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Artikel zur Kategorie: Gesundheit


Kopfschmerzen im Sommer (Gesundheit)

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Viele von uns leiden in der Hitze oft unter Sommer-Kopfschmerzen. Diese quälenden Schmerzen stören nicht nur unsere Sommer-Lebensfreude, sondern verderben uns auch die schönsten Stunden im Jahr. Jeder, der darunter leidet, hat nur einen Wunsch: die Kopfschmerzen ganz schnell wieder loszuwerden. Aber halt, bitte greifen Sie nicht gleich wahllos zu irgendeinem Schmerzmittel.  Es gibt auch sinnvolle und sanfte Naturrezepte, welche diese Regulationsstörungen der natürlichen Spannung in der glatten Gefässmuskulatur aufheben:

  • Kauen Sie 2 Magnesum-Kautabletten in der hohen Dosierung 5 mg (Apotheke)

  • Massieren Sie mit den Fingern Kopf, Nacken, Stirn und Schläfen.

  • Reiben Sie dabei Franzbranntwein oder Melissengeist in die Haut ein.

  • Trinken Sie eine Tasse Baldriantee, Melissentee oder Lavendeltee.

  • Legen sie sich entweder eine mit heissem oder eine mit kaltem Wasser gefüllte Wärmflasche auf

  • Lassen Sie die heisse Luft des Haarföns auf die Kopfhaut einwirken.

Wenn das alles nichts nützt, dann müssen Sie verantwortungsvoll zu einem Kopfschmerzmittel greifen, wobei den Sanften der Vorzug gegeben werden muss. Es gibt bereits heute eine neue Generation von sanften Kopfschmerztabletten, welche den Organismus nicht allzusehr belastet. Diese enthalten drei klassische Substanzen: Acetyl-Salicylsäure (dies wurde ursprünglich aus der Weidenrinde gewonnen), die Schmerzsubstanz Paracetamol und Koffein. Das Koffein bewirkt, dass die Wirkung beschleunigt und verstärkt wird. Dadurch ist es möglich, dass alle Wirkstoffe in weitaus geringeren Mengen enthalten sein können.

Prinzipiell gilt: Ein Schmerzmittel darf nicht zu hoch dosiert sein und nicht abhängig machen. Es sollten auch Natursubstanzen enthalten sein und mit wirken. Es darf kein Krebsrisiko gefördert werden. Und die Nieren sollten nicht belastet werden.

Herzinfarkt - Schutz und Vorbeugung (Gesundheit)

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Da das Herz das wichtigste Organ des Menschen ist, ist es wichtig, sich vor möglichen Schädigungen des Herzens zu schützen.

Forscher fanden heraus, dass sich Eheprobleme, sowie Angst vor der Arbeit, sehr schlecht auf die Gesundheit des Herzens auswirken. Darum sollte man versuchen, solche psychischen Belastungen so schnell wie möglich zu beseitigen. Auch schlechte Zähne stellen laut Aussage der Forscher einen sehr grossen Risikofaktor dar, somit sind regelmässige Zahnarztbesuche sowie Zähneputzen unerlässlich um sich vor einem Herzinfarkt zu schützen. Verstärkte Fettansammlungen an Bauch und Nacken begünstigen ebenfalls die Entstehung von Herzproblemen oder deuten eventuell sogar schon auf bestehende Schädigungen hin.

Etwas für sich zu tun stärkt das Herz hingegen sehr. Seine Lieblingsmusik zu hören, Sport zu treiben, ausreichender Schlaf und genügend Erholungsphasen können dazu beitragen, einen Herzinfarkt zu verhindern.


Weiteres Thema: Herzinfarkt - Ursachen und Behandlung

Sex macht richtig fit (Gesundheit)

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Regelmässige Aktivität im Schlafzimmer stärkt das Immunsystem

Jawohl, Sex kann nicht nur etwas sehr schönes, sondern zugleich auch gutes für die eigene Gesundheit sein, wenn man es nicht gerade übertreibt, was in seltenen Promifällen ja schon vorgekommen sein soll (siehe Jürgen Drews).

