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Top-Tipps zum Umgang mit CDs und DVDs (Technikwelt)

Tipps

Die Compact Disc (CD) und die DVD sind die alltäglichen Medien im Audio- und Computerbereich. Damit diese Datenträger möglichst lange halten, ist ein entsprechend pfleglicher Umgang erforderlich. Besonders die Unterseite (ohne Beschriftung) sollte frei von Schmutz, Fettflecken (durch Berührung), Kratzer (Verwendung als Vesperbrett) und Staub (unsachgemäße Lagerung) sein.

 

Reinigen
Sollte trotz sachgemäßem Umgang mit CDs, eine CD schmutzig oder staubig werden, ist eine Reinigung notwendig. Damit die CD danach noch funktioniert, sind folgende Hinweise zu beachten: Wasser ist bei der Reinigung von CDs durchaus sinnvoll. Beim trockenen Reinigen entstehen eher Kratzer durch kleine Schmutzpartikel als beim Säubern mit einem feuchten Tuch. Reicht Wasser zur Schmutzbeseitigung nicht aus, kann man die CD auch mit Glasreiniger oder Spülmittel behandeln. Ungeeignet ist das Reinigen in der Spülmaschine. Die hohen Temperaturen in der Spülmaschine lassen CDs erblinden. Bevor die CD wieder in ein Laufwerk eingelegt wird, sollte sie gründlich getrocknet werden. Wenn man mit einem Tuch über die CD fährt, sollte man das immer von Innen nach Aussen tun. Man sollte also nie auf der CD im Kreis herum wischen. Grund: Mögliche Kratzer, die von innen nach außen verlaufen, verursachen keine so großen Schäden auf der Spurrille. Kratzer, die kreisförmig auf der CD verlaufen, beeinträchtigen eine sehr lange Strecke auf der CD. Diese Kratzer stellen dann eine sehr hohe Anforderung an die Fehlerkorrektur eines CD-Laufwerks.

Lagerung
Zur Langzeitarchivierung eignen sich CD-R und DVD+R/-R besser als CD-RW und DVD+RW/-RW. Die Medien werden am besten aufrecht stehend im Jewel Case aufbewahrt. Also nicht waagerecht oder in einer Spindel. Eher weniger geeignet sind Hüllen aus Papier, Folie oder Karton, wie sie gerne in Zeitschriften mitgeliefert werden. Eine kurzfristige Aufbewahrung ist wegen des geringen Platzbedarfs durchaus sinnvoll. Die Lagerung über viele Jahre hinaus aber nicht. Deshalb sollten wichtige Medien regelmäßig überprüft und ggf. die Daten auf ein neues Medium gebrannt werden. Der Lagerort sollte möglichst staubfrei, dunkel und trocken (relative Feuchte 20 bis 50 Prozent) sein. Die Umgebungstemperatur sollte nicht extrem kalt oder warm sein. Optimale Verhältnisse liegen zwischen 4 und 20°C. Sonneneinstrahlung (UV-Licht) sollte man vermeiden. Vorallem selbstgebrannte CD-Rs nehmen so etwas sehr übel. Wiederbeschreibbare CD-RW-Medien sind weniger empfindlich gegen Umwelteinflüsse. Deren Aufnahmeschicht besteht aus einem anorganischen Material. Allerdings lässt die Lesbarkeit mit der Zeit nach. Deshalb sind sie für die Lagerung über mehrere Jahre nicht geeignet.

Beschriften
Zum Beschriften von Rohlingen (CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-RAM, etc.) eignen sich vorallem Folienstifte. Kugelschreiber und Bleistifte sind nicht zu empfehlen. Wer sicher gehen will, dass sein Stift zum Beschriften eines Rohlings geeignet ist, der beschriftet den Rohling vor dem Brennvorgang. Hat der Stift den Rohling beschädigt (durch Lösungsmittel oder ähnliches) dann wird der Brennvorgang erst gar nicht beendet, sondern vorher abgebrochen. Trotzdem ist Vorsicht dabei angebracht. Ein defekter Rohling kann den Brenner beschädigen.

