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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Midlife Crisis - die Chance in der Lebensmitte (Gesundheit)

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Was versteht man unter midlife crisis?

Unter midlife crisis versteht man eine Krise, die in der Lebensmitte zwischen 35 und 50 Jahren auftritt. Die Midlife crisis wird besonders mit Männern in Verbindung gebracht - es sind sozusagen die Wechseljahre der Männer.

Jeder weiss im Grunde genommen, was damit gemeint ist, wenngleich die Midlife Crisis wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Wer kennt sie nicht, die Männer mit graumelierten Schläfen, die sich in enge Lederkleidung zwängen und auf einem Motorrad tüchtig Gas geben, oder die Männer, die sich mit einer viel jüngeren Frau schweisstriefend und ausser Atem in einer Disko amüsieren?

Männer wollen in dieser Umbruchphase ihren Marktwert testen, schauen, was noch geht, wollen sich und anderen beweisen, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören.

Dies führt oft dazu, dass diese Männer sich nicht ihrem Alter bzw. ihrer bisherigen Rolle entsprechend verhalten. Männer in der Lebensmitte beschreiben ihr Verhalten mit den Worten: Ich bin noch kein Opa und will nicht versauern. Ich will aus meinem Leben noch etwas machen. Das Leben steht mir offen. So gut wie jetzt ging es mir noch nie. Endlich habe ich es geschafft, aus den Zwängen auszubrechen.

Wie äussert sich eine Midlife Crisis?

Die Midlife Crisis äussert sich in den Gedanken, Gefühlen und im Verhalten:

Gedanken von Männern in der Midlife Krise sind:

Soll das alles schon gewesen sein?
Was kommt jetzt noch?
Was bleibt mir noch?
Ich ersticke in Routine und Zwängen. Ich will frei sein.
Ich will endlich fühlen, dass ich noch lebe. Ich brauche Abenteuer.
Ich hätte mein Leben anders leben sollen.
Ich habe alles erreicht, was soll jetzt noch Grosses kommen?
Wer bin ich eigentlich?
Es ist alles so öde.
Meine besten Jahre sind vorbei.
Mit mir geht es nur noch bergab.
In meiner Partnerschaft ist das Prickeln schon lange vorbei.
Wie schön könnte es sein, wenn ....
Zum Altwerden habe ich später noch Zeit. Jetzt will ich leben.

Gefühle in der Midlife Krise

Gereiztheit
Unzufriedenheit
Wut
Trauer
Angst vor der Zukunft
Neugier
Spontaneität
Voller Energie

Verhaltensweisen in der Midlife Krise

Rebellion gegen Zwänge und Einengung
Kündigung der Arbeitsstelle
Trennung von der Partnerin
Rückzug
Abenteuer
Ausbruch aus alten Rollen- und Verhaltensmustern
neue Hobbys und Interessen
neue Partnerin, neuer jugendlicher Kleidungsstil, Sportwagen
sich und anderen beweisen wollen, dass man noch jung ist.

Weshalb kommen Männer in die Midlife Crisis?

Körperliche und seelische Ursachen spielen eine Rolle bei der Entstehung der midlife crisis. Es ist jedoch nicht jeder Mann von der midlife crisis betroffen. Auch der Zeitpunkt, wann die midlife crisis beginnt, muss nicht zwangsläufig zwischen 35 und 50 Jahren liegen.

In der Lebensmitte sinkt die Testosteronproduktion und Männer verspüren körperliche Veränderungen wie etwa das Nachlassen der Potenz, eine Glatzenbildung, Gewichtszunahme, Falten oder die Abnahme der Leistungsfähigkeit.

In diesem Alter haben Männer gewöhnlich bereits die wichtigsten Lebensziele erreicht: eine Partnerschaft, das Grossziehen von Kindern, der Hausbau, bestimmte berufliche Ziele sind verwirklicht. Sie erleben, dass sie beruflich nicht mehr weiterkommen, die Partnerschaft sich in Routine erschöpft, kriselt oder die Partnerin sich trennt, dass die Eltern pflegebedürftig werden oder sterben, dass im Freundeskreis erste ernsthafte Erkrankungen auftreten, dass manche Ziele nicht mehr erreicht werden können.

Ob Männer in dieser Lebensphase in eine Krise kommen, hängt davon ab, wie stark ihr Selbstwertgefühl ist und wie gut sie sich emotional an die körperlichen und familiären Veränderungen anpassen können.

Andererseits ist es ganz normal und auch gesund, die Sinnfrage zu stellen: wer bin ich, was will ich, wieviel Zeit bleibt mir noch, was ist mir wichtig? Immer mal wieder Bilanz zu ziehen und sich zu fragen "Wo stehe ich?" und "Wo will ich hin?" hilft, sich über seine Bedürfnisse und Lebensziele klar zu werden.