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass der Deutsche relativ wenig Sex hat im Vergleich mit seinen europäischen Nachbarn und das hier schon einmal Nachholbedarf herrscht.

Hinzu kommt noch, dass der Sexualtrieb im zunehmenden Alter bekanntermassen abnimmt. Das ist nicht verkehrt, da der Körper im Laufe der Zeit ja auch abbaut und nicht mehr so leistungsfähig ist, wie in jungen Jahren. Doch gibt es auch hierbei wieder regelrechte Sex-Muffel und auch jüngere Semester sind von diesem Lustfrei-Phänomen betroffen. „Warum eigentlich?“ sollte man sich da fragen? Sex ist doch angeblich die schönste Nebensache der Welt und Männern wird ja seit jeher der Vorwurf gemacht, immerzu an nichts anderes als die eigene Lustbefriedigung zu denken.

Wo die Probleme liegen ist individuell, also von Fall zu Fall und von Person zu Person verschieden, so dass sich nur schwerlich ein Patentrezept erstellen lässt. Aber wer neben dem reinen Spass auch an seinen generellen Gesundheitszustand denkt, der sollte schleunigst mit einer Steigerung des eigenen Sexes beginnen.

Mittlerweile weiss man, dass Sex nicht nur eine absolut natürliche Sache ist, sondern darüber hinaus auch ideal abhärtet und den Organismus stärkt. Wie das gehen soll? Zunächst einmal ist da die nicht unerhebliche, körperliche Anstrengung, die den Stoffwechsel anregt, somit für eine bessere Durchblutung und Verdauung sorgt und eventuell sogar dazu beitragen kann, Zivilisationskrankheiten wie etwa Durchblutungsstörungen oder Sodbrennen vorzubeugen.

Tests belegen die Wirkung

Tests belegen ausserdem, dass Sex den Puls und den Stoffwechsel, wie auch die Muskulatur des Körpers wesentlich stärker anregt, als dass beim intensiven Mitfiebern eines Fussballspieles mit Jubelszenen und permanenter Anspannung der Fall ist. Der Vergleich ist vielleicht nicht der beste, wenngleich er verdeutlicht, wie gut das Liebesspiel dem Körper tut.

Des Weiteren ist es so, dass man seine eigene Kreativität im Beruf oder im ganz alltäglichen Leben steigern kann, wenn man sich im Bett ebenfalls einfallsreich zeigt. Ganz nebenbei wird auch der sexuelle Höhepunkt um ein Vielfaches verschönert, wenn man sich ausreichend Zeit nimmt oder etwas Neues ausprobiert.

Durch Sexkontakte mit einem körperfremden Individuum und dem Aufeinandertreffen verschiedener Immunsysteme wird das eigene Immunsystem beansprucht, da es beim Geschlechtsverkehr mit Fremdkörpern und auch eventuell Krankheitserregern fertig werden muss, die anschliessend zu einer allmählichen Abhärtung des eigenen Körpers führen. Davon profitieren beide Partner gleichermassen und laut neuesten Erkenntnissen der Immunforschung sucht man sich in der Regel einen Partner aus, der ein komplementäres, sprich entgegengesetztes, Immunsystem aufweist. Dadurch können beide Partner sich gegen alltägliche Krankheiten besser zur Wehr setzen, da sich beide Körper sozusagen gegenseitig unterstützen.

Was insgesamt natürlich nicht unerheblich ist, ist die eigene Zufriedenheit, die durch Sex erst entstehen kann oder noch gesteigert wird. Da heisst es in Zukunft wohl für viele Bundesbürger „Rein in die Federn und die Abwehrkräfte stärken“.

Tipps bei Halsschmerzen (Gesundheit)

Information Halsschmerzen sind oftmals eines der Symptome einer Erkältung. Halsschmerzen können sowohl als einziges Symptom einer Erkältung auftreten, als auch in Kombination mit Schnupfen und Husten. Halsschmerzen sind aber meist die „Vorboten“ einer in Gang kommenden Erkältung, die den Durchschnittsdeutschen mindestens vier Mal im Jahr heimsucht.

