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Artikel zum Thema: Tipps



Zu Weihnachten – Genuss statt Überdruss (Gesundheit)

Tipps

Zu Weihnachten – Genuss statt Überdruss - Die Gesundheit geht vor!
Advent zwischen Kirche und Konsum, Punschhütten und Shoppingcenter ist für immer weniger Menschen eine Zeit der Besinnung und inneren Einkehr, vielmehr wird Weihnachten bereits von knapp einem Drittel als hektischste Zeit des Jahres empfunden. Es wird zu viel, zu fett und zu süß gegessen, Alkohol fließt nicht selten in rauhen Mengen und die Weihnachtsbesorgungen arten in puren Stress aus. Doch es geht auch anders: Weihnachtslust statt Weihnachtsfrust. Wir haben für Sie und Ihre Lieben praktische Tipps, damit Sie Weihnachten auch gesund genießen können.

Stress entsteht nicht selten durch Selbstverschulden – das trifft zur Weihnachtszeit noch viel eher zu, als zur restlichen Zeit des Jahres. Entscheidungen werden nicht selten bis zur letzten Minute aufgeschoben, Erledigungen erfolgen dann aus Zwang und nicht mehr aus Freude am Schenken. Dazu kommen Erwartungshaltungen an das “Fest der Liebe”, die dermaßen hochgeschraubt sind, dass sie fast zwangsläufig enttäuscht werden müssen. Diese Umstände sind ein prächtiger Nährboden für eine ausgewachsene Krise, die von manchen auch als Weihnachtsdepression bezeichnet wird.

Weihnachten: weniger ist mehr

Auch wenn es trivial klingt, oftmals liegt in der Reduktion die Kraft. Nicht die Anzahl oder der materielle Wert der Geschenke entscheidet, die Auseinandersetzung mit den Beschenkten soll sich im Präsent manifestieren. Versetzen Sie sich nicht selbst unnötig in Stress, nutzen Sie lieber Ihre Fantasie, seien Sie kreativ und vor allem: bleiben Sie gelassen. Entwickeln Sie für sich von Anfang an einen “Notfallsplan” für besonders schwierige “Beschenkungsfälle”.

Wenn Ihnen wirklich kein passendes Geschenk unterkommt, schenken Sie Ihrem Gegenüber einfach Zeit und Aufmerksamkeit – das kommt immer an.

Entspannen, abschalten und genießen

Stressgefühl im Advent ist nicht neu, es hat allerdings den Anschein, dass die Zahl der Betroffenen immer schneller ansteigt. Einer Umfrage der Salzburger Nachrichten zufolge waren es 2008 26 Prozent der Befragten, die die Adventzeit als hektische Zeit bezeichneten, heuer waren es bereits 30 Prozent.

Doch oftmals ist der Stress selbst verursacht. Wer sich bei den Weihnachtsvorbereitungen permanent überfordert, erhält dafür früher oder später von seinem Körper die Rechnung präsentiert.

Auf der Suche nach den neuesten Trends und Gimmicks suchen wir im Internet nach den angesagtesten Weihnachts-Apps. Über 1.000 Treffer spuckt die Suchmaschine im App-Store beim Stichwort “Weihnachten” aus, für den englischen Begriff “Christmas” sind es gar weit über 8.000 Treffer. Vom weihnachtlichen Hintergrundbild für das Smartphone über Glockengeläute als Klingelton bis hin zu Spielen und Grußkarten reicht das Angebot der kleinen Hilfsprogramme. Trotz oder gerade wegen des riesigen Angebots stellt sich aber keine rechte Freude ein, im Gegenteil, oftmals macht sich ein Gefühl der Überforderung breit.

Entspannen, abschalten und genießen – klingt leichter gesagt als getan, werden Sie denken, doch mit ein bisschen Disziplin und der Einhaltung einiger Tipps, gelingt es tatsächlich. Entschleunigung ist angesagt:

Planen Sie Ihre Einkäufe und Erledigungen rechtzeitig so, dass Sie die Woche vor Heilig Abend keine Einkäufe mehr tätigen müssen, sondern sich ganz sich selbst und Ihren Liebsten widmen können. Manchmal helfen ganz einfache Dinge dabei. Es ist z.B. unglaublich welche Kräfte ein Entspannungsbad freisetzen kann: ein paar Kerzen, duftender Badezusatz aus ätherischen Ölen – in nur 15 Minuten pro Tag können Sie Ihre Speicher wieder aufladen. Tun Sie sich Gutes und zelebrieren Sie es ausgiebig, es gibt überhaupt keinen Grund für schlechtes Gewissen. Denn, wenn Sie entspannt sind, wird es auch in Ihrer Umgebung ruhiger zugehen.

