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Artikel zum Thema: Information



Mehr Leistung dank versteckten System-Tools (Software)

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Windows 7 ist zwar gut, doch es lässt sich noch ein ganzes Stück verbessern, wenn Sie es über den Standard hinaus ausreizen. Mit versteckten System-Tools und Funktionen sorgen Sie für deutlich mehr Leistung und Komfort. Wir haben die besten Tipps für Sie.

 

Geheimakte Windows 7
Windows 7 wurde mit dem Anspruch entwickelt, den PC schneller, sicherer und einfacher zu machen. Das ist auch gelungen: Die neuen Fensteransichten räumen den Desktop auf, die neue Taskbar erleichtert die Navigation zwischen Ordnern, Funktionen und Dateien und Heimnetzgruppen machen das Filesharing zum Kinderspiel. Bei der allgemeinen Euphorie wird gerne übersehen, dass auch das neue System Kinderkrankheiten besitzt. So hat Windows 7 noch immer einige Schwachstellen, die schon unter Windows XP oder Windows Vista genervt haben, wie die unnötig grosse Zahl an Systemmeldungen oder die fehlende Java-Unterstützung im Browser.

Aber Windows 7 kann mehr, als das OS direkt nach der Installation vermuten lässt. Undokumentierte Befehle und versteckte Funktionen beschleunigen tägliche Arbeitsabläufe wie die Organisation der Dateien und erleichtern viele Systemaufgaben. Dieses Tipp-Special zeigt, wie Sie Leistungsblockaden entfernen, ohne die Sicherheit zu gefährden.

 

Tipp 1: Eingabe im Kontextmenü

 

Geheimakte Windows 7
Ãœber das erweiterte Kontextmenü können Sie sofort die Eingabeaufforderung starten.
Wenn Sie eine Datei oder einen Ordner mit der rechten Maustaste anklicken, öffnen Sie das Kontextmenü mit einer Reihe von Bearbeitungsoptionen und relevanten Systemaufgaben. Mehr Funktionen stellen Sie über das erweiterte Kontextmenü bereit, das Sie öffnen, wenn Sie beim Klick auf die rechte Maustaste gleichzeitig die "Shift"-Taste gedrückt halten. So können Sie beispielsweise direkt aus dem jeweiligen Ordner heraus die Eingabeaufforderung starten oder auch den Dateipfad in die Zwischenablage kopieren.

 

Tipp 2: Java für den Internet Explorer 8

 

Geheimakte Windows 7
Der Internet Explorer unterstützt zunächst kein Java.
In seinem Urzustand kann der Internet Explorer 8 nicht mit Java-Inhalten im Internet umgehen. Sie müssen die Sun-Technologie nachträglich installieren, um Darstellungsfehler zu vermeiden. Öffnen Sie dafür die Seite www.java.com und laden Sie die kostenlose Version 6 (derzeit Update 17). Wenn im Browser dann eine Informationsleiste mit der Warnung erscheint, dass für die jeweilige Webseite ein ActiveX-Steuerelement erforderlich ist, klicken Sie auf die gelbe Leiste, um anschliessend das ActiveX-Steuerelement zu installieren.

 

Tipp 3: Wichtige Funktionen griffbereit

 

Die Optik der Systemsteuerung in Windows 7 erleichtert Einsteigern die Auswahl häufig genutzter Funktionen. Geübte Windows-Anwender schwören dagegen auf die klassische Komplettübersicht aller Applets. Die lässt sich auch in Windows 7 sehr einfach wiederherstellen. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung und ändern Sie bei "Anzeige" die Voreinstellung von "Kategorie" wahlweise in "Grosse Symbole" oder "Kleine Symbole". Jetzt haben Sie eine Ãœbersicht aller Elemente. Ziehen Sie die Programmsymbole der Systemsteuerung, die Sie häufig nutzen, bei gedrückter linker Maustaste auf das Systemsteuerungs-Icon in der Taskbar. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol in der Taskbar, haben Sie eine Ãœbersicht der jüngst genutzten und favorisierten Applets.