Halsschmerzen können sehr unangenehm sein, denn meistens ist es so, dass es jedes Mal beim Schlucken, egal ob es sich nun dabei um etwas Flüssiges oder etwas Festes handelt, höllische Schmerzen gibt. Dazu kommt, dass der Rachen und der Mund bei Halsschmerzen in der Regel sehr trocken werden.

Ein wirksames Hausmittel gegen Erkältung allgemein, ist eine kräftige Hühnerbrühe. Deren Wirksamkeit ist inzwischen sogar wissenschaftlich belegt: Laboranalysen zeigten, dass eine kräftige Hühnerbrühe entzündungshemmende Wirkstoffe enthält.

Aber auch ansonsten gilt in zunehmendem Masse: In Zeiten, in denen man, wenn man einen Arzt aufsucht, erst einmal eine Praxisgebühr zu entrichten hat, und auf, von einem Arzt verschriebene Medikamente, eine Zuzahlung leisten muss, gehen immer mehr Leute dazu über, anstatt gleich einen Arzt aufzusuchen, es erst einmal mit, aus alten Zeiten überlieferten, Hausmitteln zu versuchen, Linderung zu verschaffen.

Bei Halsschmerzen kann ein hoch dosierter Kamillenblüten-Extrakt Wunder wirken. Dieses Kamillenblüten-Extrakt enthält Kamille oder Salbei und ist in der Apotheke fertig erhältlich. Zu Hause wird das Extrakt aus Kamille oder Salbei mit einem halben Teelöffel Salz und einem viertel Liter Wasser, das lauwarm sein sollte, vermischt und anschliessend damit gegurgelt. Diese Lösung wirkt desinfizierend und entzündungshemmend.

Neben den Extrakten aus Kamille und Salbei, helfen auch so genannte Kartoffelwickel gegen Halsschmerzen. Hierfür werden ungeschälte Kartoffeln gekocht und noch heiss in ein Tuch gelegt und darin zerdrückt. Der Kartoffelwickel muss anschliessend etwas abgekühlt und in ein Handtuch gewickelt werden, damit man ihn für etwa halbe Stunde um den Hals legt.

Hausmittel bei Akne (Gesundheit)

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Akne ist schlimm, verhasst und gefürchtet gleichzeitig. Aber als Betroffener sollte man wissen, dass man nicht allein mit dem Problem da steht und dass es Möglichkeiten der Hilfe gibt. Und da hilft zu allererst ein gesundes Selbstvertrauen und eine entsprechende Ausstrahlung.

Und es gibt auch Hausmittel, die angeblich helfen sollen. Im Folgenden sollen einige mögliche Hilfsmittel aus diesem Bereich aufgezählt werden. Ob sie aber helfen und in wie weit sie ausprobiert werden, muss jeder selbst entscheiden.

 

  • So soll es helfen, wenn man sich besonders oft und regelmässig wäscht, aber das ist falsch! Im Gegenteil – zu krasse Reinigung kann die Akne noch verschlimmern.
  • Hören Sie auch nicht auf solche Binsenweisheiten wie, dass Akne durch Sex und Selbstbefriedigung auftritt. Auch das ist falsch.
  • Zahnpasta auf die betroffenen Stellen soll die Akne austrocknen. Aber auch hier gibt es nur bei wenigen Menschen Erfolg.
  • Teebaumöl oder Manukaöl regelmässig auf die Aknestellen aufgebracht, soll tatsächlich gut sein. Wichtig ist aber, dass man keine Wunder erwartet und sich die Haut erstmal darauf einstellen kann.
  • Was auch hilfreich sein soll, sind Zusatzbehandlungen mit Rotlicht oder regelmässige Solariumbesuche. Aber hier gibt es sicherlich auch Nachteile, auch das sollte man mit sich selbst ausmachen oder einen Arzt fragen.
  • Bei Antibiotika oder Zaubermitteln aus dem Supermarkt ist nicht wirklich mit Hilfe zu rechnen, ausserdem sollte man nichts ohne Arzt ausprobieren.
Aber um allen Betroffenen noch einen guten Ratschlag zugeben: Nehmen Sie nicht zu viele Pflegeprodukte – Wasser allein ist viel hilfreicher. Auch Produkte, die Alkohol enthalten, sollten tabu sein. Und dann ist da noch der Gang zum Arzt – der Arzt wird helfen, garantiert!

