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Artikel zur Kategorie: Handywelt


Tipps: Die größten iPhone-Fehler im Detail (Handywelt)

Tipps

Das iPhone ist wie jedes Smartphone, auch nur mit Elektronik und einem Betriebssystem gepackt, welches auch mal schnell an seine Grenzen stößt. Das iPhone ist für viele Menschen der wichtigste Gegenstand überhaupt. Ohne ihn entstehen schon beinahe so etwas wie Entzugsgefühle, viele werden nervös und sind unrund, wenn das Handy nicht dabei ist. Um das geliebte iPhone so lange wie möglich zu behalten, sollte man folgende Fehler vermeiden.

iPhone
Nie ausschalten

Der Akku bei iPhone hält nicht ewig, doch wenn man das Gerät niemals ausschaltet und im Dauereinsatz hat, könnte dieser noch schneller seinen Geist aufgeben.

WiFi und Bluetooth ständig eingeschaltet lassen
Die Suche nach dem kabellosen Netzwerk sowie die Bluetooth-Funktion erweisen sich als wahre Energiefresser. Um hier etwas zu sparen, schalten Sie die beiden Funktionen nur ein, wenn Sie diese auch wirklich brauchen.

Nutzung bei Extrem-Wetter
Apple empfiehlt, das iPhone nur bei einer Temperatur zwischen 0 und 35 Grad Celsius zu verwenden. Sollte das Thermometer also in kalten Wintertagen unter den Gefrierpunkt fallen, dann am besten das Handy abschalten oder zumindest in der warmen Manteltasche lassen.

Über Nacht laden
Klar, das Handy war den ganzen Tag im Einsatz, am Abend ist der Akku leer und das lästige Kabel, an dem es hängt, um wieder aufzuladen, stört in der Nacht wirklich nicht. Dennoch wird davon abgeraten, das Handy so lange am Strom hängen zu lassen, denn dadurch wird die Akkudauer geschwächt. Am besten soll es sein, das iPhone kurz vor dem 100-Prozent-Ladestatus wieder vom Netz zu nehmen.

Fremdladegeräte verwenden
Klar, sie sind billiger als die Apple-Produkte, dennoch könnten diese das Smartphone schadhaft machen.

Nicht reinigen
Nicht nur ein optischer Faktor! Auf einem iPhone finden sich oft mehr Bakterien als auf einem WC-Sitz. Also hin und wieder reinigen und desinfizieren kann wahrlich nicht schaden.

Ohne Passwort-Sperre benutzen
Klar, die Passwort-Sperre ist oft lästig und hilft auch nicht umfassend, sollte das iPhone – Gott bewahre! – gestohlen werden. Dennoch hätte damit der Dieb nicht sofort umfassenden Zugriff auf all Ihre Privatdaten.

Achtung! bei Nexus 7 Updates auf Android 5.0.2 (Handywelt)

Information

Nach dem Update auf Android 5.0.2 versagen einige Nexus-7-Modelle der zweiten Generation ihren Dienst. 

Seit einigen Tagen sammeln sich in den offiziellen Produktforen von Google, auf Twitter (Hashtag #Nexus7Bricked) und bei Reddit Beschwerden über das Android-Update 5.0.2 für den Tablet-PC Nexus 7 der zweiten Generation aus dem Jahr 2013.

Zahlreiche Nutzer klagen darüber, dass ihr Gerät nach dem Over-the-Air-Update unbrauchbar sei. Nach dem Neustart hängt das Tablet den Angaben zufolge in einer Schleife beim Google-Logo fest. Eine Lösung für das Problem gibt es aktuell noch nicht. Versuche, die Tablets auf den Werkszustand zurück zu setzen, schlugen fehl. Während das Problem bei einigen Nexus-7-Besitzern sofort nach dem Update auftritt, verwandeln sich andere Geräte erst nach Wochen in einen nutzlosen Briefbeschwerer. Das Problem scheint zudem gehäuft beim WLAN-Modell des Nexus 7 aufzutreten. In geringerem Maße betroffen sind den Angaben zufolge auch Besitzer des Smartphones Nexus 5.

