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Tipp: Kopier-Tools für Handy & Tablet (Software)

Tipps
Über die Micro-USB-Schnittstelle verbinden Sie Mobilgeräte mit dem Computer. Mit entsprechender Software überspielen Sie anschließend Fotos, Musik und Videos.
 
Smartphones und Tablets sind in den allermeisten Fällen mit einem Micro-USB-Port ausgestattet. Der entsprechende Standard wurde 2011 verabschiedet und sieht vor, dass die Steckverbinder für die Stromversorgung von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten in Europa vereinheitlicht wurden. Neben der Stromversorgung ist die Schnittstelle auch zur Datenübertragung nutzbar. Dabei dient ein einheitlicher Micro-USB-Stecker zur Verbindung mit dem Smartphone und Tablet. Wie nicht anders zu erwarten, schert Apple mit seinen iOS-Geräten aus. Obwohl man die Initiative für einheitliche Ladegeräte unterstützt, setzt Apple weiterhin seinen eigenen Lightning-Steckertyp ein.
 
Smartphones und Tablets über USB am Windows-PC anschließen
 
Es gibt viele Gründe, sein Mobilgerät mit dem PC zu verbinden: Beispielsweise möchte man mit dem Smartphone aufgenommene Fotos und Videos auf den Rechner überspielen und in umgekehrter Richtung seine neueste Musiksammlung transferieren. Auch der Abgleich von Kontakten sowie das Überspielen von Dokumenten auf das Tablet sind mögliche Anwendungsszenarien für eine USB-Verbindung und den Einsatz entsprechender Tools.
 
Der schnellste Weg zum Datenabgleich führt über den Windows-Explorer und eine USB-Verbindung zwischen PC und Smartphone. Dazu müssen die jeweiligen Smartphone-Gerätetreiber auf dem PC installiert sein. Das erledigt der Setup-Assistent der zum Handy gelieferten Software automatisch. Außerdem müssen Sie das Smartphone in den USB-Verbindungsmodus schalten. Zeigt Ihr Smartphone beim Einstecken des USB-Verbindungskabels am PC kein entsprechendes Auswahlmenü an, tippen Sie am Handy auf „Einstellungen, Mit PC verbinden“ und setzen ein Häkchen bei „Fragen“. Ziehen Sie das Kabel am PC dann ab und schließen Sie es nach ein paar Sekunden wieder an. Passt alles, wird der Telefonspeicher von Windows als Laufwerk bereitgestellt.
 
Windows-Explorer: In der Taskleiste von Windows klicken Sie auf das gelbe Ordner-Symbol. Im folgenden Explorer-Fenster gehen Sie links zum Eintrag „Computer“ (Windows 7) beziehungsweise „Dieser PC“ (Windows 8/8.1) – hier sollte das Smartphone entweder als „Wechseldatenträger“ auftauchen oder mit seinem echten Namen erscheinen. Klicken Sie auf den Eintrag. Sie sehen daraufhin im rechten Fensterbereich verschiedene Verzeichnisse. Falls Sie am Smartphone bereits Fotos geschossen haben, finden Sie die Bilder im Ordner „DCIM“. Er wird bei der ersten Aufnahme automatisch angelegt. Die Dateien lassen sich nun mit den üblichen Windows-Funktionen kopieren, verschieben und löschen. Nach dem gleichen Muster tauschen Sie Musik- und Videodateien sowie Dokumente, etwa PDFs, aus. Legen Sie beispielsweise einen neuen Ordner „Musik“ an und ziehen Sie ein paar MP3-Dateien mit gedrückter linker Maustaste von einem Festplattenverzeichnis auf den Smartphone-Speicher und lassen Sie die Maustaste los.
 
