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Artikel Übersicht


Fitness & Vitalität (Gesundheit)

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Fitness & Vitalität


 

 

 

1. Abhärtung:
Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung und stärken langfristig das Immunsystem.

2. Aktivität:
Wer aktiv bleibt, neigt weniger dazu, depressiven Gedanken nachzuhängen. Eine wirkungsvolle Prävention zum Beispiel gegen den Winterblues.

3. Akupressur:
Durch Akupressur lassen sich Schmerzen lindern und Energien aktivieren. Wer sie selbst anwenden will, braucht etwas Fachwissen und ein bisschen Ãœbung.

4. Aloe Vera:
Die Heilpflanze Aloe Vera kann zur Stärkung des Immunsystems oder zur Unterstützung einer Entgiftung eingenommen werden. Als Hautpflegeprodukt hilft sie bei Verbrennungen, Mückenstichen und Sonnenbrand.

5. Aroma-Therapie:
Die Aroma-Therapie arbeitet mit Duft- und Massageölen, die sich über das Gehirn positiv auf Psyche und Nerven auswirken. Sie hilft bei Verspannungen und trägt zu einem allgemeinen Wohlbefinden bei.

6. Ausdauer:
Wer dreimal täglich aus der Puste kommt, tut sich und seinem Körper allerlei Gutes – also einfach mal die Treppen hoch sprinten und dem Bus hinterher jagen.

7. Bewegung:
Bewegungsmuffel leiden schnell unter Rückenproblemen und Bandscheibenschmerzen - überlisten Sie sich selbst, indem Sie auf die Fernbedienung verzichten und zum Umschalten öfter mal Aufstehen müssen, die Getränke im Keller deponieren und so hin und wieder Treppen steigen und den Brief an die Familie sofort zum Briefkasten bringen – nicht erst, wenn Sie mit dem Auto zufällig daran vorbei kommen.

8. Immunsystem:
Vermeiden Sie negativen Stress, der Ihr Immunsystem schwächen und zu einem deutlichen Leistungsabfall führen kann. Achten Sie auf ein ausreichendes Mass an Erholung und nehmen Sie sich Zeit zur Entspannung. Das Ziel sollte ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Erholung sein.

9. Muskelkater:
Geben Sie Muskelkater keine Chance, indem Sie regelmässig, das heisst etwa zwei- bis dreimal pro Woche, Sport treiben. Denn gut trainierte Muskeln sind auch grösseren Belastungen gewachsen. Planen Sie ausserdem vor jeder sportlichen Betätigung eine Aufwärmphase ein, zum Beispiel durch langsames Joggen oder sanfte Gymnastik.

10. Positiver Stress:
Aktiver Stress, der mit positiven Gefühlen verbunden ist, stärkt das Immunsystem. Wer also gerne unter Zeitdruck arbeitet und sich erst im Chaos so richtig wohl fühlt, tut seiner Gesundheit durchaus etwas Gutes.

11. Schlaf:
Wer sich kurz vor dem Schlafengehen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft gönnt, hilft sich selbst sogar beim Abnehmen: Durch den Sauerstoffkick verbrennt der Körper zusätzliche Kalorien während der Nacht.

12. Schlafengehen:
Um Schlafstörungen vorzubeugen, sollte man abends auf fettes und reichliches Essen verzichten, die Füsse warm halten und direkt vor dem Schlafengehen eine heisse Milch mit Honig oder Mandelmus trinken.

13. Schlafstörungen:
Ein- und Durchschlafstörungen lassen sich mit Baldrian behandeln. Die Pflanzenmedizin fördert einen erholsamen Schlaf, ohne abhängig zu machen.

Internet Explorer 6 soll sterben (Software)

Information

In einem Interview mit dem Magazin PC Pro erklärte Microsofts Plattformstrategie-Chef Ryan Gavin, seine Aufgabe sei die "Zerstörung" des Internet Explorer 6. Dieser Webbrowser wurde 2001 mit Windows XP ausgeliefert und ist bei Sicherheitsbeauftragten und Entwicklern weithin unbeliebt, aber immer noch bei Firmen und ausserhalb der Industrieländer breit im Einsatz. Laut Erhebungen hält er nach wie vor einen Anteil von  knapp 18 Prozent. "Zu meinen Aufgaben gehört, den Anteil des IE6 so bald wie möglich auf Null zu bringen", sagte Gavin dem Magazin.