Weihnachtslektüre: die richtige Lektüre stimmt Sie auf’s Fest ein, für ein gutes Buch ist immer Zeit. Mit einem warmen Tee, einigen duftenden Keksen in einer Decke eingewickelt auf der Couch lässt es sich herrlich in faszinierende Fantasiewelten abtauchen. Dafür lohnt es wahrlich den Fernseher einmal abgeschalten zu lassen.
Weihnachtseinladungen: starten Sie einen neuen Trend, laden Sie Ihre Freunde und Verwandten bereits vor dem eigentlichen Weihnachtsfest ein. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie wirklich mögen und reduzieren Sie an Heilig Abend die Zahl der Gäste entscheidend. Solche “Einladungen” können dabei durchaus auch spontane Treffen sein, ohne viel Schnickschnack. Jeder bringt etwas zu Essen und Trinken mit, der Rest ist einfach gepflegte Unterhaltung und ausgelassenes Beisammensein. Natürlich können Sie aber auch gemeinsam kochen oder backen, Dekoration basteln oder einfach nur über jene ablästern, die sich wieder viel zu sehr dem Weihnachtswahnsinn hingeben. Sie werden sehen, es funktioniert.
Gesunde Geschenke

Abschließend noch ein paar Geschenketipps als kleine Anregung und Unterstützung. Damit schenken Sie hoffentlich nicht nur Freude, sondern können auch noch etwas für die Gesundheit des Beschenkten tun. Apotheken und Drogerien halten für beinahe jede Altersgruppe interessante Kleinigkeiten bereit, wir haben uns auf die Suche nach den beliebtesten Mitbringseln gemacht.

Kleine Geschenke für gute Bekannte: Eigentlich ein kniffliger Fall, soll das Geschenk doch persönlich aber nicht zu persönlich sein, nützlich aber nicht trivial. Naturkosmetik bietet sich an, etwa ein pflegendes Körperöl aus natürlichen Zutaten, Lippenpflege mit leichter Tönung für die kalte Jarsezeit oder ein Fläschchen mit ätherischem Öl aus biologischen Anbau könnten die Damen erfreuen. Männern wiederum könnten aromatische Saunazusätze oder ausgefallene Tees oder Kaffees Freude bereiten.

Für Reiselustige: eine gut ausgestattete Reiseapotheke samt ordentlichem Insektenschutz und gutem Sonnenschutzmittel wird die Wirkung nicht verfehlen.

Für Workaholics: hier sind pflanzliche Stresskiller wohl die beste Wahl, zudem Vitamine und Mineralstoffe. Oder aber auch eine DVD der US-amerikanische Sitcom “Workaholics” – diese läuft äußerst erfolgreich seit 2011 auf Comedy Central und ist nun auch als DVD zu haben.

Für Senioren: entspannende Aromabäder, sprudelnde Badetabletten oder Badesalz aus dem Toten Meer sind ein guter Tipp, denn sie tun Haut und Seele gut, entspannen wunderbar und sind auch für kleine Budgets geeignet. Dazu natürlich Klassiker, wie Pulver gegen Muskelabbau, Schutzstoffe für die Augen und Nahrungsergänzung für Kochen und Gelenke.

Stress, Hektik und Termindruck Job, Familie und Haushalt Essen und fühlen nebenbei Wir müssen immer mehr immer rascher unter einen Hut bekommen. Permanente Reizüberflutung bestimmt unser Leben. Wir haben verlernt, auf uns selbst und unsere Bedürfnisse zu hören und zu achten. Genusstraining hilft dabei, alle Sinne riechen, schmecken, sehen, hören, tasten zu aktivieren, sie wieder zu entdecken und bewusst einzusetzen. Dabei sensibilisiert es die Wahrnehmung, fördert die Entspannung im Alltag und sorgt mit positiver Energie für neue Ausgeglichenheit. Sorgen, Stress und Ängste werden dabei abgebaut und es entsteht ein neues, starkes und genussvolles Lebensgefühl.

Kundenrezension: “Genuss, den man lesen kann. Wenn jemand noch nie “losgelassen” hat, ist das Buch eine echte Bereicherung mit zahlreichen tollen Anregungen!”

Tipps zum Lesen:
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Stressfreie Weihnachten – Tipps & Tricks ohne Chaos (Gesundheit)

Tipps

Weihnachten bedeutet für viele Chaos pur. Gefragt sind Stressfreie Weihnachten – Tipps & Tricks für die schönste Zeit im Jahr.
Advent und Weihnachten – dies sollte eigentlich die besinnlichste Zeit im Jahr sein. Aber ein Weihnachtsfest ohne Stress, das ist leichter gesagt als getan, selbst wenn die meisten von uns schon eine ausführliche “Weihnachtsbiographie” vorweisen können.

Wer kennt das nicht: Mama und Papa streiten wegen der verbrannten Weihnachtsgans. Die Oma schimpft, denn früher war alles besser, und klein Lilly heult, weil das gewünschte Geschenk nicht unter dem Baum liegt.