Wie mit einer Midlife Krise umgehen?

1. Ziehen Sie Bilanz: Welche Lebensziele haben Sie? Welche davon haben Sie erreicht, welche nicht erreicht? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Für die Beantwortung dieser Fragen sollten Sie sich mal richtig Zeit nehmen.

2. Hören Sie in sich hinein: Wie fühlen Sie sich im Augenblick? Was fehlt Ihnen, um wieder mehr Zufriedenheit zu verspüren?

3. Erstellen Sie eine Liste: Welche Möglichkeiten haben Sie, wieder mehr Zufriedenheit zu erreichen? Auch wenn Ihnen nicht gleich etwas einfällt, denken Sie immer einmal wieder darüber nach. Es gibt sicher für Sie Möglichkeiten, Ihr Leben so neu- und umzugestalten, dass Sie mehr Befriedigung verspüren.

5. Vertrauen Sie sich einem guten Freund an oder einem Psychotherapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, sich im Kreis zu drehen oder nur die Lösung sehen, alles hinzuwerfen.

4. Brechen Sie aus der Routine im Alltag aus. Können Sie am Arbeitsplatz neue Aufgaben finden oder sich spezialisieren? Können Sie sich eine ehrenamtliche Tätigkeit in der Freizeit vorstellen? Gibt es ein Hobby, das Sie schon immer beginnen wollten? Wenn Sie nichts auf Anhieb finden, kann es Ihnen helfen, einfach erst mal einiges auszuprobieren.

5. Stehen Sie dazu, in einer Art Krise zu sein. Daraus kann ein befriedigenderes und erfüllteres Leben entstehen.

Wie jede Krise beinhaltet auch die midlife crisis eine Gefahr und eine Chance.

Die Gefahr ist, dass Sie alles, was Sie bisher erreicht haben, in Frage stellen und Hals über Kopf radikale Veränderungen vornehmen, die Ihnen hinterher leid tun oder Ihnen mehr schaden, als nutzen.

Die Midlife Crisis gibt Ihnen aber auch die Chance, zu erkennen, was für Sie im Leben wirklich wichtig und was unwichtig ist. Sie können neue Prioritäten setzen, die Ihnen mehr Erfüllung und Befriedigung bringen. Sie können so gestärkt, reifer und glücklicher aus dieser Krise hervorgehen.

Ernährungstipps - Für ein gutes Leben (Gesundheit)

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Ernährungstipps


 

1. Brot:
Vollkornbrot enthält komplexe Kohlenhydrate, aus denen der Zucker – anders als bei Süssigkeiten - nur langsam ins Blut übergeht. Das ist Power fürs Gehirn!

2. Cholesterin:
Eine fettarme Ernährung mit wenig Fleisch und tierischen Fetten wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

3. Frühstück:
Ein grosses Glas warmes Wasser mit dem Saft einer Zitrone bringt die Verdauung in Trab, stärkt die Abwehrkräfte und senkt den Cholesterinspiegel.

4. Gewürze:
Die in Gewürzen enthaltenen ätherischen Öle, Bitter- und Scharfstoffe haben je nach Zusammensetzung eine beruhigende oder stimulierende Wirkung auf die Nerven. Deshalb statt Salz und Pfeffer lieber mal in die Gewürztüte greifen.

5. Jod:
Wer sich häufig müde und abgespannt fühlt, hat vielleicht zu wenig Jod. Einem Jodmangel lässt sich einfach und effektiv durch Seefisch, Milch und Jodsalz vorbeugen.

6. Jodmangel:
Ein Jodmangel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer unangenehmen und nicht ungefährlichen Schilddrüsenerkrankung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Jodzufuhr von etwa 180-200 Mikrogramm pro Tag.

7. Mahlzeiten:
5 kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind deutlich gesünder als 3 grössere Portionen zu den traditionellen Essenszeiten, weil der Körper kleinere Portionen viel besser verwerten kann als drei üppige Mahlzeiten. Angenehmer Nebeneffekt: Weil der Körper immer etwas zu tun hat, bleibt der Heisshunger aus.

8. Molke:
Eine Molke-Kur kann eine gezielte Diät zur Gewichtsreduzierung unterstützen. Molke ist besonders vitamin- und nährstoffreich und besitzt eine leichte entschlackende Wirkung.

9. Sodbrennen:
Sodbrennen beugt man durch eine bewusste Ernährung vor: keine scharfen Gewürze, keine fetten Lebensmittel, nichts Süsses, keinen Kaffee und keinen Alkohol. Stattdessen alle paar Stunden eine Kleinigkeit zu sich nehmen und drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.

10. Soja:
Die in Soja enthaltenen Antioxidantien schützen vor Herzinfarkt, lindern PMS-Beschwerden und können sogar dazu beitragen, den Alterungsprozess des Körpers zu verlangsamen.