Sofern der Defekt noch im Garantiezeitraum auftritt, tauscht Hersteller Asus laut Nutzer-Berichten die Hauptplatine aus. Damit sei das Problem behoben. Liegt der Kauf des Nexus 7 für eine Garantieleistung schon zu lange zurück, können für die Reparatur bis zu 200 Euro anfallen. Da sich bislang weder Google noch Asus zu dem Problem geäußert haben, sollten Nexus-7-Besitzer vorsichtshalber vom Update auf Android 5.0.2 absehen und abwarten.
 

  • Weitere Themen im Bereich Nexus & Co finden Sie auch HIER

 

Windows 10 TP für Phones: Testversion mit Spartan-Browser erschienen (Handywelt)

Information

Microsoft hat vor kurzem eine neue Testversion von Windows 10 für Smartphones veröffentlicht. Diese Windows10 TP Build 10051 for Phone verfügt ales erste mobile Windows-10-Version über den neuen Browser Spartan. Build 10051 ist die zweite Preview der mobilen Windows-10-Version, die Microsoft an Tester gibt. Für Anwender, die Windows 10 TP auf Desktop-Rechnern ausprobieren wollen, ist bereits Ende März eine Testversion mit dem Spartan-Browser erschienen. 

In dieser Testversion gibt es neben dem neuen Spartan auch noch den IE 11. In der finalen Version von Windows 10 für Phones soll Spartan aber der einzige Browser von Microsoft sein. Anders bei der Desktop-Version von Windows 10, bei der Microsoft aus Gründen der Abwärtskompatibilität den Internet Explorer auch weiterhin neben Spartan anbieten will.

Ebenfalls neu sollen die Apps für Mail, Kalender, Telefonie, Karten und Messaging sein, wie Tester berichten.

Die neue Build soll laut Microsoft auf fast allen Lumia-Smartphones lauffähig sein. Die Liste der unterstützen Smartphones (für den US-Markt) sieht derzeit folgendermaßen aus:

  • Lumia 1020
  • Lumia 1320
  • Lumia 1520
  • Lumia 520
  • Lumia 525
  • Lumia 526
  • Lumia 530
  • Lumia 530 Dual Sim
  • Lumia 535
  • Lumia 620
  • Lumia 625
  • Lumia 630
  • Lumia 630 Dual Sim
  • Lumia 635
  • Lumia 636
  • Lumia 638
  • Lumia 720
  • Lumia 730
  • Lumia 730 Dual SIM
  • Lumia 735
  • Lumia 810
  • Lumia 820
  • Lumia 822
  • Lumia 830
  • Lumia 920
  • Lumia 925
  • Lumia 928
  • Microsoft Lumia 430
  • Microsoft Lumia 435
  • Microsoft Lumia 435 Dual SIM
  • Microsoft Lumia 435 Dual SIM DTV
  • Microsoft Lumia 532
  • Microsoft Lumia 532 Dual SIM
  • Microsoft Lumia 640 Dual SIM
  • Microsoft Lumia 535 Dual SIM

Wie immer bei einer Testversion treten aber gelegentlich noch Probleme auf, über die Microsoft auf dieser Seite informiert. Der Microsoft-Manager Gabe Aul erklärte zudem noch, dass die finale Version von Windows 10 Mobile auch kleine ARM- und Intel-basierte Tablets unterstützen würde, die dann neu auf den Markt kommen würden. Keine Unterstützung soll es dagegen für Altgeräte aus dieser Geräteklasse geben.

Quelle: PC-Welt / Eskin

 

Gefahr Smartphones & Co: Vorsicht bei Apps (Handywelt)

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Vorsicht bei Apps - Gefahr am Start - Sicher ist Sicher

Security-Spezialisten warnen vor unverschlüsselter Weitergabe persönlicher Daten.