Weihnachten bedeutet für viele Menschen Stress und Angst dem enormen Erwartungsdruck nicht standhalten zu können. Wie Sie das Fest trotzdem beschaulich gestalten können, haben wir für Sie in einigen wesentlichen Punkten zusammengefasst.

Timing ist alles: richtige Vorbereitung – kein Stress

Versäumt man es, rechtzeitig mit den Vorbereitungen zu beginnen, kann der Advent schnell zur Tortur werden. Die Aufgaben türmen sich und die Zeit wird knapp. Geschenke besorgen und Einkäufe erledigen, gleich einem Hindernislauf gegen die Uhr. Umso mehr ist eine gute Vorbereitung notwendig. Mit einem straffen Zeitmanagement kann so mancher Weihnachtsstress umgangen werden. Eine Familienkonferenz in Sachen Weihnachtsplanung kann einen Familienstreit zu den Feiertagen verhindern. Wichtige Aufgaben sollten dabei verteilt werden. Wer macht an den Feiertagen was? Wer schreibt Weihnachtskarten. Wer besorgt den Weihnachtsbaum? Wer kümmert sich um den Adventsschmuck? usw.

Weihnachtsgeschenke muss man nicht auf den letzten Drücker kaufen, denn dann haben Sie garantiert keine Muße mehr, etwas zu finden, was dem Beschenkten wirklich Freude macht. Vertrauenswürdige Online-Portale sind hier eine wirklich gute Alternative, denn hier können Sie ohne Druck das Angebot sondieren und in aller Ruhe vom Schreibtisch aus bestellen. Wer auf das klassische Einkaufsfeeling nicht verzichten will, sollte sich schon unterm Jahr Gedanken über die Geschenke für die Liebsten machen. Übrigens: Auch die Lebensmittel kann man schon vor dem 24. Dezember besorgen.

Schrauben Sie Erwartungen nicht zu hoch

Das Weihnachtsfest birgt noch weiteres Stresspotenzial: Es gilt als das Fest der Familie schlechthin. Wenigstens einmal im Jahr, unterm Weihnachtsbaum, soll die Sehnsucht nach familiärem Frieden, Geborgenheit und nach emotionaler Nähe erfüllt werden. Die Sehnsucht danach bestimmt die Erwartungen. Und sie sind oft so groß, dass Enttäuschungen unausweichlich bleiben.

Will man das Fest wirklich genießen, lautet die wichtigste Regel: Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Entscheiden Sie selbst, wie Sie Weihnachten feiern möchten. Beziehen Sie vor allem die ganze Familie in die Planung der Feiertage mit ein. Es ist genug Zeit, die Wünsche aller Mitglieder zu erfüllen. Vermeiden Sie dabei allzu viele Termine – im Alltag gibt es schon genug davon. Sorgen Sie deshalb, dass an den Feiertagen Zeit zum Rückzug bleibt. Drei Tage ohne Pause mit der Familie zusammenzusitzen, Verwandte zu besuchen, reden und essen, das hält keiner durch. So mancher Verwandtenbesuch lässt sich auch verschieben. Vielleicht laden Sie ja liebe Freunde ein, mit denen Sie vertraut sind, auch das kann die Atmosphäre entspannen.

Bei Familienzusammenkünften sparen Sie altbekannte Familien-Streitthemen aus. Und noch ein Tipp: Nichts entspannt eine peinliche Situation mehr als Humor. Auch bei der falschen Wahl von Weihnachtgeschenken kann ein Fünkchen Humor helfen, den anderen nicht zu verletzten. Das zu enge Hemd muss man nicht gleich kritisieren mit “das Hemd, das du mir geschenkt hast, ist zu eng”. Mit dem Satz “dieses Hemd werde ich wahrscheinlich mit offenen Knöpfen tragen” wird die Situation entschärft. Auch das Christkind kann sich mal irren.

Weniger ist mehr!

Nach diesem Motto sollte ebenso das eine oder andere Weihnachtsritual zugunsten entspannterer Atmosphäre eingespart werden. Oft bringt eine kleine Abweichung von aufwändigen Traditionen die ersehnte Ruhe in den Familienkreis. Stellen Sie sich ruhig die Frage: Eignet sich Weihnachten wirklich zur Inszenierung von Idealen, die man selbst nicht annähernd lebt? Da wird der Zusammenhalt der Großfamilie gepriesen, um die sich die restlichen 364 Tage niemand kümmert, da werden die Kids, die sonst nur in Jeans herumlaufen, in Samtkleidchen und Jacket gesteckt und Verfechter der schnellen Küche sollen ausgerechnet an diesem Tag ein viergängiges Menü à la Haubenrestaurant auf den festlich gedeckten Weihnachtstisch zaubern. Oft erzeugt dies Frust statt Festtagsstimmung, und dann genügt am Heiligen Abend ein Funke, um einen Waldbrand auszulösen – selbst wenn der Christbaum noch gar nicht im Zimmer steht.