Hersteller-Software: Einige Hersteller von Smartphones und Tablets stellen eigene Programme mit Verwaltungsfunktionen bereit – etwa Samsung mit Kies und HTC mit dem Sync Manager . Die kostenlosen Programme können beispielsweise für Datensicherungen und Wiederherstellungen genutzt werden, zur Synchronisation mit Outlook, Google oder Yahoo, für die Datenübertragung zwischen PC und Smartphone sowie zur Firmware-Aktualisierung.
 
Kostenlose Tools als Teamplayer
 
Trotz guter Ausstattung und nützlichen Funktionen, sind die Hersteller-eigenen Programme nicht immer die beste Wahl. Viele Nutzer berichten in einschlägigen Internet-Foren immer wieder über große Stabilitäts- und Performanceprobleme mit der Kies-Software. Grund genug, sich Gratis-Alternativen anzusehen.
My Phone Explorer (MPE): Kostenlos, eine Menge pfiffiger Funktionen und geräteunabhängig – diese drei Merkmale machen aus My Phone Explorer das perfekte Tool zum Verwalten von Android-Smartphones. Starten Sie die Installation und folgen Sie den Bildschirmanweisungen. Ist MPE auf dem PC installiert, schalten Sie am Android-Smartphone das „USB-Debugging“ ein. Diese Funktion aktivieren Sie über „Einstellungen > Anwendungen > Entwicklung“. Danach verbinden Sie das Smartphone per USB-Kabel mit dem PC und starten MPE. Die Verbindung zwischen der Software und Ihrem Smartphone stellen Sie her, indem Sie im Programm auf „Datei“ klicken und „Verbindung“ wählen. MPE überprüft die USB-Anschlüsse und meldet sich mit dem Dialog „Neuer Benutzer“. Tippen Sie eine Bezeichnung für das Smartphone ein und bestätigen Sie mit „OK“. Um Dateien vom Android-Smartphone zum PC zu übertragen, gehen Sie in My Phone Explorer auf „Dateien“. Sind die gewünschten Dateien im internen Speicher des Geräts abgelegt, entscheiden Sie sich für „Telefonspeicher“. Liegen die Dateien hingegen auf der im Smartphone steckenden SD-Speicherkarte, wählen Sie „Memory Stick“. Anschließend navigieren Sie im Hauptfenster der Software zum gewünschten Verzeichnis, etwa „Musik“, markieren die auf den PC zu überspielenden Dateien, klicken auf das nach unten weisende Pfeilsymbol und geben den Zielordner an. Sollen die Dateien hingegen vom PC auf das Smartphone übertragen werden, gehen Sie genauso vor, klicken aber auf den nach oben weisenden Pfeil.
 
In My Phone Explorer können Sie außerdem Drag-and-Drop-Funktionen nutzen und Dateien beziehungsweise Verzeichnisse zeitsparend mit der Maus aus einem Explorer-Fenster auf dem Desktop in das Programmfenster von My Phone Explorer ziehen. Zu den weiteren Funktionen zählen das Installieren sowie das Deinstallieren von Anwendungen, das Anfertigen von Screenshots und das Anlegen von Backups. Weiterhin steht ein Desktop-SMS-Tool zur Verfügung, mit dem sich Kurznachrichten am PC schreiben und via Handy senden lassen.
 
Droid Explorer: Ist das Android-Smartphone gerootet, erhalten Sie mit dem kostenlosen Droid Explorer ein einfach zu verwendendes Verwaltungsprogramm. Ähnlich wie beim Windows-Explorer lassen sich Dateien zwischen dem Rechner und dem Android-Smartphone austauschen. Dabei ist man jedoch nicht auf die Dateien der SD-Karte beschränkt, sondern kann auf das gesamte Filesystem zugreifen. Beachten Sie, dass das Android SDK installiert sein muss. Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie es während der Installation von Droid Explorer nachholen.
 