Bei den Nutzern von Smartphones und Tablets liegen mobile Apps weiterhin hoch im Kurs. Doch der Großteil der Betroffenen ist sich nicht wirklich darüber im Klaren, welchem Sicherheitsrisiko man sich dabei aussetzt. Die deutschen Security-Spezialisten von mediaTest digital und TÜViT haben aktuell beliebte Apps ihres Landes genauer unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Alle Testkandidaten weisen drastische Sicherheitslücken auf und übertragen etwa persönliche Daten - darunter Name, Adresse, Passwort, Standort oder Geräte-ID - vollkommen unverschlüsselt.

"Mobile Apps sind ständige Begleiter für Nutzer von Smartphones und Tablets", stellt mediaTest digital fest. Ihr volles Potenzial würden die kleinen mobilen Programme in der Regel aber erst mit den verwendeten Nutzerdaten entfalten. "Sind diese nicht ausreichend geschützt, können sie von Hackern und Datensammlern abgefangen werden. Oft sind davon sogar die populärsten Apps in den Stores betroffen", so die Warnung der Security-Experten.

Drei Testkandidaten

Im deutschen Testlabor von mediaTest digital werden täglich Apps für alle gängigen Betriebssysteme auf Datensicherheit und die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien des deutschen Bundesdatenschutzgesetzes geprüft. Diesmal waren die drei Apps "DFB" (iOS), "wetter.de" (Android) und "Weight Watchers" (Android) an der Reihe. Alle Testkandidaten wurden dabei zwar als "hilfreich" und "nützlich", aber auch als "sicherheitstechnisch äußerst problematisch" eingestuft.

Bei der DFB-App werden Passwort, Benutzername, Vorname, Nachname, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse unverschlüsselt an den App-Anbieter übertragen. "Diese Sicherheitslücke ist leider kein Einzelfall", so die Experten. Auch die wetter-Applikation hat es in sich: Hier werden sowohl exakte Standortdaten als auch die eindeutige Gerätekennung IMEI ohne Verschlüsselung an ein Werbe- und Analytics-Netzwerk übermittelt. Das gleiche Bild zeigte sich auch bei der Weight-Watchers-App, die ebenfalls einfach die Android-Geräte-ID preisgibt.

Daher aufpassen was man sich auf sein Gerät installiert, auf Bewertungen und Herkunft achten.

Windows 10 für Android-Geräte (Handywelt)

Information
Microsoft geht neue Wege. Windows 10 soll auf Geräten vom kleinen Smartphones mit nur drei Zoll bis hin zum großen Desktop-PC laufen.
 
Microsoft will Windows 10  nicht nur für PCs und Tablets, sondern auch für Smartphones anbieten. Für alle diese Bereiche gelten bestimmte Systemvoraussetzungen, zu denen sich das Unternehmen auf der Windows Hardware Engineering Conference (WinHEC) nun genauer geäußert hat. So wird Windows 10 für Smartphones Geräte mit einer Bildschirmgröße von drei bis 7,99 Zoll unterstützen. Die Auflösung des Displays muss mindestens 800 x 480 Pixel betragen, während das Maximum 2.560 x 2.048 beträgt. Während die kleinen Smartphones mindestens 512 MByte Speicherplatz bieten müssen, erwartet Microsoft bei den größten Versionen mindestens 4 GByte.
Ein klarer Angriff auf Google dürfte der Plan von Microsoft sein, Windows 10 auch für Android-Smartphones anzubieten. Aktuell laufen Tests mit dem Xiaomi Mi 4 mit Unterstützung des chinesischen Herstellers. Auf der WinHEC wurde aber auch schon ein entsprechendes Smartphone von ZTE gesichtet. Angeblich will Microsoft ein Windows-10-Image für viele Android-Geräte anbieten, das einfach aufgespielt werden kann und auch Dual-Boot unterstützt. Eine Bestätigung dafür gibt es allerdings noch nicht.
 