Dauerhaft abnehmen (Gesundheit)

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Die 10 besten Tipps um dauerhaft abzunehmen

Weight Watchers schafft abhilfe! Fast alle Zeitschriften, die man aufschlägt oder viele der bekannten Pop-Up-Fenster im Internet versprechen uns in Rekord-Zeit mit der Super-Duper-Blitz-Diät in nur wenigen Tagen Unmengen von Gewicht zu verlieren.

Bei der einen Diät hält man einen strengen Diätplan ein, der uns genau zu den Tageszeiten Nahrung vorsetzt, zu der wir keinen Hunger haben oder uns stundenlang am Herd stehen lässt, bzw. durch die Läden laufen lässt, um die richtigen Zutaten zu organisieren, die wir eh nicht mögen. Die andere lässt uns schon nach 3 Tagen das „Besondere“ dieser Diät zum Hals raushängen, da es dies immer und immer wieder nur in verschiedenen Varianten gibt. Nach einer Körner-Kur schaut man schon nicht mehr in den Spiegel, um nachzusehen ob man abgenommen hat, sondern vielmehr, ob einem nicht schon langsam ein Schnabel wächst.

Es ist sehr unwahrscheinlich ohne bleibende Schäden oder dem berühmten Jojo-Effekt so schnell so viel Kilos abzunehmen und sich dabei auch noch gesund zu fühlen (und satt!). Immerhin hat man sich das Ãœbergewicht ja auch nicht an einem Tag angefuttert, sondern in einem gewissen Zeitraum.

Um dauerhaft abzunehmen und das Gewicht auch zu halten, sich wohl und satt zu fühlen, bedarf es im Prinzip nur ein paar weniger Punkte, die es zu beachten gilt.

Dauerhaft abnehmen

Tipp 1: Die Selbstdiagnose

 Um sich selbst und sein Essverhalten einschätzen zu können, empfiehlt es sich ehrlich ohne Diät einmal über ein paar Tage hinweg aufzuschreiben, was man wann und bei welcher Gelegenheit zu sich nimmt.

Einige essen den ganzen Tag gar nichts, futtern aber dafür abends vor dem Fernseher umso mehr. Die anderen essen zu viel über den Tag verteilt, die nächsten wiederum das Falsche. Macht man sich nur mal Gedanken darüber, was man isst, vergisst man oft die kleinen grossen Sünden. Also bitte ehrlich aufschreiben.

Wer bei dieser Auflistung nicht nach ein paar Tagen kritische Fehler bemerkt, der sollte sich vertrauensvoll an einen Arzt wenden.

Allen anderen wird wohl oder übel bewusst werden, wo ihre Fehler liegen.

Tipp 2: Ersatz

 Wenn man sich nun diese Fehler selber eingestehen kann, dann hat man schon den richtigen Ansatz, was man verbessern kann. Es empfiehlt sich nach einem Ersatz oder eine Abänderung des geliebten Essens zu suchen. Oftmals hat man nur nicht darüber nachgedacht, dass die Sosse genauso gut mit einem bisschen rahmigen Aufstrich oder etwas fettarmer Milch verfeinert werden kann, statt den bisher verwendeten Liter Sahne.

Wenn man vor dem Fernseher gerne etwas in sich hineinmümmelt und eigentlich gar nicht wirklich registriert, was man da gerade isst, dann kann die Tüte Chips auch im Nu durch klein geschnittene mundgerechte Häppchen Obst oder Gemüse ausgetauscht werden oder sofern man darauf ganz und gar nicht verzichten möchte, dann halt nicht die komplette Tüte auf den Tisch legen, sondern ein kleines Schälchen mit einer Handvoll Chips (auch hier wäre zu überdenken, ob man nicht auf die fettärmeren umsteigt).

 

Tipp 3: Ruhe und bewusstes Essen

 Nicht jeder mag zum Frühstück frühstücken, mittags etwas Warmes und abends das Schnittchen. Vielmehr lassen auch viele Berufe die Einhaltung mancher Diäten gar nicht zu und wer mag schon dann essen, wenn er keinen Hunger hat.