Derzeit aktuell ist Version 8 des Internet Explorers. Im März 2010 stellte Microsoft im Rahmen der hauseigenen Entwicklerkonferenz MIX10 in Las Vegas die erste Vorschauversion des Internet Explorer 9 vor. Zum März dieses Jahres hatte unter anderem Google die Berücksichtigung des IE6 bei seinen Webanwendungen eingestellt,  in Australien startete der Softwarekonzern eine Kampagne , in der er die Nutzung des IE6 mit dem Trinken neun Jahre alter Milch vergleicht. (js)

Midlife Crisis - die Chance in der Lebensmitte (Gesundheit)

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Was versteht man unter midlife crisis?

Unter midlife crisis versteht man eine Krise, die in der Lebensmitte zwischen 35 und 50 Jahren auftritt. Die Midlife crisis wird besonders mit Männern in Verbindung gebracht - es sind sozusagen die Wechseljahre der Männer.

Jeder weiss im Grunde genommen, was damit gemeint ist, wenngleich die Midlife Crisis wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Wer kennt sie nicht, die Männer mit graumelierten Schläfen, die sich in enge Lederkleidung zwängen und auf einem Motorrad tüchtig Gas geben, oder die Männer, die sich mit einer viel jüngeren Frau schweisstriefend und ausser Atem in einer Disko amüsieren?

Männer wollen in dieser Umbruchphase ihren Marktwert testen, schauen, was noch geht, wollen sich und anderen beweisen, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören.

Dies führt oft dazu, dass diese Männer sich nicht ihrem Alter bzw. ihrer bisherigen Rolle entsprechend verhalten. Männer in der Lebensmitte beschreiben ihr Verhalten mit den Worten: Ich bin noch kein Opa und will nicht versauern. Ich will aus meinem Leben noch etwas machen. Das Leben steht mir offen. So gut wie jetzt ging es mir noch nie. Endlich habe ich es geschafft, aus den Zwängen auszubrechen.

Wie äussert sich eine Midlife Crisis?

Die Midlife Crisis äussert sich in den Gedanken, Gefühlen und im Verhalten:

Gedanken von Männern in der Midlife Krise sind:

Soll das alles schon gewesen sein?
Was kommt jetzt noch?
Was bleibt mir noch?
Ich ersticke in Routine und Zwängen. Ich will frei sein.
Ich will endlich fühlen, dass ich noch lebe. Ich brauche Abenteuer.
Ich hätte mein Leben anders leben sollen.
Ich habe alles erreicht, was soll jetzt noch Grosses kommen?
Wer bin ich eigentlich?
Es ist alles so öde.
Meine besten Jahre sind vorbei.
Mit mir geht es nur noch bergab.
In meiner Partnerschaft ist das Prickeln schon lange vorbei.
Wie schön könnte es sein, wenn ....
Zum Altwerden habe ich später noch Zeit. Jetzt will ich leben.

Gefühle in der Midlife Krise

Gereiztheit
Unzufriedenheit
Wut
Trauer
Angst vor der Zukunft
Neugier
Spontaneität
Voller Energie

Verhaltensweisen in der Midlife Krise

Rebellion gegen Zwänge und Einengung
Kündigung der Arbeitsstelle
Trennung von der Partnerin
Rückzug
Abenteuer
Ausbruch aus alten Rollen- und Verhaltensmustern
neue Hobbys und Interessen
neue Partnerin, neuer jugendlicher Kleidungsstil, Sportwagen
sich und anderen beweisen wollen, dass man noch jung ist.

Weshalb kommen Männer in die Midlife Crisis?

Körperliche und seelische Ursachen spielen eine Rolle bei der Entstehung der midlife crisis. Es ist jedoch nicht jeder Mann von der midlife crisis betroffen. Auch der Zeitpunkt, wann die midlife crisis beginnt, muss nicht zwangsläufig zwischen 35 und 50 Jahren liegen.

In der Lebensmitte sinkt die Testosteronproduktion und Männer verspüren körperliche Veränderungen wie etwa das Nachlassen der Potenz, eine Glatzenbildung, Gewichtszunahme, Falten oder die Abnahme der Leistungsfähigkeit.

In diesem Alter haben Männer gewöhnlich bereits die wichtigsten Lebensziele erreicht: eine Partnerschaft, das Grossziehen von Kindern, der Hausbau, bestimmte berufliche Ziele sind verwirklicht. Sie erleben, dass sie beruflich nicht mehr weiterkommen, die Partnerschaft sich in Routine erschöpft, kriselt oder die Partnerin sich trennt, dass die Eltern pflegebedürftig werden oder sterben, dass im Freundeskreis erste ernsthafte Erkrankungen auftreten, dass manche Ziele nicht mehr erreicht werden können.