Moborobo: Mithilfe der Freeware können Sie vom Windows-Rechner aus die Daten Ihres Android-Geräts verwalten. Die Oberfläche von Moborobo ist übersichtlich und lässt sich einfach nutzen. In der Hauptübersicht erhalten Sie sämtliche wichtige Informationen zu zahlreichen Android-Smartphones und direkten Zugriff auf Foto-, Musik- und Video-Ordner. Auch ohne Root-Rechte haben Sie mit dem Tool kompletten Zugriff auf die Dateistruktur des Android-Systems.
 
iTunes und Alternativen für iOS-Geräte
 
iTunes ist ein Medienplayer und zugleich die Eintrittskarte zu Apples Online-Shop für Musik und Medienanwendungen. Die Bedienoberfläche der Software ist optisch ansprechend und übersichtlich gestaltet. Mit iTunes spielen Sie digitale Songs und Videos ab und synchronisieren Inhalte mit iPhone, iPad und dem iPod. Zugleich ist iTunes ein Online-Shop für Unterhaltungsinhalte, der täglich rund um die Uhr geöffnet ist. Neben Player-Funktionen fungiert iTunes auch als Verwaltungsprogramm. Es sortiert die Mediathek nach Interpret, Album, Jahr, Bewertung oder anderen Kategorien.
 
Copytrans Manager: Eine kostenlose Alternative ist der Copytrans Manager . Das handliche Tool ist ohne vorherige Installation lauffähig und kann auch auf USB-Stick mitgenommen werden. Zum Übertragen von Musik- und Videodateien auf das iPhone oder iPad öffnen Sie den Windows-Explorer und wechseln in das Verzeichnis, das Ihre MP3-Dateien enthält. Markieren Sie die Songs und ziehen Sie die Auswahl mit der Maus in das Programmfenster von Copytrans Manager. Ist das Aktualisieren der Ansicht abgeschlossen, klicken Sie auf das Symbol rechts neben „Anwenden“. Ihr iPhone, iPad oder iPod wird nun synchronisiert.
 
Syncios: Das kostenlose Syncios ist ein iOS-Manager für den iPhone- und iPad-Datenabgleich mit dem eigenen Rechner und versteht sich auf fast alle Medienkategorien, die sich mit iOS synchronisieren lassen. Genauso wie in iTunes können Sie in Syncios Musik, Videos und auch Playlisten verwalten und mit dem Computer synchronisieren. Aber auch E-Books oder Apps, die sich auf Ihrem Apple-Gerät befinden, verwalten Sie mit dem Programm.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 09.05.2015 (Chartlisten)

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DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche:






1. Uptown funk - Mark Ronson /Bruno Mars
2. Wish you were mine - Philip George
3. Dornröschen Mix - Die Paldauer
4. Auf die Plätze, fertig ins Glück - Beatrice Egli
5. Jump and shout - Beach Pumpers
6. Ritmo del sol - Le Zoo
7. Sonne auf der Haut - Wind
8. Hooked on you - Parov Stelar /Timothy Aues
9. Die Party geht ab - Stefan Stürmer
10. Stamp your feet - DJ Disco
11. Bier gehört zu mir - PS Alex
12. Don`t worry - Madcon /Ray Dalton
13. Walking on sunshine 015 - Corona
14. King - Years & Years
15. Weißt Du was Du für mich bist - Amigos
16. GDFR - Flo Rida
17. Träumer wie wir - Andrea Berg
18. Headlights - Robin Schulz /Ilsey
19. Cheerleader - Omi
20. Ziwui, Ziwui Remix - Alpenwind
21. Want to want me - Jason Derulo
22. In the summertime 015 - Baby Rasta Band
23. Hot Summer Salsamix - Party Animals
24. The nights - Avicii
25. Hitmedley 015 - Boney M
26. Die letzten Flamingos - Die Grubertaler
27. You are unstoppable - Conchita Wurst
28. Summertime - Wilde Herzen
29. Ritmo Forte - 89ers
30. Der Sommer war noch jung - Marcell

Tipp: 7 Gründe, warum sich Cloud Computing sofort rechnet (Technikwelt)

Tipps
Cloud-Computing ist einer der ganz wesentlichen Trends, die den IT-Markt derzeit bewegen. Das Speichern von Daten in entfernten Rechenzentren oder das Arbeiten mit Programmen, die nicht auf dem lokalen Computer installiert sind – so eine Kurzdefinition von Cloud-Computing – wird immer wichtiger
 
IDC geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass im Jahr 2015 die weltweiten Investitionen in Cloud-Computing 118 Milliarden Dollar betragen werden. Gegenüber 2014 bedeutet dies ein Wachstum von über 23 Prozent.
 