11. Verdauung:
Einen positiven Einfluss auf die Verdauung hat Porree (Lauch), der verjüngend, aufbauend und innerlich desinfizierend wirken kann. Die enthaltenen Senföle steigern auch die Leistung von Leber und Galle, regen die Nierentätigkeit an und wirken stark entwässernd.

12. Verstopfung:
Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie sich ballaststoffreich ernähren, viel trinken und für ausreichend Bewegung sorgen.

13. Wasser:
Unser Körper braucht Wasser mehr als andere. Trinken Sie deshalb mindestens 2 Liter täglich - Kaffee, Tee, Wein, Bier oder Limonade nicht mitgezählt.

Komplettschutz für den Mund (Gesundheit)

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Rund zwei Drittel aller Erwachsenen haben eine mittelschwere oder schwere Zahnfleischentzündung, so die Mundgesundheitsstudie (DMS IV) vom Institut der Deutschen Zahnärzte. Auslöser für Zahnfleischentzündungen sind wie bei Karies und Zahnstein Plaquebakterien, die sich an den Rändern, den Zahnzwischenräumen und in den Zahnfleischtaschen festsetzen. Ausser gründlichem Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten sollte die Mundspülung im täglichen Pflegeprogramm nicht fehlen. Denn während die Zahnbürste nur 25 Prozent des Mundes reinigt, entfernt eine antibakterielle Mundspülung wie Listerine Bakterien im gesamten Mund- und Rachenraum.

Listerine Komplettschutz für den MundMultitalent für ganzheitliche Gesundheitsvorsorge
Wer Zähne und Zahnfleisch intensiv und umfassend schützen möchte, kann sich jetzt auf ein echtes Multitalent verlassen: Listerine Total Care hilft, Zahnerkrankungen wie Karies, Zahnstein und Parodontose aktiv vorzubeugen. Denn als erste Mundspülung sorgt Listerine Total Care für einen 6-in-1-Schutz: Der Alleskönner beinhaltet die bewährten ätherischen Öle Menthol, Eukalyptol, Thymol und das entzündungshemmende Methylsalizylat. Die Öle sorgen für frischen Atem und bekämpfen schädliche Bakterien im gesamten Mundbereich.

 

Dank der antibakteriellen Wirkung dieser Öle verringert sich die Neubildung von Plaque und das Zahnfleisch wird nicht angegriffen. Zudem punktet Listerine Total Care mit zwei Inhaltsstoffen in einem Produkt: Zinkchlorid und Fluorid. Es ist erwiesen, dass Fluorid Zahnschmelz sowie Zähne stärkt und damit Karies vorbeugt1. Der Inhaltsstoff Zinkchlorid reduziert die Zahnsteinneubildung um 21 Prozent2 - somit bleibt das natürliche Weiss der Zähne3 erhalten. Wer zwei Mal täglich nach dem Zähneputzen 30 Sekunden lang mit der antibakteriellen Komplettlösung spült, sorgt optimal für eine umfassende Mundgesundheit, ohne das Gleichgewicht der Mundflora zu beeinträchtigen. Und selbst bei dauerhafter Verwendung sind weder Verfärbungen der Zunge noch der Zähne zu erwarten.

Der 6-in-1-Schutz auf einen Blick

Listerine Total Care:

  1.  bekämpft schädliche Bakterien, die Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch verursachen
  2.  reduziert Zahnbelag
  3.  beugt Zahnfleischentzündungen vor
  4.  stärkt dank Fluorid Zähne und Zahnschmelz
  5.  erhält das natürliche Weiss der Zähne sorgt für lang anhaltend frischen Atem

 

Thema: Unerfüllter Kinderwunsch (Gesundheit)

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Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch

Für einen unerfüllten Kinderwunsch kann es verschiedene Ursachen geben. Circa zwanzig Prozent aller Paare sind in Deutschland davon betroffen. Die Ursachen sind manchmal schwer zu diagnostizieren und nur selten erfolgreich zu behandeln. Die Diagnose betrifft immer beide Partner und stellt sie damit vor eine grosse Herausforderung.

