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So schützt man sein Kind vor Gewalt am Schulweg (Kids)

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Viele Eltern lassen ihre Kinder nur ungern alleine zur Schule oder nach Hause gehen. Sehr gross ist die Sorge, dass das Kind unterwegs angesprochen oder im schlimmsten Fall sogar attackiert wird. Mit einigen einfachen Tipps kannst du diese Gefahr jedoch stark verringern und deinem Kind beibringen, wie es sich selbst schützen kann.

Früher oder später kommt für jedes Kind die Zeit, in der es den Schulweg alleine antreten kann. Die entsprechende Selbstständigkeit kommt mit zunehmendem Alter und Verantwortungsbewusstsein. Den richtigen Zeitpunkt erkennst du, wenn du dein Kind aufmerksam im Alltag beobachtest und ihm in deinem Beisein kleinere Entscheidungen und Aufgaben überlässt. Lass dein Kind dich über die Strasse führen, sieh dir an, wie es auf Kreuzungen reagiert. Bringe ihm bei, im Geschäft selbst einzukaufen, denn durch all diese Massnahmen schulst du sein Selbstbewusstsein.

Sind die Grundvoraussetzungen gegeben, gilt es, deinem Kind auch beizubringen, wie es sich bei unangenehmen Situationen verhält. Gefahr droht von älteren Kindern, Gangs und Fremden. Doch einige Tipps helfen deinem Kind, sich zurechtzufinden und die Gefahr zu verringern.

Tipp 1 – Gemeinsam lernen

Gehe mit deinem Kind gemeinsam den Schulweg ab. Suche eine Route für dein Kind, auf der es nicht durch einsame Gassen gehen muss sondern möglichst mit vielen Passanten gemeinsam unterwegs ist. Achte weiters darauf, dass sich entlang des Schulwegs Geschäfte befinden, in denen dein Kind notfalls Hilfe finden kann. Schärfe deinem Kind ein, dass es immer genau diesen Weg gehen muss.

Tipp 2 – Gemeinschaften bilden

Meist haben auch einige Freunde deines Kindes zumindest teilweise den gleichen Weg. Versuche, dich mit den Eltern dieser Klassenkameraden kurzzuschliessen, um den Schulweg zu organisieren. Die Kinder sollten dazu angehalten werden, aufeinander zu warten und darauf zu achten, dass kein Kind den Anschluss verliert. Denn gemeinsam ist stärker als einsam. Gehen alle deine Kinder zur gleichen Schule, sollten die älteren Geschwister immer die jüngeren mitnehmen und auf sie aufpassen.

Tipp 3 – Umgang mit Fremden

Erkläre deinem Kind, dass es mit fremden Menschen nicht reden soll und muss. Wenn es angesprochen wird, soll es einfach weitergehen und nicht reagieren oder ein lautes, bestimmtes „Lassen Sie mich in Ruhe.“  von sich geben. Erkläre deinem Kind, dass Fremde Kindern Süssigkeiten oder anderes versprechen, in Wahrheit aber dem Kind dann sehr weh tun. Mache es darauf aufmerksam, dass es weglaufen und Hilfe suchen soll, wenn es von einem Fremden angesprochen wird. Auch sollte es mit dir sprechen, wenn ihm auffällt, dass ein Fremder ihm auflauert oder ihm schon öfter nachgegangen ist. In diesem Fall solltest du dein Kind wieder eine Zeit lang begleiten.

Tipp 4 – Keine Namensschilder

Niemals die Schultasche deines Kindes oder den Turnbeutel aussen beschriften. Ein Fremder könnte dein Kind so mit Namen ansprechen und den Anschein erwecken, dass es ein Bekannter ist.

Tipp 5 – Codes vereinbaren

Für den unwahrscheinlichen Notfall, dass du wirklich einmal dein Kind nicht von der Schule abholen kannst, solltest du mit deinem Kind ein Codewort vereinbaren. Schärfe ihm ein, dass es nur mit jemandem mitgehen darf, der ihm das Codewort sagen kann.