Beschriftungsetiketten / Label
Grundsätzlich sollten speziellen Etiketten zum Aufkleben verwendet werden. Allerdings sollten die Etiketten möglichst zentriert auf der CD aufgeklebt werden. Nicht genau zentrierte Etiketten erzeugen eine Unwucht. In schnellen Laufwerken können diese beim Abspielen laute Geräusche verursachen. Einfache Aufkleber schaden den Medien und sollten deshalb nicht eingesetzt werden. Besser und auf Dauer billiger sind Rohlinge, die direkt bedruckbar sind. Vorrausgesetzt man hat einen dafür geeigneten Drucker. Auch spezielle Beschriftungsetiketten sind nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Die üben auf der Oberseite der Scheibe eine Zugspannung aus. Der Rand wölbt sich dabei bis zu 1,0° nach oben. Der Winkel darf allerdings maximal 1,6° betragen. Unbeklebte CDs haben bereits einen Winkel von bis zu 0,8 bis 0,9°. Der Spielraum ist also nicht sehr groß. Die Verbiegung von DVDs darf sogar nur 0,8° betragen. Für DVDs gibt es spezielle Label, die aus einer Silberfolie bestehen und die Abspieleigenschaften weniger beeinflußt. Die Verwendung von Zentrierhilfen beim Aufkleben von Beschriftungsetiketten ist nicht zwingend notwendig. Geschickte Anwender sind ohne Zentrierhilfe genauso in der Lage zentrierte Label aufzukleben. Unzentrierte Label sind weniger das Problem, sondern eher der mechanische Verzug, der durch die Klebeschicht entsteht und so zu einer Unwucht führt. Label die nicht für DVDs geeignet sind, sollte man auch nicht darauf kleben. In Umgebungen mit starken Temperaturschwankungen, wie im Auto oder Außenbereich sollte man keine CDs mit Label verwenden. Teilweise lösen sich die Label ab oder führen zu einem verstärkten mechanischen Verzug. Auch CDs und DVDs mit Langzeitnutzung sollte man nicht bekleben.

Qualitätsunterschiede bei Rohlingen
Die Qualität eines Rohlings hängt in erheblichen Maße von der Güte der Führungsrille und der gleichmäßigen Verteilung des Farbstoffes (Dye) ab. Durch die Fertigungsmaschinen entstehen allerdings durch Abschaltungen und Wartungsarbeiten Fertigungstoleranzen. So brauchen die Maschinen nach einer Abschaltung eine gewisse Anlaufphase, in der die engen Toleranzen für Markenrohlinge nicht eingehalten werden. Bis die Maschine optimal eingestellt ist, werden einige tausend Rohlinge produziert, die als Noname auf den Markt kommen. Dabei kann es aber auch vorkommen, dass Noname-Rohlinge die Qualität von Markenrohlingen haben können. Die Farbe, der Unterseite, eines Rohlings entsteht aus der farblichen Addition der metallischen Reflexionsschicht und der Farbschicht, dem zwischen der Metallschicht und dem Polycarbonat-Träger liegendem Dye. Die Farbschicht (Dye) besteht in der Regel aus folgenden Materialien: Cyanin (blau), Phthalocyanin (farblos), Azo (dunkelblau) und Gold. Für die Reflexionsschicht wird Gold, Silber als Ersatz auch Aluminium (CD-RW) verwendet. Von den vielen möglichen Kombinationen kommen in der Regel die folgenden vor: Cyanin/Gold (grün) Cyanin/Silber (hellgrünblau) Phthalocyanin/Gold oder Silber (gelbgold) Azo/Silber (blau) Weil unterschiedliche Brenngeschwindigkeiten und unterschiedliche Brenntechniken andere Rohlinge benötigen braut jeder Rohling-Hersteller sein eigenes Süppchen was die Zusammensetzung seiner Rohlinge betrifft.

Haltbarkeit von CD-Rs
In Belastungstests hatten CD-Rs mit Phthalocyanin-Dye und einer Gold-Silber-Legierung als Reflexionsschicht die beste Haltbarkeit. CD-Rs mit Cyanin-Dye waren lichtresistent aber empfindlicher bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Als problematisch gelten CD-Rs mit Azo-Dye, obwohl die Hersteller mit besonders hoher UV-Beständigkeit und Haltbarkeit werben.