Wichtig ist, dass man sich Zeit für das Essen nimmt und dies auch bewusst zu sich nimmt. Während des Essens lesen oder fernsehen lenkt uns viel zu viel ab. Unser Magen mag zwar schon gefüllt sein, aber unser Gehirn hat den Appetit noch nicht gestillt. Sich bewusst auf das Essen konzentrieren bedeutet auch, es bewusst zu geniessen und die Mengen richtig einzuschätzen. Diese Zeit können wir uns dann nehmen, wenn wir sie haben.

Tipp 4: Keine Verbote

 Schon als Kinder hat uns das, was verboten war, am meisten Spass gemacht. Und wenn man sich etwas verbietet, so hat es zwar einen positiven Effekt auf unser Gewicht, verhindert jedoch nicht, dass wir permanent nur daran denken und eigentlich nichts anderes wollen. Die Naschkatzen unter uns wissen, was gemeint ist. Fazit: Man wird zu einem unausstehlichen Nervenbündel. Doch auch hier kann man mit Genuss und Mengenreduzierung eine Menge erreichen. Ein Stück Schokolade kann sogar ca. 10 Minuten im Mund vor sich hinschmelzen, fast in der gleichen Zeit schaffen manche eine ganze Tafel.

Tipp 5: Der Fress-Flash

 Es gibt Tage, da hat man das Gefühl man könnte sich quer durch das Schlaraffenland futtern und ein Nilpferd auf Toast wäre gerade mal ideal für eine Vorspeise. An diesen Tagen sollte man ganz sicher nicht in einen Supermarkt gehen, da dies oft in einem kalorienüberfüllten Einkaufswagen endet.

Genau für solche Tage sollte man sich im Vorfeld ein oder zwei „all-you-can-eat-Gerichte“ überlegen, z.B. einen grossen Topf mit Nudeln oder Kartoffeln (Vorsicht mit der Sosse!), eine riesige Pilzpfanne oder einen Topf Obstsalat können in Mengen zu sich genommen werden, sofern sie nicht mit fetten Sossen oder Unmengen Zucker verfeinert wurden.

Tipp 6: Magen umgewöhnen

 Unglaublich wie schnell sich ein Magen daran gewöhnen kann gewaltige Mengen zu sich zu nehmen. Wer allerdings die zuvor genannten Veränderungen durchgeführt hat, wird merken, dass man schon nach einer Weile gar nicht mehr in der Lage ist, ein Gericht „aus früheren Zeiten“ in der gleichen Menge zu sich zu nehmen ohne an übelsten Bauchschmerzen zu leiden.

Tipp 7: Trinken

 Wie wichtig das Trinken ist wissen wir alle. Doch trinken wir tatsächlich genug? Oftmals ist das Gefühl, was uns als Hunger bekannt ist, auch einfach nur Durst. Sicher es fühlt sich nicht genauso an, wie an einem heissen Tag nach einem Spaziergang in der prallen Sonne, aber bei einem Hungergefühl ist es empfehlenswert zunächst ein Glas Wasser zu trinken.

Tee und Wasser sind natürlich das Beste, was man trinken kann, doch auch hier ist der Geschmack ja nun bekanntlich unterschiedlich. Wer nicht auf Limonaden verzichten kann, sollte auch hier auf die kalorienreduzierten Produkte zurückgreifen. Ansatz zum Umdenken wäre auch eine Schorle aus Saft und Selters.

Alkohol hingegen ist nicht nur allgemein ungesund, sondern auch noch ungesund für unsere Hüften.

Tipp 8: Kleine Ziele

 Man sollte nicht sofort an die 35kg-weniger-Grenze denken, sondern sich kleine Ziele stecken, wie z.B. endlich wieder in die Lieblingshose passen, den Reissverschluss von dem hübschen Sommerkleid schliessen können oder für die Shoppingfreunde unter uns: in der Boutique einkaufen gehen zu können, die bisher nur Handtaschen in unserer Grösse hatte.