Von einer Unfruchtbarkeit spricht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst dann, wenn das Paar trotz regelmässigem Geschlechtsverkehr, der mindestens zweimal die Woche stattfindet, nach zwei Jahren noch kinderlos ist. Die Gründe der Sterilität können bei der Frau, bei dem Mann und in seltenen Fällen bei beiden liegen. Dabei kann es sich um hormonelle Störungen oder um organische Erkrankungen handeln. Für die Diagnostik werden unterschiedliche Methoden eingesetzt, wie zum Beispiel ein Ultraschall, gynäkologische Untersuchungen, ein Nachweis des Eisprungs, ein Spermiogramm oder ein Zyklusmonotoring. Bei der Frau können zu wenige oder keine Eizellen heranreifen, der Eisprung kann ausbleiben, in die Gebärmutterschleimhaut können sich keine Eizellen einnisten oder der Gebärmutterhalsschleim kann die Spermien nicht transportieren. Ausser den Geschlechtshormonen können auch andere Erkrankungen andere Hormone beeinflussen und für die Unfruchtbarkeit verantwortlich sein. So können etwa auch eine Schilddrüsenerkrankung, eine Diabetes oder ein gutartiger Tumor eine hormonelle Veränderung verursachen. Bei der Frau kann es zu einer Fehlbildung oder auch Fehlfunktion der Eileiter kommen, auch Entzündungen, Infektionen oder Operationen können die Funktion beeinträchtigen. Angeborene Fehlbildungen an anderen Fortpflanzungsorganen wie zum Beispiel an der Gebärmutter sind eher selten. Auch Myome und Zysten können für eine Unfruchtbarkeit sorgen. Manchmal werden Antikörper gebildet die eine Schwangerschaft verhindern, dann spricht man von einer immunologischen Sterilität. Auch mit fortgeschrittenem Alter sinkt die Fruchtbarkeit und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nimmt ab.

Die Anzahl und die Beweglichkeit der Spermien spielen eine Rolle bei der Fruchtbarkeit des Mannes. Die Qualität kann beeinträchtigt sein und hierfür kann es eine Vielzahl an Ursachen geben. Zum Beispiel eine Mumpsinfektion im jugendlichen oder Erwachsenenalter, kann eine Hodeninfektion verursachen zu deren Folge eine Unfruchtbarkeit gehören kann. Eine Hodenverletzung infolge eines Unfalles kann der Grund sein. Drogen-, Alkohol- und Nikotinkonsum beeinflussen die Spermienproduktion negativ. Auch Umweltgifte können sich schädlich auswirken. Ebenso Fehlbildungen oder Diabetes können eine mögliche Ursache sein. Es gibt eine Vielzahl weiterer möglicher Faktoren.

Abwehrkräfte steigern - Die Tipps (Gesundheit)

Information Gehören Sie zu jenen Mitmenschen, die schon krank werden, wenn der Nachbar hustet? Und greifen Sie dann stets schnell zu möglichst wirksamen Pillen? Dann freut sich mit Sicherheit Ihr Apotheker oder Ihre Drogerie! Ihr Körper hingegen wird Ihnen diesen sträflichen Leichtsinn nur durch immer schnellere Anfälligkeit »danken«

Aber vielleicht sind Sie ja noch lernfähig? Wie wäre es denn mal mit der Ãœberlegung, die eigene Immunkraft zu stärken und so vielleicht etwas weniger anfällig zu werden? Wenn Sie jetzt sagen, Sie haben dafür einfach keine Zeit, dann ist Ihnen natürlich nicht zu helfen - auch nicht mit alternativer Medizin. Wer aber zumindest darüber nachdenken möchte, kann eine ganze Menge tun, um in Zukunft den kleinen Krankheitsteufelchen in die Parade zu fahren. Zu Grossmutters Zeiten sprach man schlicht und einfach von »Abhärtung«, heute braucht man natürlich auch dafür ein modernes Wort: Immunmodulation.

Einfach, kostengünstig von jedermann durchführbar und zudem äusserst effektiv erfolgt die Immunmodulation durch die tägliche Wechseldusche. Wärmen Sie zuerst den Körper genüsslich mit viel warmem Wasser auf, und schocken Sie ihn dann mit einem kalten Guss. Die durch die Wärme erweiterten Blutgefässe ziehen sich wieder zusammen. Vor allem im Winter, wenn der Wechsel von warm (Wohnung, Büro, Verkehrsmittel) zu kalt (Temperatur im Freien) zum Teil sehr extrem ausfällt, dankt Ihr Körper es Ihnen, wenn die Gefässe, trainiert durch die tägliche Wechseldusche, sich schneller zusammenziehen können und daher wesentlich langsamer auskühlen.

Wer hier noch einen Steigerungsbedarf hat, kann den Körper durch gezielte Bürstenmassageauf die Wechseldusche vorbereiten und so seine Abwehrkräfte nochmals anheizen. Bürstenmassage, die auch mit dem sogenannten Luffahandschuh durchgeführt werden kann, beginnt stets bei den Zehen und bewegt sich von diesen in Richtung Herz.

Nicht jeder ist ein Freund der Sauna, aber auch sie trägt dazu bei, unser Immunsystem zu kräftigen. Glücklich hier natürlich derjenige, der über eine eigene Sauna verfügen kann, denn sie ist nicht nur immer bereit, wenn man selbst gerade Lust verspürt, sondern sie gewährleistet auch den selbstgesetzten Hygienestandard. Und der ist bei öffentlichen Saunen leider nicht immer empfehlenswert.