Feiertage in Österreich (Info)

News

 

Feiertage 2013 Tag Datum
Neujahrstag Dienstag 1. Jänner 2013
Heilige Drei Könige Sonntag 6. Jänner 2013
Faschingdienstag Dienstag 12. Februar 2013
Aschermittwoch Mittwoch 13. Februar 2013
Valentinstag Donnerstag 14. Februar 2013
Josefitag Dienstag 19. März 2013
Palmsonntag Sonntag 24. März 2013
Gründonnerstag Donnerstag 28. März 2013
Karfreitag Freitag 29. März 2013
Ostersamstag Samstag 30. März 2013
Ostersonntag Sonntag  31. März 2013
Ostermontag Montag 1. April 2013
Tag der Arbeit Mittwoch 1. Mai 2013
Muttertag Sonntag 12. Mai 2013
Christi Himmelfahrt Donnerstag 9. Mai 2013
Pfingstsamstag Samstag 18. Mai 2013
Pfingstsonntag Sonntag 19. Mai 2013
Pfingstmontag Montag 20. Mai 2013
Fronleichnam Donnerstag 30. Mai 2013
Mariä Himmelfahrt Donnerstag 15. August 2013
Tag der Ktn. Volksabstimmung Donnerstag 10. Oktober 2013
Nationalfeiertag Samstag 26. Oktober 2013
Allerheiligen Freitag 1. November 2013
Allerseelen Samstag 2. November 2013
Erster Advent Sonntag  1. Dezember 2013
Nikolaus Freitag 6. Dezember 2013
Zweiter Advent Sonntag 8. Dezember 2013
Mariä Empfängnis Sonntag 8. Dezember 2013
Dritter Advent Sonntag 15. Dezember 2013
Vierter Advent Sonntag 22. Dezember 2013
Heiliger Abend Dienstag 24. Dezember 2013
Erster Weihnachtstag Mittwoch 25. Dezember 2013
Zweiter Weihnachtstag Donnerstag 26. Dezember 2013
Silvester Freitag 31. Dezember 2013

 

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Ideale Tipps gegen die Winterkälte (4Jahreszeiten)

Information


Wenn der Winter wieder kommt, die Temperaturen in den Keller gehen, der Körper ausgelaugt erscheint. Dann ist der Winter wieder da. Jetzt ist Schutz angesagt. Wer ein paar einfache Tipps beherzigt, kann jedoch jeder Kältewelle trotzen.

Das Gesicht schützen: Im Bereich von Mund und Nase liegen zahlreiche Kälterezeptoren, von denen der Mensch zehnmal so viele hat wie Wärmerezeptoren. Deshalb friert man an den Wangen und an der Nasenspitze besonders schnell. Hier kann nur ein dicker Schal helfen, der wie eine Vermummung um den Kopf gewickelt wird. Eine Haube zu tragen, sollte bei Minusgraden Pflicht sein. Aufgrund der gut durchbluteten Kopfhaut friert der Kopf besonders schnell.
Im Bereich von Mund und Nase liegen zahlreiche Kälterezeptoren, von denen der Mensch zehnmal so viele hat wie Wärmerezeptoren. Deshalb friert man an den Wangen und an der Nasenspitze besonders schnell. Hier kann nur ein dicker Schal helfen, der wie eine Vermummung um den Kopf gewickelt wird. Eine Haube zu tragen, sollte bei Minusgraden Pflicht sein. Aufgrund der gut durchbluteten Kopfhaut friert der Kopf besonders schnell.

Eincremen: Ein Fettfilm auf der Haut schützt gut vor der Kälte - doch leider kommt die hauteigene Fettproduktion bei kalter Witterung zum Erliegen. Die Folge: Die Hände werden rissig, das Gesicht spannt, die Lippen springen auf. Vor allem wer zu einer langen Schneewanderung aufbricht oder Rodeln geht, sollte seine Haut mit Fettcremes und Lippenpflegestiften schützen. Von Cremes mit hohem Wasseranteil raten Experten ab, denn das Wasser verdunstetet und kühlt die Haut noch mehr aus. Bei trockener Heizungsluft schaffen übrigens ein Luftbefeuchter oder Zimmerpflanzen Abhilfe.