Entscheiden Sie daher für sich, was Ihnen an diesem Tag wirklich wichtig ist, und besprechen es lange im Vorhinein mit allen Betroffenen. Und gönnen Sie sich auch am 24. Dezember zumindest einmal körperliche Bewegung an der frischen Luft, um aufgetretene Spannungen abzubauen. Denn eines steht fest: Wenn Sie ausgeglichen und entspannt voll Vorfreude an die Feiertage herangehen können, wird dies auch Ihr Umfeld spüren. Dann machen Sie Ihren Liebsten das größte Geschenk, denn Sie können Ihrem Partner und Ihrer Familie das geben, was am meisten berührt: Ihre Liebe, Achtung und Zuneigung.

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Effektiv und schnell Lernen (Schule)

Tipps

Seit der Einführung der Bachelor und Master Studiengänge zählt für viele Studenten ab dem 1. Semester jede Note für den Bachelor Abschluss. Die Studierenden stehen deswegen während der Prüfungsphasen unter enormen Stress und Leistungsdruck. Mit diesen Lerntipps zum richtigen und effektiven Lernen fällt Dir die Prüfungsvorbereitung leichter.

Lerntipps zur richtigen Organisation
Zuallererst solltest Du Dir einen Überblick über den Lernstoff verschaffen. Gehe die besprochenen Texte und Deine eigenen Mitschriften durch. Erstelle eine Liste mit Themen, die Du bearbeiten musst. Vielen hilft der Lerntipp, Zusammenfassungen aller Themen, beispielsweise auf Karteikarten oder großen Plakaten, zu erstellen.

Anschließend fertigst Du einen Lernplan an: Teile den Lernstoff in viele kleinere Portionen ein und halte zeitlich fest, wann Du Dich mit welchen Themen beschäftigst. Sei realistisch dabei und stelle nicht zu hohe Anforderungen an Dich. Wenn Du diese konkreten Lernziele mit Freunden teilst, fällt es Dir oft leichter, Dich an sie zu halten. Plane hin und wieder einen „Puffertag“ in Deinen Lernplan ein, an dem Du unvorhergesehene Aufgaben erledigst oder Dich mit Themen beschäftigst, die Dir besonders schwer fallen.

Vorsicht vor Prokrastination beziehungsweise „Aufschieberitis“! Oft fällt Dir in der Lernphase ganz viel ein, das Du gerade erledigen musst. Dabei vergrößert sich der Zeitdruck und Du denkst Dir immer häufiger: „Ich kann das gar nicht mehr schaffen“. Plane lieber von Anfang an genug Zeit ein und halte Dich an den Plan.

Pausen einplanen: Niemand kann ohne Unterbrechung konzentriert lernen. Nach maximal 90 Minuten solltest Du etwa 15 bis 20 Minuten Pause machen. Zwischendurch sind auch längere Pausen wichtig.

Achte auf eine gesunde Ernährung. Vermeide schwere Kost. Greife lieber zu Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, diese geben Dir Energie und lassen Dich länger konzentriert arbeiten. Du solltest ausreichend trinken, vorzugsweise Wasser und Tee, und schlafen. Wer ausgeschlafen ist, kann auch ohne Kaffee oder Energy Drinks konzentriert lernen. Das Koffein in diesen Getränken kann Dich leicht nervös machen, was sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt.

Beschäftige Dich nicht den ganzen Tag mit demselben Themengebiet: Wechsle jeweils nach einer Lernpause das Thema, das sorgt für Abwechslung.

Führe Dir Deine persönliche Motivation und Deine Ziele vor Augen. Denke an große Ziele – wie beispielsweise einen bestimmten Job nach dem Studium – und an kleinere, zeitlich naheliegende Ziele, wie eine gute Modulnote.

Überlege Dir, wie Du Dich belohnen kannst. Belohnungen sollten in Deinen Lernplan fest eingebaut sein. Aber meide dabei Zeitfallen – denn ein kleiner Shoppingbummel kann schnell zu einer ausgedehnten Shoppingtour ausarten.

Fange einfach an zu lernen. Meist ist die Überwindung, anzufangen, schwieriger als das Lernen selbst.

Lerntipps für das richtige Umfeld
An Deinem Arbeitsplatz solltest Du Deine Unterlagen und Hilfsmittel ausbreiten können und alles griffbereit haben. Was Du nicht zum Lernen brauchst, verschwindet vom Arbeitsplatz.

Ruhe ist sehr wichtig, wenn Du Dich konzentrieren musst. Also: Fernseher, Radio, Klingel und Telefon ausschalten. Idealerweise stellst Du auch das Internet aus und legst Dein Handy für die Lernzeit weg. Sich an diesen Lerntipp zu halten, fällt vielleicht zuerst schwer. Du wirst aber merken, dass Deine Gedanken viel leichter beim Thema bleiben. Bei störenden Geräuschen, beispielsweise vom Straßenverkehr oder von lauten Nachbarn, sind Ohrstöpsel empfehlenswert.