Tipp 6 – Üben

Ãœbe mit deinem Kind das Schreien. Nur so traut es sich, im Notfall auch tatsächlich laut zu rufen. Weiters solltet ihr trainieren, Passanten gezielt um Hilfe zu bitten – „Sie dort drüben mit dem grünen T-Shirt – bitte helfen Sie mir!“ Erkläre deinem Kind, dass es in Ordnung ist, sich zu wehren, wenn es attackiert wird und dass es weglaufen darf, wenn es sich unwohl fühlt. Es muss Fremden keinen Respekt erweisen. Auch ein Selbstverteidigungskurs ist sehr sinnvoll.

So gelingt der Start ins neue Semester (Tipps)

Information
Das neue Schuljahr begann gerade erst, doch um am Ende ein schönes Zeugnis zu bekommen, gilt es, sich beizeiten zu bemühen. Und gerade die ersten Wochen eines Semesters sind von entscheidender Bedeutung, um einen erfolgreichen Abschluss zu erhalten. Worauf es jetzt ankommt und wie du dein Kind optimal unterstützen kannst, erfährst du hier.
 

Ferien sind eine herrliche Sache, nur leider eben irgendwann auch vorbei. Und die Umstellung fällt so manchem Schulkind nicht so leicht. Die Tage sind nun wieder fremdbestimmt - es muss morgens aufstehen, lernen und Hausaufgaben machen. Und nach neun Wochen Freizeit ist das gar nicht so einfach. Verpasst man da den Anschluss, zeigt sich schnell bei den ersten Schularbeiten und Tests, dass das Semester nicht so optimal enden wird. Doch mit einigen Tipps lässt sich der Start gut bewältigen.

Tipp 1 – Stundenplan schreiben

Damit sowohl du als auch dein Kind ein Gefühl für den neuen Zeitplan und das damit verbundene Arbeitspensum bekommt, solltest du mit ihm gemeinsam seinen Stundenplan immer für die nächsten zwei Wochen auf einem kleinen Tischkalender eintragen. So könnt ihr auch gleichzeitig Zeit für Hausaufgaben, Freifächer und andere Aktivitäten von Anfang an mit einplanen.

Tipp 2 – Hausaufgaben kontrollieren

Achte darauf, dass dein Kind seine Hausaufgaben in einem Heft zusammenschreibt und diese auch tatsächlich abarbeitet. Gerade in der ersten Zeit nach den Ferien wird gerne darauf vergessen, dass man ja auch daheim einiges zu erledigen hat. Und das äussert sich in schlechten Noten.

Tipp 3 – Kleine Wiederholungen

Am Ende jeder Woche solltest du mit deinem Kind den Stoff der Woche noch einmal durchgehen und dir anhand der Hausaufgaben-Korrektur ansehen, wo es Probleme gegeben hat. Diese Bereiche geht ihr dann noch einmal gemeinsam durch, dein Kind festigt so sein Wissen.

Tipp 4 – Prüfungstermine festhalten

Die ersten Tests und Schularbeiten kommen schneller als gedacht! Oft sind schon nach fünf bis sechs Wochen die ersten Prüfungen anberaumt. Alle wichtigen Termine sollten ebenfalls am Kalender festgehalten werden, genauso wie Abgaben, Referate etc. Du kannst mit deinem Kind gemeinsam auch einen Lernplan aufstellen, aus dem hervorgeht, wie viele Tage vor einer Prüfung mit der Stoffwiederholung begonnen werden muss. Gerade am Anfang des Schuljahres solltet ihr etwas mehr Zeit einplanen, denn es dauert, bis dein Kind wieder ans Lernen gewöhnt ist.

Tipp 5 – Brainfood

Achte jetzt wieder speziell darauf, dass dein Kind sich richtig ernährt: Obst und Gemüse, Vollkorngebäck, Müsli und ausreichend Flüssigkeitszufuhr sind wichtig, damit dein Kind genug Energie fürs Lernen bekommt.

Tipp 6 – Geregelter Tagesablauf

Je besser die Tage deines Kindes durchstrukturiert sind, desto leichter wird es. Es sollte feste Lern- und Hausübungszeiten und definierte Freizeit geben. Weiters wichtig: ausreichend Schlaf! Dein Kind muss sich nun wieder an geregelte Zeiten gewöhnen, zu denen es im Bett sein muss. Sonst fehlt die Energie am nächsten Tag in der Schule.