 

Tipp 9: Bewegung

 Kaum ein Ãœbergewichtiger hört diesen Punkt gerne. Doch keine Sorge man kann immer klein anfangen. Wer nicht sofort im hautengen Dress im nächsten Park joggen möchte, der kann erstmal bei sich zuhause anfangen. Alltägliche Dinge wie Staubsaugen, Frühjahrsputz, etc. tun es auch. So schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe und mit jedem Kilo weniger wächst die Lust sich zu bewegen. Ein Spaziergang ist empfehlenswert, die Treppe statt dem Fahrstuhl und auch ein Besuch im Schwimmbad tut gut. Wer gerne tanzt, der ist herzlich eingeladen das in der Wohnung zu tun oder sich mal wieder auf die Piste oder in einen Tanzkurs zu begeben.

 

Tipp 10: Tricks und Hilfen

 Anfänglich schwinden die Pfunde, doch immer gibt es einen Augenblick, in dem man sich rund fühlt und man das Gefühl hat es geht nicht weiter. In diesen Momenten nur nicht aufgeben! Gerade bei Frauen tritt dieses Gefühl oft vor bzw. während der Menstruation auf. Das Erfolgsgefühl danach, ist umso grösser.

Einige haben ein leicht gestörtes Verhältnis zu ihrer Waage. Hier empfiehlt es sich es anhand des Spiegelbildes zu messen oder der zu engen Lieblingshose, statt an der Waage.

Die Familie und Freunde in Kenntnis setzen, aber nicht auf Einladungen verzichten. Wer nicht alleine wohnt, der kann seine Mitbewohner oder Familie bitten, etwas Rücksicht zu nehmen und nicht unbedingt die Mouse au Chocolat oder die tolle Torte zuzubereiten und vor den Augen zu verspeisen.

Belohungen sind etwas Tolles. Belohnen Sie sich selbst für sportliche Aktivitäten z.B. mit einem Stückchen Schokolade mehr. Gönnen Sie sich ruhig für eine durchgehaltene Woche ein Stück Kuchen am Wochenende.

Wer alleine eine Umstellung seiner Essgewohnheiten nicht durchführen kann, dem wird in Gruppen, wie z.B. den Weight Watchers, auch gerne weitergeholfen. Hier lernt man sogar Menschen kennen, mit denen man auch mal spazieren, tanzen oder schwimmen gehen kann.

Wer Hilfe bei der Einschätzung von Lebensmitteln benötigt, der findet hier ebenfalls tolle Unterstützung und wird lernen, dass Diät nicht nur Verzicht bedeutet, sondern dass man immer noch alles Essen und Trinken kann und das es nur auf die Menge ankommt. Das bei den Weight Watchers verwendete Punktesystem hilft den Tagesbedarf für sich selbst einzuschätzen und hat sogar das Belohnungssystem für sportliche Aktivitäten oder die Möglichkeit eine tolle Feier im Freundeskreis einplanen zu können, ohne „just a salat“ antworten zu müssen, wenn man gefragt wird, was man essen möchte.

Es besteht die Möglichkeit sich einer Orts-Gruppe anzuschliessen, doch auch für Menschen, denen Gruppen nicht liegen, besteht die Möglichkeit es allein, z.B. mittels Internet durchzuführen.

Letztendlich ist eine Umstellung der Ernährung, die auf diese Weise spielend von statten geht und tatsächlich auch ohne Verzichte in Fleisch und Blut übergeht, die beste Art dauerhaft abzunehmen. Viel Erfolg !

 

 

Warum lächeln wir? (Gesundheit)

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Nichts verrät mehr über das Seelenleben als der Gesichtsausdruck

Bitte lächeln! Schon Babys belohnen ihre Eltern mit einem strahlenden Lächeln. Dass die Kleinen lächeln, bevor sie sprechen, sitzen oder krabbeln können, liegt daran, dass sie es nicht erlernen müssen. "Lächeln ist angeboren", sagt die Psychologin Eva Bänninger-Huber vom Universitätsklinikum Innsbruck. Dies sei bei einer intensiven wissenschaftlichen Beobachtung von Säuglingen ermittelt worden.