Ob Männer in dieser Lebensphase in eine Krise kommen, hängt davon ab, wie stark ihr Selbstwertgefühl ist und wie gut sie sich emotional an die körperlichen und familiären Veränderungen anpassen können.

Andererseits ist es ganz normal und auch gesund, die Sinnfrage zu stellen: wer bin ich, was will ich, wieviel Zeit bleibt mir noch, was ist mir wichtig? Immer mal wieder Bilanz zu ziehen und sich zu fragen "Wo stehe ich?" und "Wo will ich hin?" hilft, sich über seine Bedürfnisse und Lebensziele klar zu werden.

Wie mit einer Midlife Krise umgehen?

1. Ziehen Sie Bilanz: Welche Lebensziele haben Sie? Welche davon haben Sie erreicht, welche nicht erreicht? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Für die Beantwortung dieser Fragen sollten Sie sich mal richtig Zeit nehmen.

2. Hören Sie in sich hinein: Wie fühlen Sie sich im Augenblick? Was fehlt Ihnen, um wieder mehr Zufriedenheit zu verspüren?

3. Erstellen Sie eine Liste: Welche Möglichkeiten haben Sie, wieder mehr Zufriedenheit zu erreichen? Auch wenn Ihnen nicht gleich etwas einfällt, denken Sie immer einmal wieder darüber nach. Es gibt sicher für Sie Möglichkeiten, Ihr Leben so neu- und umzugestalten, dass Sie mehr Befriedigung verspüren.

5. Vertrauen Sie sich einem guten Freund an oder einem Psychotherapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, sich im Kreis zu drehen oder nur die Lösung sehen, alles hinzuwerfen.

4. Brechen Sie aus der Routine im Alltag aus. Können Sie am Arbeitsplatz neue Aufgaben finden oder sich spezialisieren? Können Sie sich eine ehrenamtliche Tätigkeit in der Freizeit vorstellen? Gibt es ein Hobby, das Sie schon immer beginnen wollten? Wenn Sie nichts auf Anhieb finden, kann es Ihnen helfen, einfach erst mal einiges auszuprobieren.

5. Stehen Sie dazu, in einer Art Krise zu sein. Daraus kann ein befriedigenderes und erfüllteres Leben entstehen.

Wie jede Krise beinhaltet auch die midlife crisis eine Gefahr und eine Chance.

Die Gefahr ist, dass Sie alles, was Sie bisher erreicht haben, in Frage stellen und Hals über Kopf radikale Veränderungen vornehmen, die Ihnen hinterher leid tun oder Ihnen mehr schaden, als nutzen.

Die Midlife Crisis gibt Ihnen aber auch die Chance, zu erkennen, was für Sie im Leben wirklich wichtig und was unwichtig ist. Sie können neue Prioritäten setzen, die Ihnen mehr Erfüllung und Befriedigung bringen. Sie können so gestärkt, reifer und glücklicher aus dieser Krise hervorgehen.

Ernährungstipps - Für ein gutes Leben (Gesundheit)

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Ernährungstipps


 

1. Brot:
Vollkornbrot enthält komplexe Kohlenhydrate, aus denen der Zucker – anders als bei Süssigkeiten - nur langsam ins Blut übergeht. Das ist Power fürs Gehirn!

2. Cholesterin:
Eine fettarme Ernährung mit wenig Fleisch und tierischen Fetten wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus.

3. Frühstück:
Ein grosses Glas warmes Wasser mit dem Saft einer Zitrone bringt die Verdauung in Trab, stärkt die Abwehrkräfte und senkt den Cholesterinspiegel.

4. Gewürze:
Die in Gewürzen enthaltenen ätherischen Öle, Bitter- und Scharfstoffe haben je nach Zusammensetzung eine beruhigende oder stimulierende Wirkung auf die Nerven. Deshalb statt Salz und Pfeffer lieber mal in die Gewürztüte greifen.

5. Jod:
Wer sich häufig müde und abgespannt fühlt, hat vielleicht zu wenig Jod. Einem Jodmangel lässt sich einfach und effektiv durch Seefisch, Milch und Jodsalz vorbeugen.

6. Jodmangel:
Ein Jodmangel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer unangenehmen und nicht ungefährlichen Schilddrüsenerkrankung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Jodzufuhr von etwa 180-200 Mikrogramm pro Tag.

7. Mahlzeiten:
5 kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind deutlich gesünder als 3 grössere Portionen zu den traditionellen Essenszeiten, weil der Körper kleinere Portionen viel besser verwerten kann als drei üppige Mahlzeiten. Angenehmer Nebeneffekt: Weil der Körper immer etwas zu tun hat, bleibt der Heisshunger aus.