Tipp 7 – Kontakt mit Lehrern halten

Merkst du, dass es in einem Fach eng wird, solltest du dich mit dem Lehrer kurzschliessen und dir sagen lassen, was ihr tun könnt, damit das Jahr besser endet, als es angefangen hat. Je früher man gegensteuert, desto besser.

Tipps für die erfolgreiche Online-Partnersuche (Tipps)

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Die Suche nach der Liebe fürs Leben ist nicht unbedingt einfach. Ein Weg, der immer mehr an Beliebtheit gewinnt, ist dabei die Online-Partnersuche: Du kannst über diesen Weg schnell eine Vielzahl an potenziellen Lebenspartnern abchecken und nach Gemeinsamkeiten suchen. Doch wo viele Vorteile sind, lauern oft auch Tücken. Worauf du achten solltest, erfährst du hier.

Tipp 1 – Seriosität!

Achte darauf, nur professionelle Seiten zu besuchen und seriöse Partnerbörsen in Anspruch zu nehmen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit geringer, an eine falsche Annonce zu geraten bzw. enttäuscht zu werden. Weiters ist das Serviceangebot umfangreicher bzw. besser ausgestaltet. Denn viele Partnerbörsen arbeiten bereits mit psychologischen Tests, um die Kompatibilität potenzieller Lebenspartner abzutesten und dadurch höhere Erfolgsquoten zu erreichen.

Tipp 2 – Selbst ehrlich sein

Schummeln beim Alter, der Grösse, den Hobbys – ein No-Go bei der Online-Partnersuche! Schliesslich erwartest du dir umgekehrt auch Ehrlichkeit. Und nur, wenn dich jemand so sympathisch findet, wie du wirklich bist, steht euer Kennenlernen unter einem guten Stern. Ein gutes Foto sollte ebenfalls Pflicht sein.

Und: ein netter Nick-Name, keine Peinlichkeiten wie „Herzilein69“. Fällt dir nichts anderes ein, dann nimm deinen Vornamen. Weiters solltest du von eindeutig zweideutigen Inserat-Titeln wie „Hengst sucht Stute“ oder verzweifelten Botschaften wie etwa „Suche Mann für baldige Familiengründung“ absehen – damit verschreckst du potenzielle Kandidaten.

Tipp 3 – Vorsichtiges Abtasten

Bevor du ein Treffen zulässt, solltest du das Objekt deiner Begierde erst einmal beim Chatten etwas kennenlernen. Hast du das Gefühl, ihr seid auf einer Wellenlänge, ist ein erstes Treffen in Ordnung. Dann aber bitte auf neutralem Boden – keinesfalls bei dir oder ihm/ihr zu Hause!

Tipp 4 – Nicht zu viel preisgeben

Bevor ihr euch nicht persönlich kennenlernt, solltest du keinesfalls persönliche Daten wie etwa deine Adresse herausrücken. Belagerung von verschmähten Interessenten ist schliesslich nicht Sinn und Zweck der Sache.

Tipp 5 – Überraschen lassen

Setze keine zu hohen Erwartungen in das erste Date. Ziel ist ein Kennenlernen, ein Abtasten. Der Funke kann durchaus auch erst beim zweiten oder dritten Treffen überspringen, wenn man beim ersten Date zu verkrampft oder angespannt ist.

Tipp 6 – Offen sein

Natürlich solltest du deine Ansprüche vorher festgelegt haben. Ãœberlege dir, was dein Partner mitbringen muss, und wo du flexibel bist. So kannst du die Suche effektiv gestalten, aber dich auch von Eigenschaften überraschen lassen.

Wie du erkennst, ob dein neuer Partner wirklich zu dir passt (Tipps)

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Du bist verliebt – ein wunderschönes Gefühl. Aber auch ein trügerisches. Denn die kleinen, rosaroten Schmetterlinge haben leider die Eigenschaft, den Blick zu trüben. Und daher passiert es auch immer mal wieder, dass du erst nach etlichen Monaten bemerkst, dass dein Partner doch nicht so gut zu dir passt, wie du zu Beginn gedacht hast. krone.at erklärt die Anzeichen dafür.
 

Auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen – und während die einen das Glück haben, ihr Deckelchen schon früh zu finden, müssen andere einen langen (Kennen-)Lernprozess durchlaufen, bis der ideale Partner da ist. Diese Zeitspanne lässt sich jedoch erheblich verkürzen, wenn du gewisse Anzeichen von Anfang an richtig deutest.