Licht spielt eine bedeutende Rolle beim Lernen. Tageslicht ist angenehm für die Augen und lässt Dich länger konzentriert arbeiten. Wenn es dunkler ist, sind Tageslichtlampen empfehlenswert: Ihr Licht ist dem Tageslicht am ähnlichsten und die Augen ermüden wesentlich langsamer. Idealerweise steht Dein Schreibtisch nahe am Fenster.

Für gute Luft sorgen: Fenster öffnen oder im Winter regelmäßig durchlüften. Die Temperatur sollte für Dich angenehm und die Luft nicht stickig sein. Sonst wirst Du schnell müde.

Viele Studenten lernen lieber in einer Bibliothek als zuhause. Dort herrscht ein besonders gutes Lernumfeld und Du wirst seltener abgelenkt. Wo Du am besten lernen kannst, musst Du selbst herausfinden. Unnötige Störfaktoren, wie einen unbequemen Stuhl, solltest Du bei der Wahl des Arbeitsplatzes vermeiden.

Generell empfiehlt es sich, den Arbeitsplatz von den eigenen Entspannungs- und Freizeit-Plätzen zu trennen. An dem Schreibtisch, an dem Du isst und in Deiner Freizeit im Internet surfst, fällt es Dir wahrscheinlich schwer, Dich aufs Lernen einzustellen. Ist eine strikte Trennung nicht möglich, können Lernrituale helfen: Beispielsweise kannst Du ein „Lern-T-Shirt“ zum Lernen anziehen. Solche Rituale helfen Dir, Dich darauf einzustellen: Jetzt lerne ich.

Lerntipps für die richtigen Methoden
Jedem Menschen helfen andere Lerntipps. Dem Einen fällt es leichter, visuell durch Zeichnungen zu lernen, während der Andere sich den Lernstoff besser einprägt, wenn er ihn hört. Je nach Lerntyp können unterschiedliche Lerntipps für Dich hilfreich sein. Finde auf der Seite „Prüfungsvorbereitung“ heraus, welcher Lerntyp Du bist.

Jeder hat eine individuelle Lernzeit, zu der er am besten lernen kann und am aufnahmefähigsten und konzentriertesten ist. So hilft es wenig, Dir früh den Wecker zu stellen und Dich zum Lernen zu zwingen, wenn Du in der Regel abends besser lernen kannst. Finde Deine persönliche Lernzeit und passe Dich ihr an. Versuche, zu dieser Zeit die schwierigen Themen zu behandeln. 

Verbinde unterschiedliche Methoden: Lies Texte laut vor, schreib Dir Wichtiges heraus oder markiere Informationen farbig. Mach Dir Stichpunkte oder fertige Zeichnungen oder Mindmaps an. Dies bringt Abwechslung in den Lernalltag.

Fertige Karteikarten an. Dabei beschränkst Du Dich auf das Wichtigste und fasst dieses grob und in eigenen Worten zusammen. Dadurch lernst Du bereits, während Du die Karten erstellst. Zudem kannst Du Karteikarten überall mit hinnehmen und Dir unterwegs immer wieder anschauen.

Versuche, den Stoff zu visualisieren und finde Eselsbrücken. Wenn Du abstrakte Lerninhalte auf Deinen Alltag beziehst oder mit persönlichen Interessen oder bereits bestehendem Wissen verknüpfst, fällt es Dir leichter, diese zu behalten.

Wiederhole das Gelernte. Dabei ist es wichtig, dass Du Deine Karteikarten und Zusammenfassungen zunehmend weniger zu Hilfe nimmst und stattdessen versuchst, den Stoff aus dem Kopf zu ergänzen.

Lass Dich abfragen. So kannst Du prüfen, ob Du die Inhalte verstanden hast und sie spontan verständlich erklären kannst. Dieser Lerntipp gilt besonders für mündliche Prüfungen. Über etwas zu reden, hilft Dir, es zu behalten und im Langzeitgedächtnis zu speichern.

Lerne mit Kommilitonen. Ihr könnt gemeinsam Probleme diskutieren, Lösungen finden und Lerntipps austauschen. Dies ergänzt Dein eigenständiges Lernen. Lerngruppen mit 2 bis 4 Kommilitonen sind ideal. Orientiere Dich aber nicht zu stark an Deinen Kommilitonen. Jeder hat sein eigenes Lerntempo. Lass Dich davon nicht unter Druck setzen.

Lies Dir vor dem Schlafengehen den Stoff, den Du tagsüber gelernt hast, noch einmal durch. Dein Gehirn verarbeitet die Inhalte dann über Nacht und speichert sie schneller im Langzeitgedächtnis ab.