 

Tipp 4: Speicherdiagnose

Programme stürzen plötzlich ab oder das Laden grosser Dateien dauert ungewöhnlich lange? Speicherprobleme könnten die Ursache sein. Windows 7 hat ein verstecktes Tool, das den Arbeitsspeicher ausgiebig prüft. Schliessen Sie dafür zunächst alle offenen Anwendungen und Programme. Geben Sie dann unter "Programme/Dateien durchsuchen" den Begriff "Speicher" ein, und klicken Sie in der Trefferliste auf "Windows Speicherdiagnose". Wenn Sie das Programm starten, fährt Windows herunter. Die Speicherdiagnose beginnt in einem DOS-ähnlichen Fenster vor dem nächsten Systemstart und nimmt rund 20 Minuten in Anspruch. Im Anschluss wird Windows wieder hochgefahren und die Ergebnisse erscheinen in einer kleinen Tafel in der Infoleiste.

LED sind zu dunkel und zu teuer (Technikwelt)

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LED sind zu dunkel und zu teuer


LED-Lampen sparen Strom

LED-Lampen sind voll im Trend. Die Energiesparwunder sind viel beliebter, als die klassischen Energiesparlampen. Nun haben Wiener Experten LED-Lampen getestet und mit herkömmlichen Glühbirnen verglichen. Das Ergebnis fiel für die LED-Lampen leider nicht allzu positiv aus. Insbesondere die magere Lichtausbeute der LED-Lampen steht nach dem Test in keinem Verhältnis zu den Kosten.


LED: Für Lichteffekte super

In dem Test wurden neun exemplarisch ausgewählte LED-Lampen mit herkömmlichen Glühlampen verglichen. Dabei kam unter anderem heraus, dass als Ersatz für eine 60-Watt-Birne drei bis zehn LED-Lampen gebraucht werden. Diese LED-Lampen kosten zwischen 20 und 40 Euro pro Stück.

Obwohl LED-Lampen viel weniger Strom verbrauchen, als herkömmliche Glühlampen, kann man mit den Energiewundern kaum Geld sparen. Nach rund 10.000 Betriebsstunden liegt die Ersparnis bei den Stromkosten nur zwischen 10 und 20 Euro. Angesichts des hohen Preises der LED-Lampen muss man das Licht schon sehr lange brennen lassen, bis sich die Anschaffungskosten amortisiert haben.

Das Fazit der Tester lautet deshalb, dass sich LED-Lampen eher zur Ergänzung und für spezielle Lichteffekte eignen.

Windows ohne Limit (Software)

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Windows ohne Limit

64 Bit: Mehr Speicher, mehr Leistung, mehr Zukunft

Wer heute einen neuen PC kauft, bekommt das 64-Bit-Betriebssystem fast schon aufgedrängt. Doch Mehrwert ohne Mehrkosten, kann das sein?

 

Auf Seiten der Hardware ist das 64-Bit-Zeitalter schon vor Jahren angebrochen. Nahezu jeder heute erhältliche x86-PC ist fähig, 64-Bit-Software auszuführen. Auch bei in den letzten drei Jahren gekauften Geräten stehen die Chancen gut. Ausnahmen bilden zur Zeit vor allem Netbooks, deren Atom-Prozessoren nur selten die 64-Bit-Erweiterungen bieten.

Softwareseitig beginnt die 64-Bit-Ära erst mit Windows 7. Das schon 2008 erhältliche Windows Vista war eher glücklos, besonders die 64-Bit-Version. Gründe dafür gab es eine ganze Reihe. Unterm Strich muss man sagen, dass die Software-Lieferanten nicht auf die Umstellung vorbereitet waren. Wir fassen nach, wie es heute steht.

Warum?