Sport- mässig, aber regelmässig betrieben, schützt erfolgreich gegen alle möglichen kleinen Alltagsleiden. Dazu müssen Sie absolut nicht einem teuren Fitnesscenter oder Sportclub beitreten, es genügt schon, wenn Sie täglich wenigstens eine halbe Stunde spazierengehen. Aber wem dies zu wenig ist, der kann natürlich auch mit dem Golfspielen beginnen, eine etwas teurere, aber immerhin sehr effektive Art, sich genügend in der frischen Luft zu bewegen.

Schon nicht mehr ganz so einfach sind die weiteren Massnahmen: Lasterwie Alkohol, Nikotin, Umweltgifte und falsche Ernährung müssen bzw. sollten zugunsten der Abwehrkräftestärkung aus unserem täglichen Leben verbannt werden. Nun mag das bei Alkohol, Nikotin und falscher Ernährung noch relativ leicht durchführbar sein, gegen Umweltgifte kann man sich jedoch nur ganz bedingt schützen, und sie greifen an bzw. schwächen unser Immunsystem tagtäglich, ohne dass wir dies äusserlich besonders bemerken. Erst wenn uns wieder eine Krankheit sozusagen »angeflogen« hat, bemerken wir das Defizit beim Immunsystem.

Natürlich bietet die Pharmaindustrie eine Vielzahl von »Heilmitteln« zu diesem Thema an. Sinnvoll erscheinen uns vor allem jene, die dem weiten Begriff Naturheilmittel zuzuordnen sind. Sie helfen naturgemäss nicht von heute auf morgen, gewähren aber, über einen bestimmten Zeitraum hinweg genommen, eine Stärkung des Immunsystems, d. h., die Alarmglocken in unserem Körper klingeln wesentlich früher als ohne diese abwehrsteigernden Mittel.

Die 44 besten Diät Tipps (Gesundheit)

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Die 44 besten Diät Tipps

Bevor es losgeht sollte man ein paar Dinge beachten! Es gibt Situationen, die Ihnen den Start in ein Abnehm-Programm nicht gerade erleichtern (Stress, Krankheit oder wenn Sie gerade mit dem Rauchen aufgehört haben). Warten Sie dann lieber noch ein bisschen. Erzählen Sie der Familie, Freunden und Bekannten von Ihrem Vorhaben und bitten Sie darum, dass Sie in den nächsten Tagen nicht zum Essen eingeladen werden. Verbannen Sie ungesunde Leckereien von vorneherein aus Ihrem Kühlschrank. So werden Sie gar nicht erst in Versuchung geführt. Führen Sie ein Ernährungstagebuch und notieren Sie, was an den jeweiligen Tagen gut und schlecht war.