8. Molke:
Eine Molke-Kur kann eine gezielte Diät zur Gewichtsreduzierung unterstützen. Molke ist besonders vitamin- und nährstoffreich und besitzt eine leichte entschlackende Wirkung.

9. Sodbrennen:
Sodbrennen beugt man durch eine bewusste Ernährung vor: keine scharfen Gewürze, keine fetten Lebensmittel, nichts Süsses, keinen Kaffee und keinen Alkohol. Stattdessen alle paar Stunden eine Kleinigkeit zu sich nehmen und drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen.

10. Soja:
Die in Soja enthaltenen Antioxidantien schützen vor Herzinfarkt, lindern PMS-Beschwerden und können sogar dazu beitragen, den Alterungsprozess des Körpers zu verlangsamen.

11. Verdauung:
Einen positiven Einfluss auf die Verdauung hat Porree (Lauch), der verjüngend, aufbauend und innerlich desinfizierend wirken kann. Die enthaltenen Senföle steigern auch die Leistung von Leber und Galle, regen die Nierentätigkeit an und wirken stark entwässernd.

12. Verstopfung:
Um Verstopfung vorzubeugen, sollten Sie sich ballaststoffreich ernähren, viel trinken und für ausreichend Bewegung sorgen.

13. Wasser:
Unser Körper braucht Wasser mehr als andere. Trinken Sie deshalb mindestens 2 Liter täglich - Kaffee, Tee, Wein, Bier oder Limonade nicht mitgezählt.

Komplettschutz für den Mund (Gesundheit)

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Rund zwei Drittel aller Erwachsenen haben eine mittelschwere oder schwere Zahnfleischentzündung, so die Mundgesundheitsstudie (DMS IV) vom Institut der Deutschen Zahnärzte. Auslöser für Zahnfleischentzündungen sind wie bei Karies und Zahnstein Plaquebakterien, die sich an den Rändern, den Zahnzwischenräumen und in den Zahnfleischtaschen festsetzen. Ausser gründlichem Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten sollte die Mundspülung im täglichen Pflegeprogramm nicht fehlen. Denn während die Zahnbürste nur 25 Prozent des Mundes reinigt, entfernt eine antibakterielle Mundspülung wie Listerine Bakterien im gesamten Mund- und Rachenraum.

Listerine Komplettschutz für den MundMultitalent für ganzheitliche Gesundheitsvorsorge
Wer Zähne und Zahnfleisch intensiv und umfassend schützen möchte, kann sich jetzt auf ein echtes Multitalent verlassen: Listerine Total Care hilft, Zahnerkrankungen wie Karies, Zahnstein und Parodontose aktiv vorzubeugen. Denn als erste Mundspülung sorgt Listerine Total Care für einen 6-in-1-Schutz: Der Alleskönner beinhaltet die bewährten ätherischen Öle Menthol, Eukalyptol, Thymol und das entzündungshemmende Methylsalizylat. Die Öle sorgen für frischen Atem und bekämpfen schädliche Bakterien im gesamten Mundbereich.

 

Dank der antibakteriellen Wirkung dieser Öle verringert sich die Neubildung von Plaque und das Zahnfleisch wird nicht angegriffen. Zudem punktet Listerine Total Care mit zwei Inhaltsstoffen in einem Produkt: Zinkchlorid und Fluorid. Es ist erwiesen, dass Fluorid Zahnschmelz sowie Zähne stärkt und damit Karies vorbeugt1. Der Inhaltsstoff Zinkchlorid reduziert die Zahnsteinneubildung um 21 Prozent2 - somit bleibt das natürliche Weiss der Zähne3 erhalten. Wer zwei Mal täglich nach dem Zähneputzen 30 Sekunden lang mit der antibakteriellen Komplettlösung spült, sorgt optimal für eine umfassende Mundgesundheit, ohne das Gleichgewicht der Mundflora zu beeinträchtigen. Und selbst bei dauerhafter Verwendung sind weder Verfärbungen der Zunge noch der Zähne zu erwarten.

Der 6-in-1-Schutz auf einen Blick

Listerine Total Care:

  1.  bekämpft schädliche Bakterien, die Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch verursachen
  2.  reduziert Zahnbelag
  3.  beugt Zahnfleischentzündungen vor
  4.  stärkt dank Fluorid Zähne und Zahnschmelz
  5.  erhält das natürliche Weiss der Zähne sorgt für lang anhaltend frischen Atem

 

Thema: Unerfüllter Kinderwunsch (Gesundheit)

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Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch

Für einen unerfüllten Kinderwunsch kann es verschiedene Ursachen geben. Circa zwanzig Prozent aller Paare sind in Deutschland davon betroffen. Die Ursachen sind manchmal schwer zu diagnostizieren und nur selten erfolgreich zu behandeln. Die Diagnose betrifft immer beide Partner und stellt sie damit vor eine grosse Herausforderung.