Eine ganze Reihe von technischen Vorteilen sprechen generell für den Einsatz eines 64-Bit-Betriebssystems; der Artikel auf Seite 96 erläutert sie im Detail am Beispiel von Windows. Die Kurzfassung: Ein 32-Bit-Betriebssystem kann maximal in einem Adressraum von 4 GByte Grösse agieren (232). Dadurch muss es an vielen Stellen Kompromisse machen. Es kann einem Prozess nicht annähernd die theoretisch mögliche Maximalmenge von 4 GByte Hauptspeicher zur Verfügung stellen: Ein Teil des Adressraums ist vom Betriebssystem selbst reserviert (mindestens 1 GByte) und einen weiteren Teil beansprucht die Hardware, etwa für den Grafikkartenspeicher.

In der Theorie versprechen 64 Bit zusätzlich mehr Performance: Software stehen mehr prozessorinterne Register zur Verfügung. Diesen Vorteil schöpfen allerdings nur rechenintensive Programme aus, die darauf optimiert worden sind. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von 64-Bit-Betriebssystemen liegt im Neuanfang: Microsoft hat die Gelegenheit genutzt, mit einigen Windows-Schwächen aufzuräumen. So wurde etwa ein Patch-Schutz in den Kernel aufgenommen und das Ausführen von Kernel-Treibern unklarer Herkunft verboten.

Dass der Umstieg auf 64-Bit-Software insgesamt relativ sanft verläuft, ist AMD zu verdanken. Der Prozessorhersteller hat sich überlegt, wie man die Software-Architektur der Prozessoren erweitern kann. Schliesslich landete er bei einem erfreulich schlichten Modell, das Intel später übernahm: In einem speziellen Modus („Long Mode“) führt der Prozessor sowohl 64-Bit- als auch alten 32- und 16-Bit-Code parallel aus (wobei aktuelle Betriebssysteme nur 32-Bit-Code unterstützen).

Im Long Mode läuft der alte 32-Bit-Code mit voller Performance, also ohne zeitfressende Emulation. Die setzt erst ein, wenn der Code Betriebssystemfunktionen aufruft und Parameter zwischen 32- und 64-Bit umzurechnen sind. Weitere Hilfestellungen, etwa zum Ausführen von altem 16-Bit-DOS-Code, hat AMD nicht vorgesehen.

Läuft ein 32-Bit-Betriebssystem, arbeiten 64-Bit-Prozessoren im Legacy Mode – sie verhalten sich also kompatibel zu ihren 32-Bit-Vorgängern. In diesem Modus steht dann auch der mit dem 386er eingeführte „Virtual 8086 Mode“ zur Verfügung, den Betriebssysteme zum Ausführen von 16-Bit-DOS-Anwendungen nutzen. 64-Bit-Code kann der Prozessor in diesem Modus nicht ausführen.

Damit ein 64-Bit-PC mit einem 64-Bit-Betriebssytem glänzen kann, müssen diverse Voraussetzungen erfüllt sein: Für jede Komponente werden passende Treiber benötigt; alte 32-Bit-Treiber lassen sich nicht verwenden. Problematisch sind neben systemnahen Programmen wie Virenwächtern auch solche, die als Erweiterungen in anderer Software laufen oder sie ergänzen, etwa Plug-ins im Browser oder Video-Codecs. Das Mischen von 32 und 64 Bit in einem Programm bedarf spezieller Hilfsmittel.

Diese Medikamente gehören in eine Haus-Apotheke (Gesundheit)

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Diese Medikamente gehören in eine Haus-Apotheke

 

 

 

Oft ist sie der Retter in der Not, darf in keinem Haushalt fehlen: die Hausapotheke!

In den eigenen vier Wänden ereignen sich die meisten Unfälle – deshalb ist es wichtig, dass die Notapotheke richtig ausgestattet ist.

Was hineingehört – wir nennen die wichtigsten Bestandteile einer Hausapotheke.

Und das gehört in die...