1. Unterhaltung macht Spass und lenkt vom Essen ab. Gehen Sie ins Kino, besuchen Sie Freunde.
2. Ein Schaumbad und eine Gesichtsmaske sorgen für strahlendes Aussehen und heben die Laune.
3. Schlafen Sie viel – im Schlaf haben Sie keinen Hunger.
4. Versuchen Sie, den Partner oder eine Freundin zu motivieren – zu zweit geht das Diäten leichter.
5. Die Farbe Orange wirkt appetitanregend. Tragen Sie während der Diät keine orangefarbene Gardarobe.
6. Trinken Sie nach dem Essen einen Espresso – möglichst ohne Zucker. Er kurbelt den Stoffwechsel und somit den Kalorienverbrauch an.
7. Ersetzen Sie bei Aufläufen die Sahne durch fettarme Milch.
8. Eine Stunde vor den Mahlzeiten etwas Obst essen. Dämpft den Hunger.
9. Wenn Sie unbedingt naschen müssen, greifen Sie zu Gummibärchen. Denn die sind fettarm.
10. Vermeiden Sie immer die Kombination von Fett und Zucker.
11. Niemals nebenbei oder im Stehen essen.
12. Gehen Sie niemals hungrig zu einem Fest. Essen Sie vorher etwas Obst und Gemüse.
13. Lassen Sie keine Leckereien herumstehen.
14. Braten Sie in einer beschichteten Pfanne ohne Fett.
15. Scharfe Gewürze Chili und Pfeffer kurbeln den Stoffwechsel an.
16. Ersetzen Sie die Butter auf dem Brot durch Magerquark.
17. Wenn Sie fernsehen, setzen Sie sich nicht aufs Sofa, sondern machen Gymnastik.
18. Essen Sie alles mit der Gabel. Einige Dickmacher fallen dann automatisch weg. Kartoffelchips, Kekse…
19. Lassen Sie öfter das Auto stehen, verbrauchen Sie wöchentlich 1000 Kalorien mehr – das sind zwei Stückchen Sahnetorte.
20. Schwimmen in kühlem Wasser verbrennt Kalorien und strafft.
21. Nehmen Sie sich für jede Mahlzeit viel Zeit und kauen Sie langsam.
22. Spargel ist toll zum Abnehmen, weil er entschlackt.
23. Wenn Sie vor dem Frühstück Sport treiben, verbrennen Sie mehr Kalorien als abends.
24. In Stress-Situationen Heisshunger auf Süsses und Fettes? Versuchen Sie es erst mal mit Entspannungs-Techniken.
25. Wenn Sie viel trinken, beschleunigen Sie den Fettabbau.
26. Essen Sie nicht, was Ihnen nicht schmeckt, nur weil es kalorienarm ist. „Frust-Fressen“ ist vorprogrammiert.
27. Ein Apfel ist ein prima Sattmacher. Dabei immer die Schale mitessen, weil sie sehr ballaststoffreich ist.
28. Fenchel steigert die Verdauungstätigkeit und unterstützt die Blutreinigung.
29. Legen Sie nach der ersten kleineren Portion immer eine kleine Pause ein. Die Meldung „satt“ kommt erst nach 20 Minuten im Gehirn an.
30. Räumen Sie nach der Mahlzeit den Tisch ab, damit Sie nicht zum Naschen verleitet werden.
31. Kaufen Sie weniger ein. Stellen Sie im Kühlschrank Joghurt und kalorienarme Lebensmittel ganz nach vorne.
32. Steigen Sie auf Vollkornprodukte um – das klappt bei Nudeln, Reis, Brot hervorragend.
33. Wiegen Sie sich nicht täglich, das erzeugt Frust. Lieber ab und zu eine „Spiegel-Kontrolle“ mit der Lieblings-Klamotte machen.
34. Verwöhnen Sie Ihren Körper mit einer erholsamen Massage, einem Schaumbad, einer edlen Pflege-Lotion.
35. Sport ist klasse, aber nur wenn Sie ausdauernd sind. Denn erst nach 30 Minuten Training setzt die Fettverbrennung ein.
36. Nicht in zu warmen Räumen aufhalten. Bei niedrigen Temperaturen erhöht der Körper den Stoffwechsel.
37. Viele Fischsorten sind ausgesprochen mager: Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Forelle.
38. Wenn Ihnen der Sinn nach etwas Herzhaftem steht, trinken Sie heisse Instant-Brühe.
39. Essen Sie lieber fünf kleine Mahlzeiten, weil dann kein Heisshunger den Diät-Erfolg beeinträchtigen kann.
40. Sagen Sie sich, dass schlanke Menschen meistens gesünder sind. Fest steht, dass sie seltener an Herz- und Kreislauferkrankungen leiden.
41. Duschen Sie täglich warm-kalt und hören Sie immer mit kalt auf. Das strafft das Bindegewebe und lässt Sie automatisch schlanker aussehen.
42. Falls Sie während der Diät an Verstopfung leiden, trinken Sie morgens ein Glas Wasser mit etwas Obstessig.
43. Morgens zwischen 6 und 10 Uhr arbeitet der Stoffwechsel am besten. Also immer ausgiebig frühstücken und abends weniger essen.
44. Verwenden Sie kalorienreduzierte Lebensmittel – diese enthalten auch weniger Fett.

Ewig müde und schlapp - Die Tipps (Gesundheit)

Information Wenn draussen alles grünt und blüht, wenn die Temperaturen endlich steigen und uns die Sonne wieder verwöhnt, dann begegnet man vielen dynamischen Menschen, die beneidenswert fit und vital die schöne Jahreszeit geniessen. Doch da gibt es auch eine Gruppe von Mitmenschen, denen es nicht so gut geht. Sie klagen: " Ich bin tagsüber immer so müde und kraftlos, fühle mich erschöpft. Und ich weiss nicht,was die Ursache ist!" Dem wollen wir abhelfen.

Darum sind Sie immer müde


Jeder Dritte ist davon betroffen. Es ist ganz typisch: Viele erwachen am Morgen recht frisch und stark, sind aber bereits nach einer Stunde wieder müde und kommen nicht in Schwung. Das hat nichts mehr mit Frühjahrsmüdigkeit zu tun. Daher muss man der Sache auf den Grund gehen und am besten mit Hilfe eines Arztes die Ursache finden. Und da gibt es viele Erklärungen.