Kinder nicht zu dick einpacken: Viele Eltern packen ihr Kind zum Spaziergang so dick ein, dass sie sich kaum noch bewegen können. Kinderärzte empfehlen stattdessen, Kindern leichte und wärmende Skiunterwäsche unter Hose und Jacke zu ziehen, in der sie sich gut bewegen können. In die Schuhe gehören Thermosohlen. Die besonders empfindliche Kinderhaut im Gesicht sollte mit reichhaltiger Fettcreme geschützt werden.

Piercings entfernen: Eine besondere Gefahr für das Gesicht stellen Piercings im Winter dar. Bei Minusgraden können sie Experten zufolge an Nase, Braue oder Mundwinkel sogar einfrieren und damit für Verletzungen im Gesicht sorgen und auch zu einer nachhaltigen schwärzlichen Verfärbung der Haut führen. Wenn die Quecksilbersäule unter null Grad fällt, sollten die modischen Stecknadelköpfe im Gesicht deshalb besser herausgenommen werden. Gleiches gilt für Ohrringe bei Kindern.

Mal aufs Baden verzichten: Kalte Luft und Heizungswärme trocknen die Haut ohnehin aus; lange Vollbäder sind daher eine zusätzliche Belastung. Wer darauf trotzdem nicht verzichten mag, sollte dem Wasser Badeöl zusetzen, weil es mehr Fett enthält. Und anschliessend dick eincremen, damit die Haut gut ernährt wird.

Viel Flüssigkeit trinken: Wasser, Tee und Fruchtsäfte können dem Körper von innen helfen, mit der Kälte und der niedrigeren Luftfeuchtigkeit besser klarzukommen. Ausserdem unterstützen vitaminreiche Getränke das Immunsystem und beugen damit Erkältungs- und Herz- Kreislauf- Krankheiten vor. Entgegen der landläufigen Meinung wärmt Alkohol nach Auffassung von Ärzten übrigens nicht. Sie raten, die Finger davon zu lassen. Besser hilft Ingwertee: Er fördert die Durchblutung und wärmt durch seine Schärfe.

Die Füsse wärmen: Ein Bad mit ansteigender Temperatur macht die Füsse wieder warm und fährt den Kreislauf hoch. Das Fussbad sollte rund 32 Grad warm sein, also nicht zu heiss. Ausserdem hilft eine Fussmassage mit Händen oder Bürste.

Nie wieder Kreuzweh (Gesundheit)

Information

Er sieht an seiner Abteilung die schwersten Fälle und bezeichnet die Zunahme von Rückenproblemen bei Kindern und Jugendlichen als „erschreckend“. Univ.-Prof. Dr. Martin Friedrich leitet die Abteilung für Orthopädische Schmerztherapie im Orthopädischen Spital Speising in Wien.

Wie geht es den Wirbelsäulen der Österreicher?
Martin Friedrich: Wir haben 500 Österreicher befragt: 36,4 Prozent verspürten innerhalb der vergangenen drei Wochen Schmerzen im Bereich des Bewegungssystems. Österreichweit sind rund 2,5 Millionen Menschen akut davon betroffen. Probleme mit dem Bewegungsapparat sind die häufigste Ursache für Krankenstände. Alarmierend ist der Anstieg der Beschwerden bei Jugendlichen: Laut einer dänischen Studie hatten 50 Prozent der 18-jährigen Mädchen und 19-jährigen Burschen in den zwei Wochen vor der Umfrage Kreuzschmerzen. Die Ursache dürfte unser zunehmend sitzender Lebensstil sein. Eine klare körperliche Ursache – etwa ein Bandscheibenvorfall – lässt sich meist nicht nachweisen.