Wichtig ist, dass du dir aber zunächst darüber im Klaren bist, was du selbst dir von einer Beziehung erwartest und – wenn du schon mehrere gescheiterte Beziehungen hinter dir hast - was dich bei einem Partner bleiben lässt. Manche Menschen haben ein derart hohes Sicherheitsbedürfnis, dass sie lieber in einer Beziehung bleiben, die sie nicht glücklich macht, als alleine zu sein. Dennoch lässt sich das Scheitern von Beziehungen meist schon früh an einigen Faktoren festmachen und vorhersagen.

Unterschiedliche Lebensziele

Dein Partner ist ein Draufgänger, der seine Unabhängigkeit über alles stellt und seine Karriere ehrgeizig verfolgt, während du dir Kinder wünschst und dir deine Familie sehr wichtig ist. In derart entscheidenden Fragen solltet ihr euch einig sein, denn sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass die Beziehung früher oder später daran zerbricht. Denn bleibt ein grundlegend wichtiger Wunsch für deinen Partner unerfüllt, dann erzeugt das Unzufriedenheit, Frust und Traurigkeit. Die klassischen Bereiche sind Karriere- und Geldfragen, Familienplanung oder Hochzeit. Seid ihr euch hier einig, dann ist der wichtigste Grundstein gelegt. Andernfalls kann es im weiteren Verlauf der Beziehung schwierig werden.

Unterschiedliche Lebensphasen

Auch das Durchleben von gleichen bzw. ähnlichen Lebensphasen ist für das Gelingen einer Beziehung entscheidend. Denn jemand, der gerade noch im Studium steckt, hat meist andere Bedürfnisse als jemand, der bereits arbeitet. Jemand, der an seiner Karriere feilt, tickt anders als jemand, der seine persönlichen Karriereziele erreicht hat und dem die Familie zunehmend wichtiger wird. Das gegenseitige Verständnis ist immens wichtig. Dennoch: Hast du das Gefühl, dass ihr einfach unterschiedliche Wege geht, wird dies meist auch nicht besser, je länger man zuwartet.

Unterschiedliche Nähebedürfnisse

Ihr solltet euch weiters einig darüber sein, wie ihr eure gemeinsame Zeit miteinander verbringen wollt. Zumindest ein gemeinsames Hobby ist wichtig, da grundlegend unterschiedliche Interessen meist auch darauf hindeuten, dass es an der gemeinsamen Basis hakt. Genauso solltet ihr übereinstimmend entscheiden, wie viel Freiraum ihr einander zugestehen wollt. Klammert der eine und ist der andere ständig versucht auszubrechen, dann geht das auf Dauer auch nicht gut. Eifersucht und Misstrauen sind die logische Folge – und sobald diese Gefühle einmal auf den Plan treten, ist meist alles schon zu spät.

Das Wichtigste ist, miteinander zu reden. Bemerkst du bei für dich wichtigen Bereichen gravierend unterschiedliche Meinungen oder Pläne, solltest du das zur Sprache bringen. Dann zeichnet sich meist ab, ob ein Kompromiss gefunden werden kann - oder eben nicht...

Richtig streiten will gelernt sein (Tipps)

Information
Dein Partner kommt wieder einmal unangekündigt viel zu spät nach Hause. Ein Wort gibt das andere, und schon fliegen die Fetzen und fliessen die Tränen. Und was hat sich dadurch geändert? Dein Bauch fühlt sich vielleicht im ersten Moment besser, weil du dir Luft machen konntest, aber ansonsten – gar nichts, wenn du ehrlich bist. Dein Partner wird sich wieder verspäten, sobald die ersten Emotionen abgeklungen sind. Wie du richtig streitest und zu nachhaltigen Lösungen kommst, das erfährst du hier.
 

Zunächst ist wichtig, dass du die guten Seiten eines Streits siehst. So kommen Themen ans Tageslicht, die einen Menschen in deinem Umfeld bewegen und sonst immer für unterschwellige Spannungen sorgen würden. Durch den Streit könnt ihr die Luft reinigen und eine zufriedenstellende Lösung für euch finden.