Wenn sich eine Frau oder ein junges Mädchen ständig müde und erschöpft fühlt, dann kann ein Mangel an Eisen dahinter stecken. Man darf nicht vergessen: Allein die monatlichen Tage bringen einen beachtlichen Eisen-Verlust über das Blut. Das ist gefährlich, denn nur, wenn genügend Eisen im Blut kreist, werden die Körperzellen optimal mit Sauerstoff versorgt und können Energie produzieren. Das ist wichtig für die Vitalität. Wer unentwegt müde und erschöpft ist, der sollte beim Arzt seinen Eisen-Vorrat prüfen lassen. Falls ein gravierender Mangel vorhanden ist, wird der Mediziner ein Eisen-Pärparat empfehlen. Zusätzlich aber ist es wichtig, dass man selbst über die Ernährung eisenreiche Naturprodukte in den Speiseplan einbaut. Dazu gehören Kürbiskerne, Sojasprossen, Leber, Miesmuscheln, Pilze, Vollkornbrot, Walnüsse, Feldsalat, Trockenfrüchte, Zunge, Bohnen, Erbsen, Linsen. Wenn man auch auf eine Zufuhr von Vitamin C achtet, dann verbessert man die Eisen-Aufnahme.

Eisenmangel, die Schilddrüse - es gibt viele Möglichkeiten


  • Liegt ein Eisenmangel vor, dann kann man das meist auch an brüchigen Fingernägel, Haarausfall und rissigen Lippen erkennen.
  • Wenn eine junge Frau ganz plötzlich regelmässig müde und erschöpft wirkt, dann könnte auch der Beginn einer Schwangerschaft vorliegen. Das kommt von der gravierenden Hormonumstellung und von einem Mineralstoff-Mangel, weil das werdende Baby im Mutterleib reichlich davon fürs Wachsen benötigt.
  • Dauernde Müdigkeit kann aber auch ihre Ursache einer Schilddrüsen- Unterfunktion sein. Wenn in der kleinen Drüse unter dem Kehlkopf nicht genügend Schilddrüsen-Hormon produziert wird, dann muss der Arzt ein entsprechendes Medikament verordnen. Aber auch da ist wieder wichtig, dass man unterstützend über die Ernährung der Schilddrüsen Kraft gibt. Das kann man zum Beispiel mit einem häufigen Einsatz von roher Kresse. Sie liefert der Schilddrüse Jod. Und das tun auch der Schellfisch, die Scholle, der Seelachs, Thunfisch, Krabben, Spinat, Champignons, Möhren, Brokkoli und Roggen-Vollkornbrot.
  • Wenn jemand abnehmen möchte und mit einer Diät beginnt und dabei von einer ständigen, bleiernen Müdigkeit belastet ist, der sollte sofort mit dem stark kalorienreduziertem Ess-Programm aufhören. Oft steckt dahinter eine Unterzuckerung. Und wenn der Zuckergehalt im Blut sinkt, wird verstärkt das Schlafhormon Melatonin gebildet. Auch mitten am hellichten Tag. Und das macht verdammt müde. Schnelle Hilfe bringt das intensive Kauen von Trockenfrüchten wie Datteln, Feigen oder Dörrpflaumen.


Schuld hat der Vollmond


Wer in einem 30-Tage-Rhythmus über Müdigkeit und Erschöpfung klagt, der könnte ein Opfer des Vollmondes sein. Viele leiden darunter. Schlaf-Forscher haben herausgefunden: Bei manchen Menschen sind durch den Einfluss des Vollmondes die Tiefschlaf-Phasen während der Nacht viel zu kurz. Daher können sich diese Frauen und Männer nicht richtig erholen und nicht regenerieren.

Der österreichische Arzt Dr. Ulf Böhmig hat erforscht, wie man sich dem ermüdenden Einfluss des Vollmondes entziehen kann. Man sollte während der Vollmond-Tage basische Säfte trinken: Selleriesaft, Möhrensaft, Traubensaft.

Der Mondabhängige muss seinem Organismus helfen, muss ihm zur Vollmondzeit die fehlende Linolen-Säure, die er jetzt nicht erzeugen kann, von aussen zuführen: mit Nachtkerzen-Öl und Borrtesch-Öl aus der Apotheke.In diesen Ölen ist Linolen-Säure in beachtlichen Mengen enthalten. Es ist aber auch sinnvoll, Borretsch in den Speiseplan einzubauen. Zum Beispiel als Sosse. 5 EL feingehackte Borreschblätter werden mit 1 TL Honig zu einem Brei zerrieben. Dazu kommen dann 2 EL frischgepresster Zitronensaft und 1 EL Apfelessig. Schliesslich 4 EL kochendes Wasser einrühren. Die Sosse wird abgekühlt serviert. Köstlich schmeckt auch ein Borretsch-Brot: Hacken Sie Borretsch-Blätter ganz fein und streuen Sie morgens zum Frühstück und abends 3 EL davon auf ein Vollkornbrot mit ganz wenig Butter.