Von einer Unfruchtbarkeit spricht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst dann, wenn das Paar trotz regelmässigem Geschlechtsverkehr, der mindestens zweimal die Woche stattfindet, nach zwei Jahren noch kinderlos ist. Die Gründe der Sterilität können bei der Frau, bei dem Mann und in seltenen Fällen bei beiden liegen. Dabei kann es sich um hormonelle Störungen oder um organische Erkrankungen handeln. Für die Diagnostik werden unterschiedliche Methoden eingesetzt, wie zum Beispiel ein Ultraschall, gynäkologische Untersuchungen, ein Nachweis des Eisprungs, ein Spermiogramm oder ein Zyklusmonotoring. Bei der Frau können zu wenige oder keine Eizellen heranreifen, der Eisprung kann ausbleiben, in die Gebärmutterschleimhaut können sich keine Eizellen einnisten oder der Gebärmutterhalsschleim kann die Spermien nicht transportieren. Ausser den Geschlechtshormonen können auch andere Erkrankungen andere Hormone beeinflussen und für die Unfruchtbarkeit verantwortlich sein. So können etwa auch eine Schilddrüsenerkrankung, eine Diabetes oder ein gutartiger Tumor eine hormonelle Veränderung verursachen. Bei der Frau kann es zu einer Fehlbildung oder auch Fehlfunktion der Eileiter kommen, auch Entzündungen, Infektionen oder Operationen können die Funktion beeinträchtigen. Angeborene Fehlbildungen an anderen Fortpflanzungsorganen wie zum Beispiel an der Gebärmutter sind eher selten. Auch Myome und Zysten können für eine Unfruchtbarkeit sorgen. Manchmal werden Antikörper gebildet die eine Schwangerschaft verhindern, dann spricht man von einer immunologischen Sterilität. Auch mit fortgeschrittenem Alter sinkt die Fruchtbarkeit und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft nimmt ab.

Die Anzahl und die Beweglichkeit der Spermien spielen eine Rolle bei der Fruchtbarkeit des Mannes. Die Qualität kann beeinträchtigt sein und hierfür kann es eine Vielzahl an Ursachen geben. Zum Beispiel eine Mumpsinfektion im jugendlichen oder Erwachsenenalter, kann eine Hodeninfektion verursachen zu deren Folge eine Unfruchtbarkeit gehören kann. Eine Hodenverletzung infolge eines Unfalles kann der Grund sein. Drogen-, Alkohol- und Nikotinkonsum beeinflussen die Spermienproduktion negativ. Auch Umweltgifte können sich schädlich auswirken. Ebenso Fehlbildungen oder Diabetes können eine mögliche Ursache sein. Es gibt eine Vielzahl weiterer möglicher Faktoren.

Abwehrkräfte steigern - Die Tipps (Gesundheit)

Information Gehören Sie zu jenen Mitmenschen, die schon krank werden, wenn der Nachbar hustet? Und greifen Sie dann stets schnell zu möglichst wirksamen Pillen? Dann freut sich mit Sicherheit Ihr Apotheker oder Ihre Drogerie! Ihr Körper hingegen wird Ihnen diesen sträflichen Leichtsinn nur durch immer schnellere Anfälligkeit »danken«

Aber vielleicht sind Sie ja noch lernfähig? Wie wäre es denn mal mit der Ãœberlegung, die eigene Immunkraft zu stärken und so vielleicht etwas weniger anfällig zu werden? Wenn Sie jetzt sagen, Sie haben dafür einfach keine Zeit, dann ist Ihnen natürlich nicht zu helfen - auch nicht mit alternativer Medizin. Wer aber zumindest darüber nachdenken möchte, kann eine ganze Menge tun, um in Zukunft den kleinen Krankheitsteufelchen in die Parade zu fahren. Zu Grossmutters Zeiten sprach man schlicht und einfach von »Abhärtung«, heute braucht man natürlich auch dafür ein modernes Wort: Immunmodulation.