Ist nicht generell bei Rückenschmerzen meist keine eindeutige organische Ursache erkennbar – auch nicht im Röntgen- oder MRT-Bild?
Ja, deshalb hat man bisher 80 bis 90 Prozent der Rückenschmerzen als „unspezifisch“ bezeichnet. Doch diese Zahl weicht sich auf: Ich führe mittlerweile vor allem bei Patienten ab 50 rund ein Drittel der Kreuzschmerzen auf die kleinen Wirbel- oder Facettengelenke zwischen den Wirbeln zurück. Während die Bandscheiben die vordere Belastung der Wirbelsäule abfedern, tragen die Wirbelgelenke einen großen Teil der Last auf ihrer Rückseite. Bisher wurden sie als Schmerzursache total unterschätzt. Aber bei ihnen kann es zum Beispiel genauso zur Arthrose kommen wie beim Knie oder der Hüfte.

Wie gelingt der Nachweis?
Unterstützt durch ein strahlungsarmes Röntgen spritze ich ein lokal wirksames Betäubungsmittel exakt in den Bereich der von uns als Schmerzauslöser vermuteten Wirbelgelenke. Tritt daraufhin eine Besserung ein, ist das für uns schon ein wesentlicher Hinweis, dass diese Strukturen an der Schmerzentstehung beteiligt sind. Anschließend kann ich bei der Radiofrequenztherapie eine Sonde zu den Nerven vorführen, die für die Schmerzversorgung des Gelenkes verantwortlich sind. Sie leitet Wärme an die Nerven, dadurch werden sie blockiert, die Schmerzursache ist ausgeschaltet.

Löst nicht auch schwache Muskulatur Schmerzen aus?
Ja, durch das Schmerzvermeidungsverhalten: Mir tut es im Kreuz weh und ich vermeide mehr und mehr bestimmte Bewegungen, bis ich ganz passiv werde. Dadurch wird Muskelmasse abgebaut. Das löst einen Teufelskreis aus – immer mehr Schmerzen, immer weniger Bewegung. Bettruhe und Schonung sind deshalb ganz schlecht. Überdies legen sich viele Patienten am liebsten auf den Massagetisch und denken sich: „Die Therapeuten sollen mich wieder herrichten.“ Aber ohne Patienten-Mitarbeit ist die Chance auf anhaltende Schmerzlinderung sehr gering.

Welche Rolle spielt bei Rückenschmerzen die Psyche?
Bisher wurde die Seele als schmerzauslösender Faktor unterschätzt. Aber der psychologische Zustand – die Situation in der Familie oder am Arbeitsplatz etwa – steht bei chronischen Rückenschmerzen auf gleicher, wenn nicht sogar auf einer höheren Stufe als körperliche Faktoren. An meiner Abteilung arbeiten deshalb bereits drei Psychologinnen. Mit der Psyche stehen auch großflächige Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, aber auch im ganzen Körper, begleitet von Müdigkeit und Erschöpfung, in Zusammenhang: Die Fibromyalgie, von der vor allem Frauen immer häufiger betroffen sind. Nahezu alle Patienten haben einen Vitamin-D-Mangel, die Gabe von Vitamin D kann die Schmerzen oft lindern. Dies wollen wir jetzt in einer großen Studie beweisen für die wir noch Teilnehmer bis 55 mit Fibromyalgie suchen (Info bei Mag. K. Gernesch-Hadhri:  01 / 801 82 – 1184).

Wann drohen chronische Rückenschmerzen?
Wenn Sie länger als vier bis sechs Wochen nichts dagegen unternehmen oder eine bisher erfolglose Therapie nach dieser Zeit nicht beenden. Nur wenn Sie rechtzeitig mit ihrem Arzt auf eine wirksame Therapie umsteigen, können Sie eine Chronifizierung vermeiden.

Wie kann man vorbeugen?
Unsere Bandscheiben zum Beispiel benötigen den regelmäßigen Wechsel von Be- und Entlastung, wie er etwa beim Gehen gewährleistet ist. 15 bis 20 Minuten täglich sind eine gute Grundlage. Sitzen hingegen belastet nur. Rauchen verengt die Gefäße und verschlechtert den Stoffwechsel der Bandscheiben – das kann zu ihrem frühzeitigen Abbau führen.