Bei Tablets und Desktop-PCs unterscheidet Microsoft auch erstmals zwischen einer »Professional«- und einer »Consumer«-Version von Windows 10. Tablet mit Windows 10 Professional müssen ein Display mit mindestens 7 Zoll besitzen, bei Consumer-Version sind es mindestens 8 Zoll. Bei Desktop-Rechnern hat Microsoft die geforderte minimale Auflösung im Vergleich zu Windows 8.1 sogar gesenkt. Statt 1.024 x 768 Pixel sind nun nur noch 800 x 600 Pixel notwendig. Ansonsten hat sich zumindest bislang nichts an den Anforderungen geändert. 32-Bit-Rechner brauchen 1 GByte RAM und 16 GByte Speicherplatz und bei 64-Bit-Systemen sind 2 GByte RAM und 32 GByte notwendig.
Quelle User: Eskin

Strand und Sand schädlich für Handys (Handywelt)

Tipps

Der Strand zersetzt das Handy: Auf was man achten muss
Sogar wenn das Smartphone nur im Auto liegt, kann es defekt werden. Worauf all jene achten müssen, die im Urlaub nicht auf das Handy verzichten können.


Das Smartphone gründlich mit Sonnencreme einschmieren. Am besten mit Lichtschutzfaktor 50. Und freilich darf man die kleine Sonnenbrille für das Handy nicht vergessen. Nein, so weit ist es noch nicht. Aber wer im Sommer bei Hitze, Strand und Salzwasser nicht auf sein Smartphone achtet, könnte sich bald ein neues kaufen müssen. "Das Sommerwetter kann dem Handy oder dem Tablet ordentlich zusetzen", sagt Ralph Schallmeiner, Produktmanager bei Conrad Electronic Österreich. Der Experte kennt die Risikofaktoren: Vor allem starkes Sonnenlicht, hohe Temperaturen und Wasser können das Smartphone gänzlich unbrauchbar machen.

Bis das Display zerstört ist

"Direkte Sonneneinstrahlung sollte zuerst vermieden werden", erläutert Schallmeiner. Die Flüssigkristalle im Display könnten zerstört werden - und das schon nach relativ kurzer Zeit: "Sogar bei zuverlässigen Modellen reichen meist zwei bis vier Stunden in der Sonne, um das Display zu ruinieren."
Doch das Smartphone kann auch ohne direkte Sonneneinstrahlung im Sommerurlaub stark leiden: Dauerhaft hohe Temperaturen können dem Handy nachhaltig schaden. "Die meisten Geräte halten minus 10 bis plus 30 oder 40 Grad aus. In der Sonne wird es aber schnell wärmer. Zudem sind die Handys gerne schwarz, also noch anfälliger." Wenn ein Smartphone überhitze, könne sich der Kunststoff verziehen und so das Display brechen lassen. "Wir hatten einige Fälle, in denen der Akku völlig den Geist aufgegeben hat", sagt Schallmeiner. Es komme sogar immer wieder einmal vor, dass ein Akku aufgrund der Hitze aufplatze.

Ja nicht im Auto liegen lassen

Am schlimmsten sei es, wenn man sein Smartphone im Auto liegen lasse. "Geben Sie doch einfach einmal eine alte Schallplatte ein paar Stunden in Ihr Auto und schauen, wie die danach ausschaut. So ähnlich geht es auch Ihrem Handy." Der Ratschlag liegt auf der Hand: Man soll sein Smartphone nicht im Auto verstauen. Oder zumindest seinen Wagen im Schatten abstellen.

T-Mobile rät in einem Online-Blog ebenso davon ab, das Gerät am Körper zu tragen: Der Körper gebe zusätzlich zur Außentemperatur weitere Wärme ab. Experte Schallmeiner sieht das weniger kritisch. Dennoch sei es besser, das Smartphone in einer eigenen Tasche aufzubewahren - und diese sollte freilich im Schatten liegen.