Einfach, kostengünstig von jedermann durchführbar und zudem äusserst effektiv erfolgt die Immunmodulation durch die tägliche Wechseldusche. Wärmen Sie zuerst den Körper genüsslich mit viel warmem Wasser auf, und schocken Sie ihn dann mit einem kalten Guss. Die durch die Wärme erweiterten Blutgefässe ziehen sich wieder zusammen. Vor allem im Winter, wenn der Wechsel von warm (Wohnung, Büro, Verkehrsmittel) zu kalt (Temperatur im Freien) zum Teil sehr extrem ausfällt, dankt Ihr Körper es Ihnen, wenn die Gefässe, trainiert durch die tägliche Wechseldusche, sich schneller zusammenziehen können und daher wesentlich langsamer auskühlen.

Wer hier noch einen Steigerungsbedarf hat, kann den Körper durch gezielte Bürstenmassageauf die Wechseldusche vorbereiten und so seine Abwehrkräfte nochmals anheizen. Bürstenmassage, die auch mit dem sogenannten Luffahandschuh durchgeführt werden kann, beginnt stets bei den Zehen und bewegt sich von diesen in Richtung Herz.

Nicht jeder ist ein Freund der Sauna, aber auch sie trägt dazu bei, unser Immunsystem zu kräftigen. Glücklich hier natürlich derjenige, der über eine eigene Sauna verfügen kann, denn sie ist nicht nur immer bereit, wenn man selbst gerade Lust verspürt, sondern sie gewährleistet auch den selbstgesetzten Hygienestandard. Und der ist bei öffentlichen Saunen leider nicht immer empfehlenswert.

Sport- mässig, aber regelmässig betrieben, schützt erfolgreich gegen alle möglichen kleinen Alltagsleiden. Dazu müssen Sie absolut nicht einem teuren Fitnesscenter oder Sportclub beitreten, es genügt schon, wenn Sie täglich wenigstens eine halbe Stunde spazierengehen. Aber wem dies zu wenig ist, der kann natürlich auch mit dem Golfspielen beginnen, eine etwas teurere, aber immerhin sehr effektive Art, sich genügend in der frischen Luft zu bewegen.

Schon nicht mehr ganz so einfach sind die weiteren Massnahmen: Lasterwie Alkohol, Nikotin, Umweltgifte und falsche Ernährung müssen bzw. sollten zugunsten der Abwehrkräftestärkung aus unserem täglichen Leben verbannt werden. Nun mag das bei Alkohol, Nikotin und falscher Ernährung noch relativ leicht durchführbar sein, gegen Umweltgifte kann man sich jedoch nur ganz bedingt schützen, und sie greifen an bzw. schwächen unser Immunsystem tagtäglich, ohne dass wir dies äusserlich besonders bemerken. Erst wenn uns wieder eine Krankheit sozusagen »angeflogen« hat, bemerken wir das Defizit beim Immunsystem.

Natürlich bietet die Pharmaindustrie eine Vielzahl von »Heilmitteln« zu diesem Thema an. Sinnvoll erscheinen uns vor allem jene, die dem weiten Begriff Naturheilmittel zuzuordnen sind. Sie helfen naturgemäss nicht von heute auf morgen, gewähren aber, über einen bestimmten Zeitraum hinweg genommen, eine Stärkung des Immunsystems, d. h., die Alarmglocken in unserem Körper klingeln wesentlich früher als ohne diese abwehrsteigernden Mittel.

So (gut) läuft Windows 7 auf Netbooks (Tests)

News

Kann man Windows 7 auf einem Netbook installieren und wie flott läuft die Vorabversion des Betriebssystems auf einem solchen Billig-Notebook? Wir haben´s ausprobiert.

So läuft Windows 7 auf Netbooks
So läuft Windows 7 auf Netbooks

Hinweis: Dem Artikel wurde eine weitere Seite hinzugefügt, indem auf die Werte des Windows-Leistungsindex eingegangen wird.

Als Netbook für unser Windows-7-Experiment kam das Gerät zum Einsatz, das Aldi zuletzt für 369 Euro im Angebot hatte: Das Medion Akoya Mini E1210. Das Netbook gehört zu den aktuelleren Geräten seiner Geräteklasse. Zum Einsatz kommt die 25-Watt-CPU Intel Atom N270 (1,6 GHz), 1024 MB DDR2-667 und die 2,5-Zoll-Festplatte bietet auch für moderne Windows-Betriebssysteme locker ausreichende 160 GB Speicherplatz. Das Netbook verfügt ausserdem über ein 10,2 Zoll grosses Display mit einer 16:10-Auflösung von 1024x600. Für die Grafik ist Intels GMA 950 zuständig.

Um die Leistung von Windows 7 vergleichen zu können, haben wir das Betriebssystem auch auf
einem Notebook installiert. Die Ausstattung bei diesem Gerät: Intel Core 2 Duo T7250 (2 GHz) und
1 GB Arbeitsspeicher. Für die Grafik ist Intels GMA X3100.