Eventtipps: Sansibar - Sunken City / Donauinsel (Events)

Veranstaltungen  


Die Sansibar auf der Donauinsel
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Mittwoch-Samstag ab 19 Uhr und Sonntag schon ab 18 Uhr


Der Sansibar Eventkalender bis 30.September 2012



Mittwoch:

Eventname: Ladies Night
Beginn: 19 Uhr

Music:
Superhits, Latino, House, Oldies, Schlager und Rock,n Roll

Specials:
Für alle Ladies 1 Welcome-Drink von 19-22 Uhr Gratis

Infos:
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Direkt an der U1-Donauinsel - 5 Minuten gehzeit. Infos zum Event auch unter www.sansibar.co.at und www.netzfunk.at

Donnerstag:

Eventname: Cocktail-Aktion
Beginn: 19 Uhr

Music:
Superhits, Latino, House, Oldies, Schlager und Rock,n Roll

Specials:
Alle Cocktails nur 4,50 Euro und Strong Cocktails 6,50 Euro von 19-22 Uhr

Infos:
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Direkt an der U1-Donauinsel - 5 Minuten gehzeit. Infos zum Event auch unter www.sansibar.co.at und www.netzfunk.at

Freitag:

Eventname: Energy-Night
Beginn: 19 Uhr

Music:
Superhits, Latino, House, Oldies, Schlager und Rock,n Roll

Specials:
Wodka Energy nur 3,50 Euro - Gießkanne Wodka Energy nur 49 Euro

Infos:
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Direkt an der U1-Donauinsel - 5 Minuten gehzeit. Infos zum Event auch unter www.sansibar.co.at und www.netzfunk.at

Samstag:

Eventname: Mallorca-Special
Beginn: 19 Uhr

Music:
Superhits, Latino, House, Oldies, Schlager und Rock,n Roll

Specials:
Kübel Sangria nur 29 Euro - Sangria nur 2,90 Euro von 19-22 Uhr

Infos:
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Direkt an der U1-Donauinsel - 5 Minuten gehzeit. Infos zum Event auch unter www.sansibar.co.at und www.netzfunk.at

Sonntag:

Eventname: Cocktail-Happy Hour
Beginn: 18 Uhr

Music:
Superhits, Latino, House, Oldies, Schlager und Rock,n Roll

Specials:
Alle Cocktails nur 4,50 Euro und Strong Cocktails 6,50 Euro von 18-20 Uhr

Infos:
Das beste After-Job und Urlaubsfeeling der Stadt Wien auf der Party Insel in der Sunken City Natürlich mit Top-Hits von Oldies bis zu den Megahits von heute. Direkt an der U1-Donauinsel - 5 Minuten gehzeit. Infos zum Event auch unter www.sansibar.co.at und www.netzfunk.at

Siehe auch unseren Eventkalender

Ihre Events und Veranstaltungen im Internet (Kalender) (Events)

Veranstaltungen





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Der Eintragungsdienst für Lokalbetreiber und Veranstalter in Österreich - Deutschland - Schweiz.
Netzfunk.at erweitert ihren Service im Bereich Online-PR mit einem Eintragungsdienst für Lokalbetreiber und Veranstalter und unterstützt damit die Online-Marketing-Maßnahmen ihrer Kunden.

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Bei der Eintragung der jeweiligen Veranstaltungen werden alle Kriterien des entsprechenden Portales berücksichtigt und die wichtigsten Schlagwörter (Tags) nach dem Inhalt der aktuellen Veranstaltung abgestimmt. Damit Online-PR auch erfolgreich ist, tragen wir überwiegend Veranstaltungen mit redaktionellem Gehalt in Eventportale und Online-Pressedienste ein. Gerne checken und optimieren wir die Angaben vor dem Eintragen oder übernehmen auf Wunsch auch die komplette Erstellung des Eventtextes, inklusive Flyerdesign und auch Werbejingle, damit einer Veröffentlichung nichts im Weg steht.

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Interessant für Sie?
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Coole Tipps für heiße Nächte (Gesundheit)

Information

Coole Tipps für heiße Nächte

Die brütende Hitze im Hochsommer macht vielen Menschen zu schaffen. Wenn es auch in der Nacht nicht mehr wesentlich abkühlt, fällt es den meisten schwer, gut zu schlafen. Falls auch Sie sich zu später Stunde schlaflos im Bett hin und her wälzen, helfen Ihnen vielleicht die Tipps des Schlafpsychologen Günther W. Amann-Jennson weiter.