Entscheidend ist jedoch, wie ihr an diesen Konflikt herangeht. Man kann so streiten, dass es weh tut und dass sich alle Beteiligten schlecht fühlen. Man kann aber auch so streiten, dass alle Beteiligten das Gefühl haben, an der Findung einer konstruktiven Lösung beteiligt zu sein. Wie überall macht einfach der Ton die Musik - und ein paar andere kleine Details.

Den Streit vertagen

Nach Möglichkeit solltest du den Streit sich nicht dann entzünden lassen, wenn die emotionalen Wellen am höchsten sind. Gib dir selbst Zeit, ein bisschen Abstand zu der Situation zu gewinnen, welche die Wut bei dir auslöst. Tief durchatmen und hinterfragen, wo diese Gefühle herkommen und was dahinter steckt. Erst wenn du darüber nachgedacht hast, kannst du auf deinen Gesprächspartner zugehen und mit ihm sprechen. Da solltest du dir auch schon im Klaren sein, was du dir erwartest und wie man die Situation verbessern kann.

Umgekehrt hast du genauso das Recht, den Streit zu vertagen, wenn jemand anderes auf dich zukommt und dich mit seinen Emotionen überfällt. Einfach eine Auszeit verordnen und im „abgekühlten“ Zustand wieder miteinander sprechen.

Tabus beim Streiten

Wenn du dann mit deinem Gegenüber sprichst, gibt es einige Spielregeln, die zu beachten sind. Du solltest zum Beispiel Worte wie „immer“ oder „nie“ vermeiden, da sie dein Gegenüber in Bedrängnis bringen und eine Abwehrhaltung auslösen. Oder lässt du dir gerne sagen, dass du nie daran denkst, etwas zu tun? Auch Beleidigungen und aggressive Formulierungen sowie Drohungen sollten absolut tabu sein. Auch Bewertungen wie "Das ist doch absoluter Schwachsinn!" sollten im Streit vermieden werden.

Weiters ist es hilfreich, Du-Formulierungen zu vermeiden, und stattdessen Ich-Formulierungen zu verwenden. So kannst du dem anderen deine Gefühle vermitteln und ihm mitteilen, was das unerwünschte Verhalten bei dir auslöst. Du-Formulierungen erzeugen Ablehnung und wirken wie ein Vorwurf.

Gib aber zugleich auch deinem Gesprächspartner die Möglichkeit, seine Wünsche und seine Gefühle zu äussern – das heisst ausreden lassen und zuhören! So habt ihr die Möglichkeit, in Ruhe zu einer Lösung zu finden.

Ich wünsche mir ...

Wenn eure Konflikte immer wieder um dasselbe Thema kreisen, kann es auch helfen, Wunschbriefe zu schreiben. Hier schreibt jeder drei Punkte auf, die er sich vom anderen erwartet. Dabei ist es wichtig, aktiv und positiv zu formulieren, daher nicht „Ich wünsche mir, dass du nicht so unordentlich bist“, sondern „Ich wünsche mir, dass du ordentlich bist“. Unser Gehirn kann mit dem Wort „nicht“ keine Vorstellung verbinden, daher bleibt nur die negativ besetzte Eigenschaft bzw. Tätigkeit haften und führt zu keiner Verbesserung.

Und ein Punkt ist bei Konflikten noch wichtig: Niemals mit einem Streit schlafen gehen – der Konflikt schwelt weiter und wird am nächsten Tag nur noch grösser.

Liebeskiller in einer jungen Beziehung (Tipps)

Information
Kann es etwas Schöneres geben als junge Liebe? Na ja, höchstens junge Liebe, die auch wirklich lange hält. Denn gerade in frischen Beziehungen kann durch falsches Verhalten einiges zerstört werden. Absolute Tabus, die jegliches intensive Gefühl im Keim ersticken, kannst du hier nachlesen.

Liebeskiller 1 – Eifersucht

Schon klar, gerade am Anfang will man den/die Angebetete am liebsten rund um die Uhr um sich haben und immer wissen, was er/sie gerade tut. Und dennoch: Wenn der Argwohn überwiegt, Böses unterstellt wird, auch wenn nur die beste Freundin oder der gute Kumpel anruft, dann verschwinden die Schmetterlinge schneller, als man denkt. Freiräume zu geben, ist wichtig, schliesslich ist Vertrauen die Grundlage einer Beziehung.