 

Kinder-Apotheke

Neben den Inhalten einer normalen Hausapotheke sollte man bei Kleinkindern folgende zusätzlichen Stoffe im Haus haben.
• Medikamente gegen Zahnungsbeschwerden oder dafür geeignete Gels.
• Hautcremes und Salben gegen wunde Stellen, die oft auftreten. Auch Puder können helfen.
• Spezielle Nasentropfen für Kleinkinder, Zäpfchen gegen Fieber.
• Notfallmedikation bei Vergiftungen (Aktivkohle und Entschäumer) und individuelle Medikamente, die ihr Kind benötigt.

Achtung! Der Medizinschrank sollte im Schlafzimmer oder im Flur kühl, lichtgeschützt und ausserhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Quelle: Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände

 

Reise-Apotheke

• Schmerz- und Fiebermittel, wie Paracetamol.
• Durchfallmittel,
• desinfizierende Lösung auf Alkoholbasis
• ein antiallergisch wirkendes Gel (Antihistaminikum – gegen Hautreaktionen bei Insektenstichen und starkem Sonnenbrand)
• Mittel gegen Reisekrankheit
• schleimlösendes Medikament bei Reizung der Atemwege
• abschwellende Nasentropfen
• für Frauen ggf. Mittel gegen Pilzinfektionen der Scheide.

Wichtig: Wund- und Heftpflaster, Mullbinden, Schere, Wundheilsalbe, Fieberthermometer, Pinzette (für Splitter, Zecken), Sonnenschutzmittel, Kondome.
Dr. med. Helmut Jäger (54) vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin

 

Sportler-Apotheke

• Eine antiseptische Lösung (Desinfektion von Wunden). Wichtig sind auch Vereisungsspray und Kältekompressen.
• Universalpflaster, auch sollte man Blasenpflaster, Verbandschere und eine Pinzette dabeihaben, um beispielsweise Splitter zu entfernen.
• ein Tapeverband hilft, Verletzungen zu vermeiden, und unterstützt die Gelenkfunktion. Auch Dreieckstücher, schmerzstillende Salben und Gels wie z. B. Voltaren.
• Schmerztabletten sowie Mullbinden und elastische Binden, um Pflaster und Auflagen zu fixieren.

• Kompressen. Diese dienen der Blutstillung oder dem Auftragen von Salben.
• Heil- und Wundsalben.
Quelle: Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände

 

Kater-Apotheke

• Unbedingt Kalzium- und Magnesium-Brausetabletten – geben verlorene Mineralien zurück.
• Aspirin hilft gegen Kopfschmerzen – vor dem Schlafgehen einnehmen.
• Olivenöl – am besten vor dem Alkoholgenuss ein Glas trinken, verringert die Aufnahme des Alkohols.
• Ganz wichtig: Magnesiumreiches Mineralwasser – zwischendurch trinken und einen Liter vor dem Schlafengehen.

• Hühnerbrühe zum Frühstück statt Kaffee – die Aminosäure in der Brühe wirkt heilend auf Leber und Magenschleimhaut.
• Noch ein Tipp: Wenn möglich, auf süsse Schnäpse und Mixgetränke verzichten, immer bei einer Alkoholsorte bleiben.
Fachliche Beratung: Immunologe Dr. Peter Schleicher (München)


Infos zu Service Pack 1 für Windows 7 & Windows Server (Software)

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Systeminformationen zum Service Pack 1 für Windows 7 & Windows Server

Ein Microsoft-Mitarbeiter hat erste Informationen zum Service Pack 1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verraten. Demnach soll beispielsweise der XP-Mode von Windows 7 künftig auch auf Rechnern funktionieren, die keine CPU mit Virtualisierungsfunktion besitzen.

 

Der XP-Mode kann bisher nämlich nur auf Rechnern genutzt werden, deren Prozessor eine hardwarebasierte Virtualisierungsfunktion zur Verfügung stellt. Also beispielsweise Intel Virtualization Technology (Intel VT) oder AMD Virtualization (AMD-V). Zudem muss die hardwarebasierte Virtualisierung im BIOS aktiviert sein.