Die gute Nachricht zuerst: Unser Körper braucht im Sommer weniger Schlaf als in der kalten Jahreszeit. Der Grund dafür ist, dass durch die langen und lichtintensiven Tage weniger Melatonin gebildet wird. Der Botenstoff Melatonin ist für den Schlaf zuständig. Dennoch ist ausreichender Schlaf auch im Sommer essenziell, damit sich der Körper regenerieren kann. Um einschlafen zu können, muss der Körper jedoch seine Kerntemperatur um etwa ein Grad Celsius senken. Das funktioniert in einer warmen Sommernacht aber nicht, was dazu führt, dass wir uns schwitzend und schlaflos im Bett wälzen. Wenn es dann endlich klappt damit, leiden viele Menschen im Sommer an Schlafstörungen und wachen in den frühen Morgenstunden bereits wieder auf.

Tipps vom Schlafpsychologen

Schlafforscher haben herausgefunden, dass wir im Sommer weniger tief schlafen, was uns um dringend benötigte Regenerationsphasen bringt. Doch was kann man tun, damit wir im Sommer besser schlafen? Der Schlafpsychologe, Bioenergetiker und Buchautor Günther W. Amann-Jennson hat sich dem Thema angenommen und coole Tipps für heiße Nächte zusammengestellt. Dabei kombiniert er sein Wissen als Schlafforscher und Bioenergetiker über die Schlafphasen des Menschen mit ein paar Kniffen unserer südlichen Nachbarn.

Wohnung hitzefest machen

Damit sich unsere Wohnräumlichkeiten nicht so stark aufheizen, sollten wir tagsüber "die Schotten dicht machen". Außenjalousien oder Rollläden halten die Hitze um ein Vielfaches effektiver ab als Innenjalousien oder Rollos. Eine gute Verdunkelung sorgt auch dafür, dass wir nicht schon um vier Uhr früh in der ersten Morgendämmerung wieder erwachen. Auch wenn frische Luft – gerade wenn es schwül und stickig ist – wohltuend erscheint: Beim Verlassen der Wohnung am Morgen sollten die Fenster geschlossen werden. Lüften Sie erst gut durch, wenn es draußen abkühlt. Machen Sie es wie die Bewohner der Mittelmeerländer und hängen Sie nasse Leintücher vor offene Türen und Fenster. Durch die Verdunstung kühlt es ab und Gelsen werden auch ferngehalten. Im Süden packt man auch gerne untertags Polster, Decken und Leintücher in die Gefriertruhe, um sie am Abend schön kühl verwenden zu können.

Ausdauersport

Schon untertags kann man viel für einen guten Schlaf tun. Zum Beispiel indem man leichten Ausdauersport macht, auch wenn die Aussicht auf Bewegung und noch mehr schwitzen vielleicht nicht allzu verlockend erscheint. Natürlich wird man bei Gluthitze nicht Joggen oder im Fitness-Center schwitzen wollen, aber Schwimmen oder Aqua-Fitness bietet sich jetzt auch tagsüber an. Günther W. Amann-Jennson meint dazu: "Lange Zeit galt körperliche Anstrengung als Schlafkiller. Doch Studien des schlafmedizinischen Zentrums der Uni Regensburg haben gezeigt, dass moderater Ausdauersport den Schlaf fördert. Allerdings sollte der Abendlauf mehr als zwei Stunden vor der Schlafenszeit stattfinden. Sonst ist der Kreislauf noch zu sehr aufgeputscht und Sie finden erst recht keine Ruhe."

 

 

Leicht essen, viel trinken

Gut für einen gesunden Schlaf ist weiters, ausreichend zu trinken und leichte Speisen zu sich zu nehmen. Zwei bis drei Liter sollen mindestens über den Tag verteilt getrunken werden, sonst funktioniert der körpereigene Temperaturausgleich via Schwitzen nicht ausreichend. Beim Essen sollte man vor allem abends auf fettreiche, schwer verdauliche, geräucherte, stark gewürzte Speisen und Fertignahrung, die Glutamat enthält, einen großen Bogen machen.