Die österreichische Wirtschaft nutzt Cloud-Lösungen indes kaum: Einer Erhebung des EU-Statistikamtes Eurostat verwenden lediglich 12 Prozent der heimischen Betriebe Cloud-Computing. Im EU-Schnitt sind es immerhin 19 Prozent.
Cloud ist echter ‘Game Changer’
Cloud-Computing ermöglicht eine völlig neue Form der Vernetzung und wird damit die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten ganz und gar verändern. Davon ist die österreichische Initiative “Trust in Cloud” überzeugt: “Die Cloud ist ein fundamentaler ‘Game Changer'” schreibt die Initiative in ihrem Memorandum.

Vorteile, die sich rechnen
Cloud-Computing bietet eine Reihe von handfesten betriebswirtschaftlichen Vorteilen. Die zu einem großen Teil sofort wirksam werden – auch monetär:
 
1) Hohe Flexibilität: Die IT-Infrastruktur eines Unternehmens muss so dimensioniert sein, dass sie die absolute Spitzenauslastung meistern kann. Auch wenn der Betrieb diese nur einmal im Jahr kurz benötigt. So wie etwa bei Amazon: Im Weihnachtsgeschäft muss die IT zehnmal leistungsfähiger sein, wie während des restlichen Jahres. Der Online-Händler hat dieses Problem selbst gelöst und ist heute der weltweit größte Anbieter von Cloud-Dienstleistungen.
 
Wenn Sie die Dienste eines Cloud-Anbieters in Anspruch nehmen, können Sie genau jene Rechenleistung, Software oder auch Speicherkapazität abrufen, die Sie brauchen. Und bezahlen nur die abgerufene Leistung.
 
2) Effizentes Teamworking: Mithilfe von Cloud-Services können Teams völlig zeit- und ortsunabhängig miteinander zusammenarbeiten. Ein Mitarbeiter muss nicht mehr ein gerade bearbeitetes Dokument über E-Mail oder andere Kanäle an seine Kollegen senden, die dieses dann durch eine neuere Version ersetzen.
 
Alle Dokumente liegen in der Cloud, jedes Teammitglied kann darauf zugreifen und kann sicher sein, immer die neueste Version zu haben. Und: In der Cloud gibt es keine Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen Betriebssystemen wie Windows und Mac. Zumindest dann nicht, wenn die User zum Erstellen und Bearbeiten der Dokumente die in der Cloud angebotene Anwendung verwenden.
 
3) IT-Kosten sparen: Cloud-Computing hilft Unternehmen, Kosten sowohl für Hard- als auch für Software zu senken. Leistungsfähige Rechner mit viel Speicherplatz sind nicht mehr notwendig. Denn beides holt sich der User von der Cloud.
 
Die Software selbst muss nicht am Computer installiert sein. Das senkt die Anforderungen an die Hardware zusätzlich. Software-Lizenzen zu kaufen, ist nicht notwendig – alle Anwendungen kann der User aus der Cloud beziehen. Und: die Kosten für Installation und Wartung wie etwa Updates der Software fallen weg.
 
4) Flexible Arbeitsmodelle: Cloud-Computing erleichtert es erheblich, den Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit oder Home-Office anzubieten. Gerade die “Digital Natives“, die für den Arbeitsmarkt immer wichtiger werden, schätzen dies.
 