Was man tut, wenn das Handy überhitzt

Sollte man das Handy bereits überhitzt haben, hilft zunächst einmal das Smartphone selbst. "Als Sicherheitsvorkehrung schalten sich viele Geräte bei Überhitzung aus", beschreibt der Experte. Man kann aber ebenso selbst nachhelfen: Das Handy soll man langsam abkühlen lassen und erst nach einiger Zeit wieder einschalten. Kontraproduktiv ist indes, wenn man das Gerät in den Kühlschrank legt. Elektroriese LG warnt in einer Aussendung sogar explizit davor.

Ein weiterer Risikofaktor im Sommer ist Wasser. Einige Hersteller, allen voran Sony, setzen deshalb auf Smartphones, die bis zu einigen Metern Meerestiefe wasserdicht sind. Outdoor-Handys, etwa jene des Baumaschinenherstellers Caterpillar, können nach eigenen Angaben "sogar überleben, wenn ein Panzer drüberrauscht". Auf diese Ankündigungen kann man sich offenbar verlassen. "Wenn die Hersteller behaupten, das Gerät kann das, dann kann es das meistens auch", sagt Ralph Schallmeiner.

Der Kampf gegen die Nässe

Wer hingegen ein nasses Handy hat, das auf Wasser sensibel reagiert, der sollte "das Gerät sofort ausschalten und es ein, zwei Tage trocknen lassen". Ob es dann wieder einsatzfähig ist, hängt vom Smartphone selbst ab: "Das ist von Produkt zu Produkt verschieden."
Zu Langzeitschäden können zudem Sand und Staub führen. Deshalb empfiehlt der Experte eine Schutzhülle - und zwar eine sichere: "Eine gute Hülle schützt gegen Sturz, Staub, aber etwa auch gegen den Tau im Freibad oder den Sand vom Volleyballplatz. Die Schutzhülle darf ruhig 20 bis 25 Euro kosten."

Diebstahl ebenso gefährlich

Doch nicht nur die Natur kann dem Handy schaden. Ähnlich gefährlich ist der Mensch selbst: Besonders im Urlaub stehen Diebstähle von Smartphones oder Tablets an der Tagesordnung. "Das Wichtigste ist nach wie vor, den PIN-Code zu aktivieren - und zwar dauerhaft", sagt Stefan Kraxberger, Grazer Experte für Netzwerksicherheit. "Der PIN-Code sollte nicht nur dann eingegeben werden müssen, wenn man das Smartphone einschaltet, sondern jedes Mal, wenn man die Tastensperre deaktivieren will." Bei den meisten Handymodellen könne dies schnell und einfach eingestellt werden. Aber Achtung: Wenn der PIN über eine Wischbewegung eingegeben wird, lohnt es sich, ab und zu den Bildschirm zu putzen. "Sonst erkennt der Dieb den PIN durch die Fettspuren auf dem Bildschirm", sagt Kraxberger.

Wer einen Diebstahl nicht vermeiden konnte, sollte sofort den eigenen Mobilfunkbetreiber informieren, die SIM-Karte sperren lassen und Anzeige vor Ort erstatten. Dafür sollte man die Seriennummer des Geräts kennen. Wie man diese schnell herausfindet? Einfach die Zahlenkombination *#06# in das Handy eingeben - und schon wird sie auf dem Bildschirm angezeigt.

Diese Geräte bekommen Android 5.0 Lollipop (Handywelt)

Information

Welche Geräte bekommen Android 5.0 Lollipop? Motorola, HTC, Samsung und Co. rüsten bald auf und liefern das Update. Wir halten fest, welche Geräte betroffen sind. In unserer Übersicht zeigen wir schon jetzt die Smartphones und Tablets, die das Update auf Android 5.0 Lollipop sicher bekommen werden und jene, die zumindest als heiße Anwärter auf ein Update gelten. Update: LG hat jetzt einen konkreten Zeitraum für das G3-Update genannt.