Ob im südamerikanischen Dschungel oder in China, überall auf der Welt wird in bestimmten Situationen gelächelt. "Alle Menschen lächeln, es ist universell", weiss Bänninger-Huber. Dies lässt sich auch evolutionsgeschichtlich belegen. "Unsere Vorfahren, die Affen, zeigen in Situationen, in denen wir uns freuen würden, vergleichbare Gesichtsausdrücke", erläutert die Expertin.

"Zum einen ist das Lächeln Ausdruck einer positiven emotionalen Reaktion. Zum anderen ist es das wichtigste soziale Signal zur Beziehungsregulierung", sagt die Psychologin. Lächeln ist ein wichtiger Bestandteil von Kommunikation. Wenn ein Mensch einen anderen im Gespräch anlächelt, weiss der Gesprächspartner, wie das Gesagte gemeint ist. "Es stärkt die emotionale Beziehung zum Gegenüber", erläutert Bänninger-Huber.

Manchmal kommt Lächeln auch in schwierigen Situationen zum Einsatz, beispielsweise nervöses oder scheues Lächeln. In solchen Fällen hilft das Lächeln nach den Worten der Wissenschaftlerin über einen unangenehmen Moment hinweg. Denn Menschen, die angelächelt werden, lächeln meist zurück.

Ob es sich um ein echtes oder ein aufgesetztes Lächeln handelt, erkennen die meisten Menschen intuitiv. Ein echtes Lächeln ist im gesamten Gesicht zu erkennen. "Es bilden sich um die Augen Krähenfüsse und die Wangen heben sich", beschreibt die Expertin den Vorgang. Soziales Lächeln dagegen beginnt und endet meist abrupt. Die Augen lächeln nicht mit.

Tipps - Rheuma (Gesundheit)

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Bei der Behandlung von Rheuma muss zwischen dem nichtentzündlichen Frühstadium und dem entzündlichen fortgeschrittenen Krankheitsstadium unterschieden werden. Im Frühstadium ohne Entzündungszustand kann mit Wärme behandelt werden, bei fortgeschrittenem entzündlichen Krankheitsverlauf von Rheuma nur mit Kälte behandelt werden.
So dürfen zu Beginn noch Vollbäder mit Heublumen oder ansteigende Arm-/Fussbäder gemacht werden.

Bei entzündlichen Gelenkschmerzen gilt je kälter desto besser. Da helfen kalte Wickel der entsprechenden Gelenke sowie kalte Teil- oder Ganzkörperwaschungen.

Kochen Sie zwei Estragonzweige in einem Liter Wasser aus, tränken damit eine Kompresse, wringen diese aus und legen sie auf die betroffenen Körperteile. Das gilt als altes Hausmittel gegen Rheuma.

Gegen Schmerzen bei Rheuma kann ein Ingwer-Bad helfen. Kochen Sie zwei TL Ingwerpulver in zwei Tassen Wasser auf und giessen den Sud in das Badewasser (36 °C) und baden etwa 15 min.
Entzündliche Gelenkerkrankungen wurden mitunter schon gelindert oder sogar geheilt durch eine Heilfastenkur. Der Urvater des therapeutischen Heilfastens , der deutsche Arzt Otto Buchinger (1878 - 1966) war selbst von chronischem Gelenkrheuma geplagt. Nach einer Heilfastenkur waren seine Gelenke wieder beweglich und schmerzfrei. Durch diese eigene Erfahrung entwickelte er das therapeutische Fasten und gründete mehrere Fastenkliniken. Mehr über das Heilfasten können Sie auf der Seite Heilfastengesundheit.de erfahren. Weiteres über traditionelle und alternative Heilmethoden in Hessen finden Sie auf gesundheit-hessen.de.

Eine Kur mit dem Saft einer Brennnessel über einen Zeitraum von einem Monat regt den Stoffwechsel an und lindert Beschwerden. Nehmen Sie einen TL ein bis drei mal täglich.

Reiben Sie die betroffenen Gelenke drei mal wöchentlich mit Kampferöl oder Wacholderbeerenöl ein.

Auch Öl mit Rosmarin - äusserlich aufgetragen - lindert die Schmerzen bei Rheuma. Zwei mal täglich kann das Öl dünn aufgetragen werden.


516 Artikel (65 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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