Am Tag vor der Prüfung solltest Du nichts Neues mehr lernen, sondern die Inhalte nur noch wiederholen. Mach abends etwas, das Dich entspannt, und geh früh schlafen.

Wenn Du Dich nach all der Vorbereitung immer noch unsicher fühlst, sprich mit Dozenten oder älteren Kommilitonen. Diese können Dir Tipps zu den Prüfungsinhalten und zur Prüfungsvorbereitung allgemein geben.

Denk dran: Lernen ist Übungssache. Gib nicht auf, wenn Du etwas nicht sofort verstehst oder vorerst nicht behalten kannst. Halte Dich konsequent an Deinen Lernplan und beherzige die Lerntipps. Nach ein paar Tagen wirst Du merken, dass es Dir deutlich leichter fällt, Dich zum Lernen aufzuraffen.

Mit diesen Lerntipps sollte Dir das Studieren zukünftig leichter fallen. Allerdings gibt es auch krankheitsbedingte Lernblockaden. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du mit Deinen Lernschwierigkeiten alleine nicht umgehen kannst, solltest Du Dir professionelle Hilfe holen. Therapeuten oder spezielle Beratungsstellen sowie sozialpädiatrische Zentren helfen bei der Diagnose und Behandlung von Lernstörungen.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 29.11.2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche:





1. Giant in my heart - Kiesza
2. Bang Bang - Jessie J /Ariana Grande
3. Everybody in the place - Hardwell
4. The days - Avicii
5. Anaconda - Nicki Minaj
6. Ping Pong - Armin Van Buuren
7. Lovers on the sun - David Guetta /Sam Martin
8. Dance - Alexandra Stan
9. Unser bester Moment - Andrea Berg
10. Artika - Rocco
11. Because I`m happy - DJ Happy Beats
12. This is how we do - Katy Perry
13. Willst Du - Robin Schulz /Alligatoah
14. Hey girl - Cro
15. Pinguin Tanz - Kölsche Kraat
16. Geronimo - Sheppard
17. Salsa Tequila - Anders Nielsen
18. Danse - Mia Martina
19. Te quiero - Helene Fischer
20. Cold skies - Martin Garrix /Sander Van Doorn
21. I clear the area - Giorno
22. Come get it babe - Pharell Williams /Miley Cyrus
23. Fade out lines - The Avener
24. Maps - Maroon 5
25. Break free - Ariana Grande /Zedd
26. Ten feet tall - Afrojack
27. Blink - Cascada
28. Help our souls - Nihils
29. Zwischen Zeit und Raum - Nazar /Falco
30. Verdammt ich lieb dich remix 014 - Grubertaler

Gesund und Fit im Winter (Gesundheit)

Tipps

Die kalte Jahreszeit ist angebrochen und mit ihr kommen auch vermehrt Erkältungen und lästige Verkühlungen wie Schnupfen, Husten und Co in unser Leben. Stärken Sie schon im Vorhinein Ihr Immunsystem indem Sie Ihren Körper reinigen. Neuner’s hat hierfür eine einfache 2 wöchige Kur zusammengestellt, die Ihren Körper entschlackt, entsäuert und entgiftet. Neuner’s Entschlackungs Kur. So gereinigt ist der Organismus nicht nur entlastet und kann sich besser auf die Abwehr von Viren und „schlechten“ Bakterien konzentrieren, sondern er ist auch viel aufnahmefähiger für die Inhaltsstoffe von gesunder, vitaminreicher Ernährung sowie sinnvoller Nahrungsergänzung.

Viel Gemüse und Obst sollten nun auf Ihrem Ernährungsplan stehen. Gerade zu dieser Zeit ist es einfach mit frischen Zitrusfrüchten wie Clementinen und Orangen kontinuierlich gesunde, Immunsystem stärkende Vitamine zu sich zu nehmen. Das ist nicht nur gesund sondern schmeckt auch gut! So wie zum Beispiel auch Kürbis, der nicht nur als wärmende Suppe gut schmeckt, sondern in jeder Zubereitungsart den Körper quasi „von innen aufheizt“.

Wer sich zusätzlich stärken will, greift am besten zu Neuner’s Immun & Antiox Elixier. Neben Vitamin C und dem B-Vitamin Komplex enthält es lebenswichtiges Selen und Zink. Dazu bekommt der Körper wertvollste Inhaltsstoffe aus Gelee Royal, dem Weiselfuttersaft der Bienen. Es enthält neben essentiellen Aminosäuren, kräftigende und vitalisierende Mineralstoffe, Spurenelemente und vieles mehr. Der Körper und das Immunsystem werden so rundum gestärkt und die Ernährung sinnvoll ergänzt.