Kohlenhydrate, Blattsalate und Tryptophan

Nicht zu spät vor dem Zubettgehen sollten Sie auf Kohlenhydrate setzen, da diese die Produktion des entspannenden und schlaffördernden Botenstoffes Serotonin fördern. Eine Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin ist auch die essentielle Aminosäure Tryptophan, die in Käse, Kalbfleisch, Erdnüssen, Sonnenblumensamen, Thunfisch, Ei, Haselnüssen, Kakao, Haferflocken und Weizenkeimen reichlich enthalten ist. Der Milchsaft grüner Blattsalatsorten enthält den Bitterstoff Lactucin, der opiatähnlich auf das vegetative Nervensystem wirkt: Er dämpft Erregungszustände, reduziert Stress und fördert den erholsamen Schlaf. Da der Bitterstoff fettlöslich ist, sollten Sie den Salat mit einem ölhaltigen Dressing verzehren. In den Wurzeln und zum Teil auch in den Blättern des Feldsalats, der zu den Baldriangewächsen zählt, ist ätherisches Baldrianöl enthalten, das eine hervorragende natürliche Einschlafhilfe ist. Laut der traditionellen chinesischen Medizin zählen zudem alle Blattsalat zu den kühlenden, dem Verdauungssystem Feuer nehmenden Nahrungsmitteln.

Alkohol hat seinen Ruf als Schlummertrunk übrigens nicht verdient. Ganz im Gegenteil, meint Günther W. Amann-Jennson: "Alkohol als Schlafhilfe funktioniert schon nicht, wenn es nicht so drückend heiß ist. Man schläft zwar schneller ein, der Schlaf ist aber weniger tief und damit nicht erholsam.

Tipps zum Abkühlen

Vor dem Zubettgehen empfiehlt Schlafforscher Amann-Jennson eine kühle, aber nicht eiskalte Dusche. Denn kaltes Wasser kühlt zwar den Körper momentan ab, regt aber auch den Kreislauf an und bringt ihn vermehrt zum Schwitzen. Eine lauwarme Dusche hingegen wirkt entspannend. Danach kann der Körper mit einer kühlenden Lotion wie etwa Minz- oder Zitrus-Öl eingecremt werden. In sehr heißen Nächten kann man sich vorsorglich einen Eimer mit kaltem Wasser oder feuchte Wadenwickel bereitstellen. Falls man schweißgebadet erwacht, kann man sich damit die Handgelenke oder Unterschenkel kühlen. Oder sie füllen eine Wärmeflasche mit kaltem Wasser und legen sie in den Kühlschrank. Diese kann man sich nach dem Zubettgehen zwischen die Füße legen, weil der Körper dort am schnellsten Temperatur verliert.

Vorsicht vor Verkühlungen

Auch wenn es auf den ersten Blick absurd erscheint: Gerade in Sommernächten kann man sich mitunter ordentlich verkühlen. Daher sollte man sich die Unsitte, die sich in den vergangenen Jahren in südlichen Ländern eingeschlichen hat, bei voll aufgedrehter Aircondition zu schlafen, nicht zum Vorbild nehmen. Schlafforscher Amann-Jennson argumentiert: " Aus schlafbiologischen Gründen muss von elektrischen Raumkühlern und Klimageräten abgeraten werden. Erstens steht der Energieaufwand in keinem Verhältnis zur erzeugten Kältemenge und es drohen Nackenverspannungen und Erkältungen, bis hin zu Schnupfen, Schleimhaut und Augenreizungen." Ähnliches gilt übrigens auch für Zugluft.

Bettzeug und Nachtwäsche

Aus demselben Grund sollten Sie auch bei Hitze nicht nackt und ohne Decke schlafen. Ein T-Shirt bzw. leichte Sommernachthemden oder Pyjamas aus Baumwolle sind ideal, auf synthetische Fasern sollte man verzichten. Bei der Zudecke nimmt man entweder wie im Süden ein Leintuch, oder man setzt auf Naturfasern Fasern wie die temperaturausgleichende und Schweiß absorbierende Wolle, kühlende Seide oder federleichtes Kapok.

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