Liebeskiller 2 – Funkstille

Genauso wie ein zu grosses Nähebedürfnis zu einem Problem werden kann, ist auch eine zu geringe Sehnsucht nach dem Partner nicht unbedingt für eine lange und gute Beziehung zuträglich. Denn wenn du dich nie von dir aus bei deinem Schatz meldest, aus Angst, zu aufdringlich zu sein, könnte das bald als Desinteresse gewertet werden.

Liebeskiller 3 – Schlechte Manieren

Schlürfen, schmatzen, husten, ohne die Hand vorzuhalten, ein gepflegter Rülpser nach dem Essen – all das sind Verhaltensweisen, die dem zarten Pflänzchen der Romantik den Nährboden rauben. Genauso unangenehm: Alkohol- oder Nikotingeschmack beim Küssen. Gönn dir den Luxus eines Kaugummis, dann hat die Liebe eine Chance. Auch sich gleich zu Beginn gehen zu lassen, im Schlabberlook und ungepflegt zu Verabredungen zu erscheinen, ist nicht empfehlenswert.

Liebeskiller 4 – Zu schnell zu viel

Dein/e Angebetete kommt gerade erst aus einer gescheiterten Beziehung oder will die Dinge einfach so ruhiger angehen lassen, dich erst gut kennenlernen, bevor eure Beziehung körperlich wird? Dann gib ihm/ihr die Zeit und versuche nicht ständig, die Initiative in sexueller Hinsicht zu ergreifen. Auch das erzeugt schnell unliebsame Distanz.

Liebeskiller 5 – Geheimniskrämerei

Du musst dein Herz nicht auf der Zunge tragen, aber keinesfalls solltest du beginnen, Dinge vor deinem neuen Partner geheim zu halten, ganz zu schweigen davon, ihn/sie anzulügen. Damit hast du den Schlussstrich quasi schon besiegelt.

Liebeskiller 6 – Nicht zueinander stehen

Du stellst deinen neuen Partner in deinem Freundeskreis vor – dann aber richtig: als deinen Freund bzw. deine Freundin. Ansagen wie: „Ah ja, das ist die Anna“ sind ohne weitere Beifügung eine heikle Sache. Dein Schatz könnte sich abgewertet fühlen, könnte den Eindruck bekommen, dass du nicht willst, dass jemand von euch weiss. Hingegen können klare Ansagen die Liebe durchaus festigen, weil sich dein Schatz bestätigt und sicher fühlt.

Romantische Ideen für deinen Heiratsantrag (Tipps)

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Du hast sie endlich kennengelernt, die grosse Liebe deines Lebens? Und du willst ihn bzw. sie nie wieder gehen lassen? Dann solltest du dir den Kopf darüber zerbrechen, wie du die alles entscheidende Frage am besten verpackst. Denn Heiratsantrag ist nicht gleich Heiratsantrag. Und auch wenn sicher jeder Antrag immer in Erinnerung bleibt, gibt es doch die eine oder andere Möglichkeit, wie du die Frage aller Fragen am schönsten inszenieren kannst. Wir zeigen dir die romantischsten Ideen für deinen Heiratsantrag.

Das Geheimrezept für den ganz besonderen Antrag ist denkbar einfach: anders als die anderen! Je individueller dein Antrag ist, desto schöner ist er. Du solltest als Aufhänger entweder einen besonderen Ort, eine kreative Idee oder eine Veranstaltung verwenden, wodurch dein Antrag etwas ganz Besonderes wird.

Ein Antrag an einem besonderen Ort

Wo habt ihr euch kennengelernt? Wo seid ihr euch das erste Mal begegnet? Wo habt ihr euch das erste Mal geküsst? Was ist ein Kraftort für euch? Führe deinen Schatz in eurer Zeitgeschichte etwas zurück, zu dem Ort, an dem alles begann. Und lass eure Beziehung Revue passieren. Der Augenblick wird unendlich romantisch werden und euch immer in Erinnerung bleiben.