Detaillierte Informationen zum SP1 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 will Microsoft zwar erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. Doch zwei weitere Neuerungen verriet der Microsoft-Mitarbeiter immerhin schon jetzt für Windows Server 2008 R2. Mit dem SP1 wird nämlich die Virtualisierungsfunktion von Windows Server verbessert, weil dafür zwei neue Features hinzukommen: Dynamic Memory und RemoteFX.

Dynamic memory stellt eine Verbesserung für die Virtualisierungsplattform Hyper-V dar. Dank Dynamic memory können Serveradministratoren den gesamtem physikalisch verfügbaren Arbeitsspeicher bündeln und einzelnen virtuellen Maschinen je nach Bedarf zuweisen.
RemoteFX wiederum ist Microsofts neueste Erweiterung für den Desktop Virtualization Stack. RemoteFX soll 3D-Effekte wie man sie von Windows Aero her kennt auch via Remote-Zugriff ermöglichen. Ebenso wie den Fernzugriff auf Silverlight- und Video-Inhalte. Auch Windows 7 soll mit dem Service Pack 1 in den Genuss des derart verbesserten Remote-Desktops kommen. Microsoft gab in Zusammenhang mit RemoteFX zudem bekannt, dass es die Zusammenarbeit mit Citrix Systems verstärkt.
Neben dem verbesserten XP-Mode, der nach wie vor nicht in Windows 7 Home Premium enthalten sein wird, enthält das Service Pack 1 für Windows 7 alle bis dato erschienenen Updates und Patches, die ohnehin via Windows-Update bereit gestellt werden.
Zum Erscheinungstermin des Service Pack 1 für Windows Server 2008 R2 wollte sich Microsoft jedoch noch nicht äussern. Das Service Pack 1 für Windows Server 2008 R2 soll wie gehabt über Windows Update verbreitet werden und im Microsoft-Downloadbereich zur Verfügung stehen.

Vitamine & Co. (Gesundheit)

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Vitamine & Co.


 

1. Jod:
Wer sich häufig müde und abgespannt fühlt, hat vielleicht zu wenig Jod. Einem Jodmangel lässt sich einfach und effektiv durch Seefisch, Milch und Jodsalz vorbeugen.

2. Jodmangel:
Ein Jodmangel steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer unangenehmen und nicht ungefährlichen Schilddrüsenerkrankung. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Jodzufuhr von etwa 180-200 Mikrogramm pro Tag.

3. Vitamin C:
Eine der billigsten Vitamin C-Quellen im Winter ist die Kartoffel. Wegen ihres hohen Kaliumgehaltes ist sie auch zur Entwässerung bei Herz- und Nierenerkrankungen geeignet. Kartoffeln gelten als Schutz-, Schon- und Heilkost bei Rheuma, Ãœbergewicht, Gastritis und Nierenleiden.

4. Vitamine:
Vitamine und verschiedene Biostoffe aus Gemüse und Obst schützen die Zellen vor Angriffen von Freien Radikale. Untersuchungen beweisen, dass balllaststoffreiches und vitaminreiches Obst das Herz schützen kann.

5. Zink:
Wenn die Erkältungszeit beginnt, kann Zink den Abwehrzellen effektiv unter die Arme greifen. Zink-Präparate gibt es in der Apotheke.


 

Haarausfall - Ursachen, Vorbeugung (Gesundheit)

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Haarausfall


 

Ursachen, Vorbeugung und Hilfe bei Haarausfall

Die Haare sind ein wichtiges äusserliches Aushängeschild für jeden Menschen. Darüber hinaus erfüllen sie auch wichtige Aufgaben, wie den Schutz bestimmter Körperpartien. Hier ist gerade das Haupthaar für den Schutz der empfindlichen Kopfhaut zuständig.