5) Kein Datenverlust: Laptop im Flugzeug vergessen oder gestohlen? Rund 800.000 Fluggästen passiert dies jährlich. Der Wert des Gerätes ist meist der geringste Schaden. Wichtiger sind die Daten auf dem Gerät. Cloud-Nutzer können die Daten einfach aus der Cloud auf ihren Laptop laden. Oder sie speichern ohnehin alles in die Cloud.
 
6) Hohe Sicherheitsstandards: Die Cloud-Service-Dienstleister beschäftigen Profis, um Daten zu schützen. Oft können sich kleinere Betriebe einen derart hohen Security-Standard nicht selbst leisten. Die Verbindung zwischen Client und Server übers Web ist heutzutage – etwa mithilfe von SSL-Verschlüsselung – sehr gut abgesichert.
 
7) Schnelle Wiederherstellung: Falls das IT-System zusammenbricht, ist der Betrieb eines Unternehmens lahmgelegt. Über die Cloud ist eine betroffene Firma schneller wieder handlungsfähig. Die Aberdeen Group hat dies in einer Untersuchung nachgewiesen. Während Cloud-Nutzer kaum mehr als zwei Stunden zur Wiederherstellung benötigen, brauchen Firmen ohne Cloud-Anbindung etwa acht Stunden.
 
Fazit:
Cloud-Computing erhöht die Flexibilität eins Unternehmens erheblich, senkt die Kosten für die IT und schützt gleichzeitig besser vor Datenverlust und Systemausfall. Und: Sie ermöglicht einer Firma, ihren Mitarbeitern flexiblere und effizientere Formen der Zusammenarbeit anzubieten. Es ist überraschend, wie wenige Firmen diese Technologie nutzen. Die größten Hindernisse für die Nutzung von Cloud-Diensten sind laut Eingangs erwähnter Eurostat-Studie: Unzureichende Kenntnis über die Cloud selbst und Sicherheitsbedenken. Beides lässt sich ausräumen.

Tipp: DJ Ronnys 40 Hits zum Muttertag (Chartlisten)

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DJ Ronnys 40 Hits zum Muttertag :




 
1. Mama - Heintje
2. Sag Dankeschön mit roten Rosen - Alpentiroler
3. Mama e quero - Crisaide Mades
4. Dieses Lied ist nur für Dich - Nico Gemba
5. Mama Loo - Les Humphries
6. Ein Herz aus Schokolade - Flippers
7. Mamasito che Bonita - Teddy Lion
8. Du - Peter Maffay
9. Mama Loraine - G.G. Anderson
10. Du bist Alles für mich - Daniel Beck
11. Mamma Maria - Diana Sorbello
12. Du bist die Sonne in der Nacht - Norman Langen
13. Mamma Maria 015 - Marco
14. Rote Rosen schenk ich Dir - Ricky Berger
15. Bahama Mama - Boney M
16. 3 rote Rosen - Vikinger
17. Mama Marie - John Spencer
18. Aber Dich gibts nur einmal für mich - DJ Ötzi
19. Mama Konda - Orinoko
20. Weil Du mein Leben bist - Gilbert
21. Mamma mia - Abba
22. 1000 rote Rosen - Olaf
23. Mamma Maria - Ricchi e Poveri
24. Viva la Mamma - Enzo Belmonte
25. Hey Mamma - DJ Ötzi
26. Du gibst mir die Sonne - Brunner & Brunner
27. Mamma Halblang - Mc Fitty
28. Alle Rosen dieser Welt - Semino Rossi
29. Mamma bring a Bier - Horst Chmela
30. Du bist meine Nummer 1 - Almklausi
31. Mamma geh bitte schau oba - Lesachtaler
32. 1000 Rosen für Dich - Semino Rossi
33. Mamma mia - Flippers
34. Du bist Super Plus - Jürgen
35. Mama Luba - Serebro
36. Sylvias mother - Dr. Hook
37. Goodbye Mama - Ireen Sheer
38. Du bist meine Symphonie - Semino Rossi
39. Mama Leone - Bino
40. Mama ana ahabak - Christina Stürmer

Tipp: Dynamischen DNS-Dienst im Eigenbau einrichten (Technikwelt)

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Sicher ist Sicher: Ein eigener Server bringt nicht nur Sicherheit, sie wissen dann auch, wo Ihre Daten Zuhause sind.