Sollte es doch einmal dazu kommen, dass wegen einer akuten Erkrankung Antibiotika eingenommen werden müssen, ist es von sehr großer Wichtigkeit, die Darmflora wieder aufzubauen. Im Darm leben unzählige „gute“ Bakterien, welche die Darmflora bilden. Nimmt man Antibiotika ein, werden nicht nur die „schlechten“ und unerwünschten Bakterien von Ihnen bekämpft, sondern auch die „guten“ und wichtigen, die den Darm besiedeln. Diese Bakterien in ausreichender Stückzahl durch Nahrungsergänzung wieder zu ersetzen ist von großer Dringlichkeit, da der gesunde Darm einen sehr wichtigen Teil des Immunsystems bildet. Neuner’s Magen-Darmwohl Kapseln enthalten 4 verschiedene Bakterienstämme, die in unterschiedlichen Teilen des Darmes angesiedelt sind und sorgen so dafür, dass die Darmflora wieder voll funktionstüchtig aufgebaut wird.

Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Winterzeit! Und damit Sie diese gesund und vital genießen können sind wir gerne mit unseren Produkten und unserem Wissen für Sie da!

Quelle: http://www.neuners.com/v-magazin/vp-winter-immunsystem.html

Tipps zum Lesen:

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folders 20 Tipps gegen Schnupfen und Erkältung
folders Sauna und das Immunsystem
folders Sonnenkraft die Vitamin D schafft (Gesund durch Sonnenkraft)
folders FIT und GESUND in den FRÜHLING
folders Tipps: Wärmendes für den Winter – 10 Tipps gegen die Kälte
folders Fit durch den Winter! - Die Tipps & Tricks 1.0
folders Vitamine im Winter – Gerade da ist es wichtig vorzubeugen!

Die Hautpflege für den Herbst und Winter (Gesundheit)

Tipps

Die Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sondern auch ein sehr sensibles. So wie vielen Menschen die Umstellung auf die dunkle und kalte Jahreszeit nicht ganz leicht fällt, so leidet auch die Haut unter Lichtmangel und dem Wechsel zwischen trockener Heizungsluft und der Kälte draußen. Emotionaler Stress, Überforderung, Druck, ein schwaches Immunsystem und trübe Gedanken tun das Ihre dazu, dass in der Übergangszeit vermehrt Neurodermitis-Schübe, juckende Haut, Ekzeme und Psoriasis auftreten.

Mit den Jahren wird der Schutzmantel der Haut dünner. Fehlen der Haut Fette, wird die Barriere porös, die Feuchtigkeit verdunstet leichter und Bakterien können leichter in die Haut eindringen. Das können Sie gegen trockene und juckende Haut tun:

Reinigung: Milde Reinigungsmilch für das Gesicht, die den ph-Wert der Haut nicht aus dem Lot bringt. Auf alkoholhaltige Gesichtswässer verzichten. Ölbäder für alle, die gerne in der Wanne sitzen (Wasser maximal 35 Grad warm und maximal 15 Minuten lang baden). Schaumbäder können die Haut zusätzlich austrocknen. Milde Syndets und Duschöle für das Brausen verwenden. Seifen entfetten die Haut.

Cremen, Körpermilch: Zu fetteren Varianten als im Sommer greifen. Am besten innerhalb von drei Minuten nach dem Abtrocknen nach dem Duschen auftragen. Wertvolle Pflegecremen beinhalten zum Beispiel hochwertige Öle wie Olivenöl, Mandelöl, Wollwachse oder Bienenwachs. Zusätze von Urea oder Glycerin sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut gebunden bleibt. Urea hilft, die Barrierefunktion für trockene Haut wiederherzustellen und den Wasserverlust zu normalisieren. Urea-Produkte dürfen aber nicht zu hoch dosiert sein (maximal ein paar Prozent Urea-Zusatz). Panthenol wirkt entzündungshemmend und Polidokanol juckreizstillend. Relativ neu auf dem Markt sind Produkte mit Betulin, ein Wirkstoff, der auch therapiebegleitend bei Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte) eingesetzt wird. Bei empfindlicher Haut auf Duftstoffe, Emulgatoren oder Konservierungsstoffe achten bzw. verzichten. Je fetter eine Salbe ist, desto weniger Zusatzstoffe braucht sie, um stabil und haltbar zu sein. Um das 50.Lebensjahr nimmt das Wasserbindungsvermögen der Haut ab. Trockenheit, Schuppung und Verlust der Geschmeidigkeit zeigen sich zuerst oft an der Haut des Schienbeins. Rückfettende Hautpflege ist dort besonders wichtig.

Entzündungslindernde Kompresse für das Gesicht: Trockene Gesichtshaut neigt zu Entzündungen, Kamille lindert diese. Ein bis drei Teelöffel Kamillenblüten auf eine Tasse kochendes Wasser nehmen und fünf Minuten lang ziehen lassen. Den Tee abkühlen lassen. Eine im Teesud getränkte Kompresse etwa 20 Minuten lang auf das Gesicht legen. Die Kamillenkompresse wirkt auch reinigend.