Ebenso eignen sich Orte, an denen ihr gerne Zeit verbringt. Vielleicht geht ihr gerne in die Berge, habt einen besonderen Aussichtspunkt oder einen Urlaubsort, an dem ihr gerne seid. Ãœberrasche deinen Schatz mit einem Ausflug bzw. Kurzurlaub und inszeniere dort den Antrag. Denn was ist romantischer, als beispielsweise in Paris oder Venedig einen Heiratsantrag zu bekommen? Scheue dich nicht, Unterstützung beim Antrag in Anspruch zu nehmen. Freunde können Kerzen aufbauen oder Rosenblätter streuen. Im Urlaub sind auch Hotelangestellte gerne bereit, bei der ganz besonderen Inszenierung zu helfen.

Besonders kreative Ideen

Dein Schatz liebt es, mit dir zu frühstücken? Dann decke einen wunderschönen Frühstücktisch oder bereite ein Frühstückstablett fürs Frühstück im Bett vor, und verstecke den Verlobungsring unter einer liebevoll gefalteten Serviette. Oder lege ihn in eine weisse Tasse, die du vorher mit Lackstift beschriftet hast. Z. B. mit: â€žWillst du für immer mit mir frühstücken?“ Oder zwei als Hochzeitspaar „verkleidete“ Eierbecher können ein erster Hinweis auf den Heiratsantrag sein.

Auch kannst du den Ring zum Beispiel in einem künstlichen Osterei oder am Halsband eines Teddybären verstecken oder eine Schnitzeljagd organisieren, bei der dein Herzblatt sich jedes Stück des Antrags erst erobern muss. Diese Variante erfordert Liebe zum Detail und Planungsgenauigkeit.  

Mit dem Einbacken von Ringen in Essbares bzw. dem Versenken in Sekt oder Ähnlichem solltest du vorsichtig sein: Dein Schatz kann sich am Ring verschlucken. Ausserdem ist es etwas unangenehm, einen verklebten Ring anstecken zu müssen.

Die Welt ist dein Zeuge

Wenn du dir deiner Antwort schon sehr sicher bist, dann kannst du deinen Gefühlen auch vor aller Welt Ausdruck verleihen. Ist dein Schatz beispielsweise begeisterter Musical-Fan, dann kannst du sie vor einer Aufführung mit einem Ständchen und anschliessendem Antrag auf der Bühne überraschen. Oder du nutzt eine Veranstaltung, die ihr gerne besucht, als Kulisse, um den Antrag ganz öffentlich und vor Zeugen zu machen. Auch hier ist die Wirkung eine ganz besondere, da du deinen Gefühlen vor aller Welt Ausdruck verleihst und zeigst, dass du dir sicher bist, den Rest deines Lebens mit deinem Schatz verbringen zu wollen.

Lass Musik für dich sprechen

Ganz egal in welcher Situation du den Antrag inszenierst, Musik ist immer ein ganz besonderes Mittel zum Ausdruck deiner Gefühle – besonders wenn ihr ein gemeinsames Lied habt, das euch durch eure ganze Beziehung begleitet. Lass dieses Lied den Antrag untermalen, und der Augenblick wird zu etwas ganz Besonderem und Emotionalem werden.

Die Kraft des Mondes im Haushalt nutzen (Info)

Information
Es gibt Tage, da geht dir alles leicht von der Hand. Die Wäsche wird sauberer, die Fenster werden spiegelnder, die Kinder sind friedlicher – alles passt. Und dann wiederum gibt es Tage, da will dir nichts gelingen. Eine mögliche Erklärung dafür hat etwas mit Dingen zu tun, die im wahrsten Sinne des Wortes nicht von dieser Erde sind: Der Mond hat vielleicht stärkere Auswirkungen auf unser tägliches Tun, als wir glauben. krone.at erlärt, wie die Lehre von der Macht des Mondes funktioniert.

Die Mondphasen

Ein Mondzyklus dauert etwas mehr als 29 Tage. Während dieser Zeit durchläuft der Mond unterschiedliche Phasen, beginnend mit dem Neumond: Der Neumond ist die Zeit des Loslassens und der Neuanfänge. Auf den Neumond folgt die Phase des zunehmenden Mondes, in der besonders Tätigkeiten für Wachstum, Ertrag und Reife gut gelingen. Der Abschluss dieser Phase ist der Vollmond - die Zeit der grössten Fülle und Spannung. Auf ihn folgt die Phase des abnehmenden Mondes, in der Aktivitäten zur Befreiung von Altlasten besonders gut gelingen.