Dass die Haare ausfallen, ist bis zu einem bestimmten Grad natürlich, wer also sein Haupthaar verliert, der sollte zunächst erst einmal in Erfahrung bringen, ob es sich überhaupt um Haarausfall handelt. Das Wachstum der Haare auf dem Kopf durchläuft nämlich einen natürlichen Zyklus, zu dem es auch gehört, dass das Haar ausfällt. Nach ungefähr 3 bis 6 Jahren fällt jedes Haar aus, das aber zwischenzeitig von einem anderen ersetzt wurde.

Da der Mensch durchschnittlich 100.000 Kopfhaare hat, ist es nur natürlich, wenn er täglich 80 bis 100 Haare verliert. Erst wenn diese Zahl deutlich ansteigt, kann man von Haarausfall reden.

Von Haarausfall spricht man, wenn ein vorübergehender oder dauernder Verlust von Haaren vorliegt. Dabei gibt es Unterschiede, etwa in einer örtlichen Begrenzung des Haarausfalls oder einer vollständigen Haarlosigkeit. Die Haarlosigkeit wird auch Alopezie genannt und ist erreicht, wenn ungefähr 60% der Haare auf dem Kopf fehlen.

Digitalkamera, Megapixel werden oft überschätzt (Technikwelt)

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Digitalkamera, Megapixel werden oft überschätzt

Es werden häufig beim Kauf der Digitalkamera Megapixel völlig überschätzt. Die Händler übertrumpfen sich hier und Kunden werden komplett in die Irre geführt und auf falsche Fährten hinsichtlich vieler Pixel gelockt.

Bei der Digitalkamera Megapixel stark zu bewerten, ist sowohl im Handel als auch bei den Verbrauchern gang und gäbe geworden. Das ist auch nicht verwunderlich, denn sowohl Hersteller als auch der Handel übertrumpfen sich hier bei der Digitalkamera. Megapixel sind hier die Schlagworte, die verkaufsfördernd eingesetzt werden. So ist der Kunde oftmals auch der Ansicht, mehr Megapixel heissen mehr Bildqualität. Das stimmt aber nur sehr eingeschränkt. Tester sprechen hier inzwischen sogar schon von der sogenannten Pixel-Lüge, bei der Kunden völlig auf das besagte Glatteis geführt werden.

Immer neue Modelle, immer mehr Superlative bei der Digitalkamera. Megapixel und andere vermeintliche Vorzüge der Kameras werden immer höher gepriesen und die Qualität wird oft darüber bestimmt. Es ist aber nicht so, dass für die Digitalkamera Megapixel das Qualitätskriterium schlechthin sind. Nicht die Megapixel sind ausschliesslich für die Qualität der Bilder verantwortlich, die eine Kamera erzeugt.

Bei der Digitalkamera Megapixel im Bereich bis zu neun zu bekommen, ist heute für durchschnittliche Kameras üblich. Aber wenn die Kamera in gleicher Preisklasse mehr Megapixel mitbringt, heisst das nicht auch gleich, dass diese Kamera zum gleichen Anschaffungspreis dann bessere Fotos abliefert.

So stellen bei der Digitalkamera Megapixel lediglich die lichtempfindlichen Punkte dar, die sich auf einem Sensor zeigen. Hat die Digitalkamera Megapixel in einem Wert mit zwei beziffert, so sind auf dem Sensor zwei Millionen lichtempfindliche Punkte zu finden. Das Foto aus dieser Kamera verfügt also über insgesamt zwei Millionen Bildpunkte. In der Realität hätte dieses Bild eine Auflösung von 1.600 mal 1.200 Pixel in Breite beziehungsweise Höhe. Nachgerechnet zeigt sich hier, dass zwei Millionen Pixel gar nicht erreicht werden. Tatsache ist aber, dass sich die Kamera mit 2 Megapixeln besser verkaufen lässt. Aber auch die Ausgabe, zum Beispiel über Drucker, entscheidet über die Qualität.


1257 Artikel (158 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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