Wer tagsüber immer müde ist, der steht auch im Verdacht, dass er nachts schnarcht. Das führt nämlich zu einem unruhigen Schlaf und zu Atem-Aussetzern, welche die Sauerstoff-Zufuhr zum Gehirn blockieren. Die Folge: Der Schlaf wird - meist unbemerkt - vielfach unterbrochen. Da Schnarchen oft eine Folge von Ãœbergewicht ist, sollte jeder, der sich immer müde fühlt, auch bestrebt sein, etwas abzunehmen. Das Schnarchen an sich muss vom Arzt behandelt werden.

Wer bereits am Morgen kurz nach dem Aufstehen von Müdigkeit geplagt wird,der muss seinen Kreislauf stärken. Da gibt es ein altes, wirksames Hausrezept. Trinken Sie auf nüchternen Magen langsam in kleinen Schlucken ein Viertelliter Wasser mit 2 Esslöffel naturtrüben Apfelessig und 1 Esslöffel Honig.

Zu wenig Sauerstoff fürs Gehirn


Müdigkeit entsteht auch, wenn durch eine schlechte oder mangelnde Durchblutung zu wenig Sauerstoff ins Gehirn gebracht wird. In diesem Fall ist vor allem die Durchblutung der feinsten Blutgefässe gestört. Die Mikrozirkulation funktioniert nicht. Dagegen kann man mit natürlichen Kräften - gemeinsam mit dem Arzt - ankämpfen: Sehr hilfreich sind Präparate aus den Blättern des Ginkgo-Baumes, Knoblauch, Weissdornsaft, Weissdorntee.

Ãœbersäuerung ist gefährlich


Müdigkeit und Erschöpfung entstehen im Organismus des Menschen sehr oft auch dann, wenn eine Ãœbersäuerung vorliegt. Dazu muss man wissen: In unserem Körper sollte das Verhältnis von Säuren zu Basen immer 30 zu 70 sein. Denn die Säuren brauchen die Basen zum Abbauen. Bei den meisten von uns ist dieses Verhältnis heutzutage gerade umgekehrt: 70 Prozent Säuren und 30 Prozent Basen. Eine vorhandene Ãœbersäuerung kann sehr oft die Ursache für viele Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen sein. Säuren lagern sich im Bindegewebe und in den Gelenken ab, verursachen dort Anschwellungen und Schmerzen.

Wer ein gesundes Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen schaffen und erhalten möchte, der sollte die Faustregel für die Ernährung beachten: Die Säuren liefern der Zuckerbäcker, der Fleischermeister und der Stress. Die Basen liefern reichlich frisches Obst und Genmüse. Wenn die Ernährung nicht ausreicht, eine Ãœbersäuerung zu bekämpfen, dann wird der Arzt eine vorbergehende Einnahme eines Basenpulvers aus Mikronährstoffen empfehlen.

Sie sehen: Das Spektrum an Ursachen, die müde und erschöpft machen, ist breit. Doch man kann sich davor schützen oder kann etwas dagegen tun.

Trinktipps - So kommen Sie gut durch die Hitze (Gesundheit)

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So kommen Sie im Sommer gut durch die Hitze

In den Monaten Juli und August kann es bei uns immer wieder zu Tagen oder Wochen mit tropischen Temperaturen kommen. Die einen jubeln darüber, die anderen stöhnen. Doch für alle sind extrem heisse Tage eine Belastung. Hier hilft nur eines: Trinken, Trinken, trinken... und wenig und leicht essen:

  • Trinken Sie tagsüber 2-3 Liter Wasser oder lauwarmen Kräutertee. Die reichliche und regelmässige Flüssigkeitszufuhr regt Kreislauf und Verdauung an.

  • Getränke aus dem Kühlschrank und Eiswürfel sollten vermieden werden. Denn durch Kaltes wird die Wärmebildung im Körper besonders angeregt und man kommt erst rechts ins Schwitzen.

  • Meiden sollten Sie auch "Soft-Drinks", denn diese modernen Limos enthalten enorm viel Zucker, der den Durst nicht richtig löscht. Im Gegenteil: Binnen kürzester Zeit haben wir schon wieder Durst. Ausserdem sind all diese Getränke sehr reich an Phosphaten. Diese können im Laufe der Zeit zu Stoffwechselstörungen führen. Man sollte sich auch immer vor Augen halten: Phosphate müssen immer in einer ganz bestimmten Harmonie zum Calcium im Körper vorhanden sein, und zwar eins zu eins. Tatsächlich aber konsumieren die meisten von uns doppelt so viele Phosphate als Calcium.

  • Verzichten Sie auf Alkohol und starken Bohnenkaffee.

  • Probieren Sie doch einmal, rohe Petersilie zu kauen oder rohen Zwiebel zu essen. Die Inhaltsstoffe stärken den Kreislauf.

516 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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