Die Installation von Windows 7

Auf beiden Geräten installieren wir den PDC-Build von Windows 7, also die Pre-Beta mit der Build-Nummer 6801.
Auf dem Notebook ist Windows 7 in knapp 25 Minuten fix und fertig installiert. Dabei werden alle Komponenten des Notebooks erfolgreich erkannt.

Auf dem Netbook dauert die Installation von Windows 7 nur unwesentlich länger: Rund 30 Minuten.
Um das Betriebssystem installieren zu können, schliessen wir ein externes DVD-Laufwerk per USB an dem Rechner an.
Auch hier sind nach der Installation von Windows 7 alle Komponenten des Geräts korrekt erkannt und wir müssen nicht manuell mit der Installation von Treibern nachhelfen.
Als nächsten Schritt aktivieren wir bei beiden Geräten unter Windows 7 die neue Taskleiste.
Wie das funktioniert, haben wir in einem Artikel kürzlich ausführlich erläutert. Das hat einen rein
kosmetischen Grund: Wir wollen einfach nur auch auf dem kleinen Netbook-Display die neue Taskleiste begutachten.

Erster Eindruck: Ganz schön flott!

Windows 7 ist auf dem Netbook fix und fertig installiert und wir können gleich mit dem Arbeiten loslegen.
Was sofort auffällt: Das Betriebssystem läuft auf dem Netbook wirklich flott. Ein Blick in den Taskmanager
direkt nach dem Booten zeigt, dass die CPU-Auslastung bei zwischen 3 bis 5 Prozent liegt.
Die Speicherauslastung liegt bei 500 MB.

Das Startmenü reagiert sofort auf unsere Klicks und Programme werden umgehend geöffnet.
Der Aero-Glass-Effekt ist aktiviert. Auch nach dem Öffnen diverser Applikationen und der in Windows 7 enthaltenen (3D-)Spiele, wie Chess Titans und Mahjong Titans ist noch ein flottes Arbeiten möglich.
Sobald das Media Center und Chess Titans geöffnet sind, erhöht sich die CPU-Auslastung auf zwischen 27 und 32 Prozent und die Speicherauslastung liegt bei 929 MB. Das Startmenü reagiert aber weiterhin ebenso flott, wie andere Elemente des Desktops und auch das Öffnen beliebiger Windows-Anwendungen
erfolgt weiterhin mit akzeptabler Geschwindigkeit. Mit dem Rechner nebenbei Surfen ist weiterhin kein Problem.

Benchmark: So schnell ist Windows 7 auf dem Netbook

Auf dem Netbook installieren wir den für Vista entwickelten Benchmark Vantage von PCMark in der Professional Edition.
Der Benchmark verweigert allerdings seine Dienste, weil die Anzeige des Geräts nur eine Auflösung von
maximal 1024x600 Pixel zulässt, Vantage aber mindestens 1024x768 Pixel erwartet.

Als Nächstes greifen wir zur Freeware Everest Home Edition. Der dort integrierte Benchmark liefert immerhin drei Werte: Memory Read, Memory Write und Memory Latency. Als Speicherlese-Wert ermittelt der Benchmark einen Wert von 3315 Megabyte pro Sekunde (je höher desto besser). Die beiden weiteren Werte: Der Speicherschreibe-Wert liegt bei 1059 MB/s (je höher desto besser) und die Speicherlatenz bei 123,1 ns (je niedriger desto besser). Alle ermittelten Werte liegen im zum Teil unteren Mittelfeld.
Zum Vergleich: Bei unserem Windows-7-Notebook ermittelt der Benchmark folgende Werte - 4450 MB/s (Memory Read), 1578 MB/s (Memory Write) und 95,7 ns (Memory Latency). Wie zu erwarten hat das Notebook natürlich eine deutlich höhere Leistung, als das Netbook, bei dem die Grafiklösung sich zusätzlich Speicher vom Hauptspeicher abzwackt.
Besonders aussagefähig sind die ermittelten Werte aber nicht. Wir fahren stärkere Geschütze auf:
Wir installieren das Schwergewicht Sysmark 2007 auf dem Netbook...

Benchmark: Sysmark 2007

Die für Vista vorgesehene Version von Sysmark 2007 lässt sich unter Windows 7 zwar problemlos installieren, aber auffähig ist der Benchmark dann nicht. Ein Skript, das den Benchmark für Vista optimiert, bricht ständig ab.