Android 5.0 Lollipop wird das nächste große Ding auf dem Markt der Smartphone-Betriebssysteme. Auf seiner Entwicklerkonferenz I/O hat Google hunderte neue Programmier-Schnittstellen versprochen, mit denen sich ganz neue Anwendungsgebiete für Smart Devices eröffnen (Wear und Glass lassen grüßen!). Nun hat es geliefert: aus Hunderten wurden über 5.000 Schnittstellen und das Design kann sich sehen lassen. Smartphone-Hersteller konnten mit der Preview-Version üben, doch jetzt wird es ernst: Bekommt mein Smartphone Android 5.0 Lollipop?" fragen jetzt viele Smartphone-Besitzer. Wir haben uns für Euch umgeschaut und hier sind die Smartphones, die Android 5.0 bekommen werden. 

Welcher Hersteller das Update wann und für welche Geräte ausliefert, ist natürlich noch nicht in Stein gemeißelt. Offizielle Statements gibt es bisher lediglich von Google, Motorola und HTC, unsere Übersicht beruht daher auch auf unseren eigenen Einschätzungen. Änderungen sind deshalb nicht ausgeschlossen. Bitte bedenkt das beim Lesen!

Videobeitrag: 

Als erstes wird das Update bei den Nexus-Geräten eintreffen. Nicht nur die Vorjahres-Schlager Nexus 5 und Nexus 7 (2013) werden unter den ersten sein, die das Update erhalten; immerhin sind seit der Google I/O auch Developer-Previews für sie erhältlich. Letzteres gilt zwar nicht für Nexus 4, Nexus 7 (2012) und Nexus 10; die immernoch konkurrenzfähigen Geräte werden aber ebenfalls Android 5.0 Lollipop bekommen. Die verschiedenen Google-Play-Editionen von HTC, Samsung oder Sony bekommen das Update etwas später - hierzulande sind sie aber leider nach wie vor nicht regulär verfügbar. Dasselbe gilt auch für die One-Geräte Karbonn Sparkle V, Micromax Canvas A1 und Spice Dream Uno.

Geräte:
Nexus 4
Nexus 5
Nexus 7 (2013)
Nexus 7 (2012)
Nexus 10
Karbonn Sparkle V
Micromax Canvas A1
Spice Dream Uno
Alle Smartphones der Google Play Edition

Samsung
Das Galaxy S5, Galaxy Note 4 und Galaxy Alpha bekommen mit Sicherheit Android 5.0 Lollipop. Erst kürzlich tauchte ein Video auf, das den Herstelleraufsatz TouchWiz auf dem S5 im Material Design zeigt. Jüngste Gerüchte sprechen von einem Update des Note 4 und des S5 noch im November. Auch die unlängst vorgestellte Mini-Ausgabe des S5 wird das Update höchstwahrscheinlich bekommen. Wann es ausgeliefert wird, ist allerdings bei Samsung immer spannend. Die Koreaner lassen sich damit traditionell mehrere Monate Zeit. So gut wie sicher ist es auch, dass das Galaxy S4 und das Note 3 die neue Android-Version kriegen. Aktuellen Informationen zur Folge soll beim Galaxy S4 zuerst die Exynos-Variante (GT-I9500) das Update Anfang 2015 erhalten.

Die älteren Modelle Note 2 und S3 bekommen kein Update mehr.

Galaxy S4
Galaxy S5
Galaxy S5 Mini
Galaxy Note 3
Galaxy Note 4
Galaxy Alpha
Galaxy Note 10.1 2014 Edition
Galaxy NotePRO
Galaxy Tab S 8.4
Galaxy Tab S 10.5
Galaxy TabPRO 8.4
Galaxy TabPRO 10.1
Galaxy TabPRO 12.2

