insbesondere bei Windows 7. Denn in der Variante Home Basic werden höchstens 8 GB angesprochen, in der Variante Home Premium maximal 16 GB. Erst die Professional- und Ultimate-Versionen unterstützen mit bis zu 192 GB deutlich mehr Speicher. Besser sieht es bei Windows 8 und 8.1 aus, hier verträgt die Core oder Basis genannte Version immerhin 128 GB, Windows 8 oder 8.1 Professional sogar 512 GB RAM. Alle Details zur Unterstützung des physikalischen Speichers listet Microsoft im Internet auf.

Android: Datenverbrauch von Smartphones im Blick (Handywelt)

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 „Mit dem Smartphone endlos surfen zum Festpreis“ – was in der Werbung super klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Tarif, bei dem nur ein gewisses Kontingent an Highspeed-Datenvolumen inklusive ist. Überschreitet man die magische MB- oder GB-Grenze, surft man den Rest des Monats im Schneckentempo von 64 oder gar 32 KBit/s. Das entspricht in etwa Analogmodem-Niveau, das vor über zehn Jahren mal aktuell war. 

Um der Drosselung zu entgehen, hilft es letztlich nur, den Verbrauch im Auge zu behalten. Android 4 zeigt in den Systemeinstellungen an, wie viele Daten im aktuellen Monat übertragen wurden, und zwar getrennt für WLAN und für Mobilfunk. Außerdem lässt sich einsehen, welche Apps besonders datenhungrig waren. 

Android

Mehr Funktionen bietet die auch für ältere Android-Versionen verfügbare App Traffic Monitor Plus. Sie bringt beispielsweise ein Widget mit, das Sie auf einem der Android-Startbildschirme platzieren und so den bisherigen Verbrauch immer im Blick haben. Sie können individuell den für Ihren Tarif gültigen Starttag des Abrechnungsmonats festlegen, an dem der Zähler dann immer zurückgesetzt wird. Außerdem können Sie Ihren aktuellen Standort als „Zu Hause“ oder „Auf Arbeit“ verknüpfen und sich den Datenverbrauch getrennt ausweisen lassen.

Camper: Neue Technik und Modelle (Auto-Motor)

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Camper: Neue Technik und Modelle
Den Campern stehen für das neue Jahr viele neue Modelle, aber auch ganz neue Techniken zur Verfügung. Beliebtester Trend sind kompakte Vans und integrierte Wohnmobile.

Hier geht es zum Videobeitrag:


VW Touareg ist ein Souverän auf Asphalt und im Gelände (Auto-Motor)

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VW Touareg ist ein Souverän auf Asphalt und im Gelände
Der VW Touareg zeichnete sich schon bislang durch die gelungene Mixtur von Komfort-Eigenschaften souveräner Oberklasse-SUV und Offroad-Eigenschaften anspruchsvoller Geländewagen als Alleskönner aus.

Hier geht es zum Videobeitrag:

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