Erst als wir die Abfrage nach Vista aus dem Skript entfernen, läuft es problemlos ab.
Dann taucht aber ein weiteres Problem beim Starten des Benchmarks auf: Eine für den Benchmark notwendige Datei verweigert ihre Dienste. Auch hier müssen wir manuell eingreifen: In den Eigenschaften der Datei wird eingestellt, dass sie im Administratormodus und im Kompatibilitätsmodus laufen soll (in Windows 7 gibt es hier den Kompatibilitätsmodus für "Vista RTM").

Siehe da: Der Benchmark lässt sich nun erfolgreich starten, aber nicht erfolgreich beenden. Nach diversen
Fehlermeldungen laufen zwar einzelne Tests des Benchmarks, aber nach einem von vielen Neustarts will der Benchmark nicht die restlichen Tests beenden. Schade.

Benchmark: Windows-Leistungsindex (Update)

Wie bewertet Windows 7 selbst die Eignung des Netbooks? Diese Frage lässt sich durch einen Blick auf den "Windows Experience Index" (also "Windows-Leistungsindex") beantworten. Windows 7 ermittelt hier einen Wert von 2,3. Ein eigentlich ordentlicher Wert.

So definiert Microsoft den "Windows-Leistungsindex":

Der Windows-Leistungsindex bestimmt die Funktionstüchtigkeit der Hardware- und Softwarekonfiguration des Computers und drückt das Ergebnis als eine Zahl aus, die Indexbewertung genannt wird. Eine höhere Basisbewertung bedeutet in der Regel, dass sich der Computer, vor allem bei anspruchsvollen und ressourcenintensiven Aufgaben, besser und schneller verhält als ein Computer mit einer niedrigeren Basisbewertung.
Rechner, mit einem Leistungsindex von 2,3 sind laut Angaben von Microsoft wie folgt einzustufen:
Ein Computer mit einer Basisbewertung von 1 oder 2 verfügt in der Regel über eine ausreichende Leistung, um allgemeine Computeraufgaben, wie z. B. Ausführen von Büroanwendungen und Surfen im Internet, auszuführen. Ein Computer mit dieser Basisbewertung ist im Allgemeinen jedoch nicht leistungsfähig genug, um Windows-Aero oder die erweiterten, mit Windows Vista verfügbaren Multimediafeatures auszuführen.
Interessant ist auch ein Blick auf die Einzelbewertungen: Die beste Bewertung erhält die Festplatte, die mit 5.2 Punkten bewertet wird.
Auf Platz 2 landet der Hauptspeicher (4,4 Punkte). Danach folgen mit 3.0 (Grafik Spiele), 2.9 (CPU) und schliesslich 2,3 (Grafik) deutlich schlechtere Werte, die aber allesamt widerspiegeln, dass Windows 7 auf einem Netbook installiert worden ist.

Fazit und Galerie

Microsoft verspricht, dass Windows 7 im Vergleich zu Windows Vista deutlich sparsamer mit den Ressourcen umgehen wird.
Das soll dadurch erreicht werden, dass der Kernel optimiert wird. Ausserdem verbessert Microsoft auch die Performance von Aero, indem die WDDM-Treiber in einer neuen Version ausgeliefert werden.
Unser Test mit der PDC-Version von Windows 7 auf einem Netbook zeigt, dass Microsoft in der Tat beim Vista-Nachfolger
auf die Performance-Tube drückt. Obwohl es sich noch um eine frühe Pre-Beta handelt, läuft Windows 7 nicht nur stabil
auf dem Netbook, sondern auch in einer ordentlichen Geschwindigkeit. Das dürfte sich bis zur finalen Version noch
weiter hin zum Positiven entwickeln.
Das Akoya Mini besitzt weiterhin einen 3-Zellen-Akku (11,1 V, 2200 mAh). Im vollen Akku-Ladezustand zeigt Windows 7
eine Laufzeit von 1:47 Stunden an. Im Power-Saver-Modus erhöht sich die Laufzeit laut Windows 7 auf knapp über drei tunden.
Klar ist: Die Leistung eins Netbooks bleibt auch unter Windows 7 begrenzt und durch die in dem Netbook verbauten Komponenten begrenzt. Sprich: Auch Windows 7 bewirkt keine Wunder und ein Netbook eignet sich auch damit eher nur zum Surfen, Musikhören und nicht allzu rechenintensive Office-Tätigkeiten.
Wieso wir das Experiment überhaupt durchgeführt haben? Die Installation von Windows 7 auf dem Netbook dient eher
dazu festzustellen, ob dies möglich ist. Ob es letztendlich auch ein Windows 7 für Netbooks geben wird, steht in den Sternen.

1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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