HTC
HTC war dieses Mal einer der ersten Smartphone-Hersteller, die sich zum L-Release persönlich geäußert haben. Mit ihrem 90-Tage-Versprechen (wir berichteten) würden sie sicherlich so ziemlich die schnellsten sein, die Android 5.0 Lollipop mit Herstelleraufsatz an ihre Kunden bringen. Falls Google (wie mit den Android-Versionen 4.2 und 4.4 bewiesen) den Release um Halloween herum ansetzt, wäre Android 5.0 Lollipop für das HTC One (M8) und das HTC One mini 2 Ende Januar erhältlich. Das One max und das One mini werden zwar nicht in dem Versprechen erwähnt, doch HTCs bisheriges Engagement, die Geräte mit den jüngsten KitKat-Updates zu versorgen, stimmt sehr optimistisch (man werfe dazu einen Blick auf die ständig aktualisierte Info-Page), dass auch Android 5.0 für diese ebenfalls noch sehr aktuellen Geräte ausgeliefert wird. Immerhin sieht das HTC Advantage Programm für sie einen Software-Support von zwei Jahren vor und keines der Smartphones wird zum Voraussichtlichen Launch-Termin von Lollipop älter als zwei Jahre sein.

HTC One (M7)
HTC One (M8)
HTC One max
HTC One mini
HTC One mini 2
HTC Butterfly S
HTC Butterfly 2
HTC Desire 816
HTC Desire EYE

Sony
"Wir bringen Andorid 5.0 Lollipop auf die ganze Xperia-Z-Reihe", heißt es im jüngsten Blog-Post von Sony Mobile. Für Xperia Z1, Z1 Compact, Z Ultra und sogar das betagte Xperia Z wird das Update verfügbar gemacht. Die auf der IFA präsentierte Z3-Familie bestehend aus Xperia Z3, Z3 Compact und Z3 Tablet Compact werden ebenfalls das Lollipop-Update auf bekommen. Auch das im Februar 2014 vorgestellte Xperia Z2 wird noch mit Android 5.0 aufwarten. Die ersten Kandidaten werden die Serien Xperia Z2 und Z3 sein, die schon Anfang 2015 das Update erhalten sollen. Der Rest soll sich später anschließen. 

Xperia Z
Xperia ZL
Xperia ZR
Xperia Tablet Z
Xperia Z1
Xperia Z1s
Xperia Z Ultra
Xperia Z1 Compact
Xperia Z2
Xperia Z2 Tablet
Xperia Z3
Xperia Z3v
Xperia Z3 Compact
Xperia Z3 Tablet Compact

LG
LG hat seine Smartphones wie die meisten anderen Hersteller mit einer eigenen Benutzeroberfläche versehen, die an das neue Android angepasst werden muss. Diese Mühe wird man sich sicherlich mit den teuren Flaggschiffen machen. Das G3 wird ab Werk mit Android-KitKat ausgeliefert. Wie LG jetzt bestätigt hat, soll es noch 2014 das Upgrade auf Android Lollipop bekommen, die Verteilung soll sogar bereits in der laufenden Woche beginnen. Auch das im August 2013 vorgestellte G2 wird in den Genuss einer System-Aktualisierung kommen, das hat LG ebenfalls bestätigt, allerdings ohne einen genauen Zeitplan zu nennen. Zum G3s und zum G2 Mini hat sich LG nicht geäußert. Auch LGs Mittelklasse-Smartphones aus der L-Serie stehen eher auf der Liste der Wackelkandidaten.

G2
G3
G3 Stylus
G2 Mini
G Pad 8.3
G Flex

Motorola
Zwar hat Google seinen Hardware-Hersteller wieder verkauft, doch heißt das nicht automatisch, dass man bei Motorola weniger eifrig an den Smartphones arbeitet. Moto G und Moto X sind mit ihrer fast unveränderten Stock-Android-Oberfläche heiße Anwärter auf frühe Updates und haben ihre Portion KitKat schon sehr früh erhalten. Inzwischen hat Motorola die neuen Modelle Moto G (2014) und Moto X (2014) vorgestellt.