Weiters unterscheidet man Wasserzeichen (Krebs, Skorpion und Fische), Luftzeichen (Zwillinge, Waage und Wassermann), Feuerzeichen (Widder, Schütze und Löwe) und Erdzeichen (Stier, Jungfrau und Steinbock), deren Eigenschaften sich je nach Mondphase unterschiedlich bemerkbar machen und dir unterschiedliche Tätigkeiten erleichtern oder aber erschweren.

Waschen und putzen

Du kannst einen einfachen Test machen: Lege bei abnehmendem Mond ein schmutziges Wäschestück in Wasser und gib Waschmittel dazu. Du wirst feststellen, dass sich der Schmutz relativ gut auch ohne langes Rubbeln und Reiben löst. Tust du das gleiche bei zunehmendem Mond, dann bleibt der Schmutz eher in der Kleidung haften. Die Waschlauge bleibt sauber, und es erfordert grossen Aufwand, den Fleck herauszubekommen. Besonders gut eignen sich daher Waschtage im abnehmenden Mond, die sich zudem noch an Wasserzeichen-Tagen befinden. Zum Trocknen der Wäsche sind dagegen Wassertage nicht sehr geeignet, da die Feuchtigkeit länger im Gewebe bleibt. Hast du also leicht verschmutzte Wäsche, die schnell trocknen soll, dann solltest du um Wassertage einen grossen Bogen machen.

Fenster und Glas

Wenn du dich darüber ärgerst, dass du trotz gründlichen Putzens immer wieder Schlieren auf den Fensterscheiben hast, dann solltest du auch hier auf den Mond achten. Die Reinigung gelingt besonders im abnehmenden Mond an den Tagen der Luftzeichen, also Zwilling, Waage und Wassermann. Für stark verschmutzte Flächen auf Fensterbrett oder Fensterrahmen eignen sich dagegen wieder die Wassertage, um den unliebsamen Dreck in den Griff zu bekommen.

Besser backen

Auch beim Kreieren von kulinarischen Köstlichkeiten kannst du dir die Kraft des Mondes zunutze machen. Du solltest immer im Tierkreiszeichen von Schütze, Krebs, Waage oder Steinbock backen, denn an diesen Tagen wird der Teig lockerer und geht besser auf.

Einfrieren

Wenn du Gemüse und Obst einfrierst, dann eignen sich besonders Feuertage dafür, um die Lebensmittel gut zu konservieren. Suchst du dir Tage im Zeichen von Löwe, Schütze oder Widder aus, dann wird das Kühlgut beim Wiederauftauen nicht so wässrig und bleibt formstabiler.

Schönheitspflege

Ganz allgemein kannst du dich bei Kosmetik nach folgender Regel richten: Bei zunehmendem Mond solltest du alles verrichten, was wachsen und gedeihen soll, bei abnehmendem Mond gelingt alles, was vermindert werden soll. Entschlackungen und Tiefenreinigung der Haut lässt sich daher bei abnehmendem Mond besonders gut durchführen. Die Bekämpfung von Mitessern dagegen ist bei zunehmendem Mond effektiver, da hier die Haut praller und besser durchblutet ist, und besser verheilt. Haarentfernung, auch Rasur, ist bei abnehmendem Mond von längerer Dauer, aber schmerzhafter als bei zunehmendem Mond. Auch der Start von Diäten sollte in den abnehmenden Mond fallen. Bei zunehmendem Mond wachsen Haare und auch Nägel schneller nach.

Gärtnern mit dem Mond

Bei abnehmendem Mond ist die Zeit des Neubeginns. Die Pflanzensäfte sinken in die Wurzeln. Daher solltest du jetzt alles säen und pflanzen, was unter der Erde Früchte trägt. Auch ist diese Phase ideal zum Schneiden, Vermehren, Düngen, Giessen, Ernten, Ausschneiden von Bäumen sowie zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut. Bei zunehmendem Mond steigen die Pflanzensäfte auf, daher sollten hier Pflanzen gepflegt und geerntet werden, die über der Erde Früchte tragen. Auch das Veredeln von Bäumen ist nun besser möglich.


1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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