Gegen trockene, raue Hände: Die Haut an den Händen hat wenig Talgdrüsen und kaum Fettgewebe. Beim Abwaschen daher luftdurchlässig Gummihandschuhe tragen. Um aufgesprungenen Händen vorzubeugen, ph-neutrale Waschlotionen nutzen. Nach dem Waschen rückfettende Creme auftragen. Inhaltstoffe wie Kamille oder Ringelblume wirken entzündungshemmend. Einmal wöchentlich ein lauwarmes Olivenölhandbad zubereiten. Oder: Baumwollhandschuhe in eine Mischung aus Weizenkeimöl, Maiskeimöl und Avocadoöl tränken. Handschuhe 20 Minuten lang anziehen.

• Was trockne Haut gar nicht mag sind überheizte Räume und Klimaanlagen. Ideal ist eine Raumluftfeuchtigkeit von 50 bis 60 Prozent. Die ökologische Alternative zu Luftbefeuchtern und Zimmer-Springbrunnnen sind Grünpflanzen. Vor allem Grünlilien, Zimmerlinden oder Zyperngras geben mehr als 90 Prozent des aufgenommen Wassers wieder an die Umgebung ab. Davon profitiert die Haut.

Die Haut ist ein Spiegel der Seele: Von Pausen, Ruhe und ausreichend Schlaf profitiert auch sie.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 22.11.2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche






1. Bang Bang - Jessie J /Ariana Grande
2. Ping Pong - Armin Van Buuren
3. Artika - Rocco
4. Giant in my heart - Kiesza
5. Hey girl - Cro
6. Danse - Mia Martina
7. Come get it babe - Pharell Williams /Miley Cyrus
8. Willst Du - Robin Schulz /Alligatoah
9. Himmel auf Erden - Andrea Berg
10. Break free - Ariana Grande /Zedd
11. Ten feet tall - Afrojack
12. Anaconda - Nicki Minaj
13. Blink - Cascada
14. Vida - Enzo
15. Zwischen Zeit und Raum - Nazar /Falco
16. Unser bester Moment - Andrea Berg
17. Verdammt ich lieb Dich remix 014 - Grubertaler
18. Roar remix - Ester
19. Angel in Blue Jeans - Train
20. Salsa Tequila - Anders Nilsen
21. Straight outta line - Both
22. Don`t - Ed Sheran
23. Do what you wanna do - Nile Rogers
24. I clear the area - Giorno
25. Fode out lines - The Avener
26. Te quiero - Helene Fischer
27. Pinguin Tanz - Kölsche Kraat
28. Because I`m Happy - DJ Happy Beats
29. Lovers on the sun - David Guetta  /Sam Martin
30. Everybody in the place - Hardwell

Tipps gegen starkes Schwitzen (Gesundheit)

Tipps

Gerade in der Sommerhitze rinnen so manchem die Schweißperlen von der Stirn. Das ist lästig, ist jedoch ein normaler und wichtiger Vorgang. Gegen starkes Schwitzen kann man aber etwas tun.

Schwitzen ist normal und für unsere Gesundheit wichtig. Es reguliert nicht nur durch Abkühlen die Körpertemperatur, über das Schwitzen scheidet der Körper auch Giftstoffe aus. Schweiß allein macht noch keinen unangenehmen Geruch. Dieser entsteht, wenn Bakterien die Stoffe auf unserer Haut zersetzen. Wer stärker und häufiger schwitzt, bietet diesen Bakterien natürlich mehr Gelegenheit, sich zu vermehren.

Die meisten Schweißdrüsen haben wir am Kopf, unter den Achseln, an Händen und Füßen. Diese Drüsen sind je nach Veranlagung bei manchen Menschen aktiver, bei anderen weniger. Natürlich können auch psychische Faktoren die Schweißproduktion beeinflussen (Stresssituationen).

In einzelnen Fällen kann ungewöhnlich starkes Schwitzen aber auch darauf hindeuten, dass mit dem Organismus etwas nicht stimmt. Dahinter können z.B. Stoffwechselstörungen, Nährstoffmängel, Schilddrüsenfehlfunktionen etc. stecken.

Tipps gegen starkes Schwitzen

■ Waschen und Körperhygiene (Deo, rasierte Achseln) dämmen die Ausbreitung geruchsbildender Bakterien.
■ Schweißfördernde Substanzen wie Alkohol, Zigaretten, Kaffee, Salz und stark gewürzte bzw. scharfe Speisen meiden, ebenso sehr kalte und sehr heiße Getränke.
■ Sauna und Wechselduschen bzw. Wechsel-Fußbäder (beendet mit kaltem
Wasser) – das hilft dem Körper, die Schweißdrüsen zu regulieren.
■ Wer extrem schwitzt, sollte vom Hautarzt die Schweißdrüsen untersuchen lassen.
■ Hausmittel gegen starkes Schwitzen: Salbeitee, Essigduschen, Hand-/Fußbäder im Sud von Bockshornklee


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