Motorola hat offiziell bestätigt, dass folgende Geräte Android 5.0 Lollipop bekommen werden:

Moto G
Moto G (2014)
Moto X
Moto X (2014)
Moto E

OnePlus
Auch das Nischen-Unternehmen OnePlus hat angekündigt, sein CyanogenMod-basiertes OnePlus One innerhalb von drei Monaten Lollipop auf die neue Version zu aktualisieren. 

OnePlus One

Meizu

Auch der chinesische Hersteller arbeitet an Lollipop-Updates, auch wenn wir leider noch nicht wissen, für welche. Es ist jedoch eine sichere Wette, dass das MX4 auf absehbare Zeit am Lolli wird lecken können. Dass Updates kommen werden, geht sowohl aus einem Facebook-Post des Herstellers hervor, als auch aus einem Screenshot, den der Chef des Meizu-Herstelleraufsatzes Flyme verbreitet hat.

Nvidia

Grafikkarten- und Chip-Spezialist Nvidia werkelt ebenfalls fleißig an einem Update auf Android 5.0 Lollipop für sein Gaming-Tablet SHIELD Tablet. Das Update soll noch in diesem Monat, also im November 2014, erscheinen. Nvidia wäre somit einer der ersten, wenn nicht sogar der erste Hersteller, der das Update auf Lollipop bereitstellt.

Videobeitrag:

Quelle: Androidpit // Eskin

Mit dem Billig-Smartphone sicher in den Urlaub (Handywelt)

Tipps

In den Ferien droht dem teuren Smartphone Gefahr von mehreren Seiten: Zum einen steigt die Diebstahlgefahr erheblich, zum zweiten sind die Geräte für den Strand oder etwas ähnliches einfach zu empfindlich. Es gibt sie, die Billig-Handys, die sich perfekt für den Urlaub eignen.

Es muss nicht gleich das aktuelle iPhone sein, das man nicht unbedingt mit in den Urlaub mitnehmen möchte. Das Spitzenmodell eines anderen Herstellers für 500 Euro ist ähnlich kostbar. Denn in den Ferien droht dem teuren Smartphone Gefahr von mehreren Seiten: Zum einen steigt je nach Urlaubsgebiet bzw. Unterkunft die Diebstahlgefahr erheblich, zum zweiten sind die Geräte für den Strand, die Klettertour oder etwas ähnliches einfach zu empfindlich.

Alcatel One Touch 1010D

Das Dilemma lässt sich durch ein abgelegtes, nicht mehr benötigtes Handy bzw. Smartphone lösen. Dank Online-Anmeldung bei Apple, Google oder Microsoft ist die Synchronisierung von Kontakten und Apps zudem schnell erledigt. Oder man kauft zusätzlich ein neues, aber eben ein günstiges Gerät. Das Samsung Galaxy Star ist mit ca. 40 Euro aktuell das billigste Smartphone mit der (halbwegs aktuellen) Android-Version 4.1. Mit rund 50 Euro nicht viel teurer ist das Dual-SIM-Gerät V795+ von ZTE .

Steckplätze für zwei SIM-Karten bieten insbesondere im Ausland den Vorteil, einerseits über die angestammte Telefonnummer erreichbar zu sein, andererseits einen vorteilhaften Telefon- und Datentarif für das Urlaubsland zu verwenden. Selbst ein Totalverlust ist angesichts des Preises von 40 bzw. 50 Euro leicht zu verschmerzen.

Wer in seinen Ferien auf alle Annehmlichkeiten des Smartphones verzichten kann oder sogar möchte, kann preislich sogar noch weit darunter einsteigen. Bei den ganz einfachen Handys braucht man kaum noch über Dual-SIM nachzudenken, denn Geräte wie das Alcatel One Touch 1010D , Samsung E1202 Duos oder das Nokia 108 DUAL SIM bieten einen solchen Doppelkartenslot – und das bei Online-Preisen zwischen 15 und 20 Euro. Kann man wirklich nur telefonieren und SMS schreiben oder empfangen? Nein, ein Wecker ist immer dabei und manchmal ist sogar ein Radio integriert.


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