Sie können für die private Nutzung zu Hause einen Web- oder Datei-Server betreiben und so von überall auf Ihre Dokumente zugreifen. Die meisten Provider führen jedoch einmal am Tag eine Zwangstrennung durch und weisen dem DSL-Router eine neue IP-Adresse zu. Wer seinen Webserver über das Internet erreichen will, muss also diese IP-Nummer kennen. Einfacher geht‘s, wenn sich die heimischen Internet-Dienste statt über eine IP-Nummer über einen leicht merkbaren Domain-Namen ansprechen lassen.

Es gibt dafür mehrere kostenlose Dienste. Wenn Sie jedoch von externen Dienstleistern unabhängig sein wollen, richten Sie eine eigene Weiterleitung auf den Server im Heimnetz ein. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen eigenen Webspace besitzen, der PHP unterstützt. Wir stellen aber auch ein Script vor, das einfach einen Cloud-Speicher verwendet und ohne eigene Domain auskommt.

1 So funktioniert dynamisches DNS
Wenn Sie eine Adresse wie www.an1world.net aufrufen, sorgt das Domain Name System (DNS) dafür, dass der Browser die zugehörige IP-Adresse erfährt. Auch Ihr PC besitzt eine IP-Adresse, die allerdings nur im lokalen Netzwerk gültig ist. Tatsächlich erfolgt die Kommunikation immer über die im Internet erreichbare externe IP-Adresse des DSL-Routers. Die Aufgabe des Routers besteht darin, Anfragen etwa des Browsers an eine IP-Adresse im Internet weiterzuleiten und die Antworten an die lokale IP-Adresse des PCs zu senden (Network Address Translation). Die Geräte in Ihrem Netz sind also von außen nicht direkt erreichbar, da im Internet nur die jeweils aktuelle IP-Adresse des DSL-Routers bekannt ist.

FritzboxDamit Sie von einem beliebigen PC im Internet oder einem mobilen Gerät etwa auf einen Webserver hinter dem DSL-Router zugreifen können, müssen Sie zuerst eine Portfreigabe einrichten (Punkt 2). Anschließend muss die externe IP-Adresse des DSL-Routers an einem für Sie zugänglichen Ort im Internet abgelegt werden (Punkt 3 und Kasten „Dropbox für die IP-Umleitung nutzen“).

 

Dropbox für die IP-Umleitung nutzen
Die IP-Adresse Ihres Routers können Sie auch auf einem beliebigen Cloud-Speicherplatz hinterlegen. Eine eigene Domain und PHP sind dann nicht nötig. Es genügt eine HTML-Datei mit der Angabe innerhalb des Head-Tags.

Code

Erstellen Sie die Datei „redirect.html“, die Sie für unser Beispiel bei Dropbox hochladen. Klicken Sie die Datei in der Dropbox-Weboberfläche an, und gehen Sie auf „Link freigeben“ und dann auf „Link anzeigen“. Die Download-URL befindet sich danach in der Zwischenablage. Öffnen Sie das Powershell-Script „Dropbox_Updater.ps1“ in einem Editor.
Hier konfigurieren Sie hinter „$DropBoxFolder=“ den Dropbox-Ordner auf Ihrer Festplatte. Hinter „$DownloadURL =“ fügen Sie mit Strg-V den Download-Link ein. Die Batchdatei „Dropbox_Updater.bat“ erstellt eine neue „redirect.html“ mit aktueller IP-Adresse und kopiert diese in den Dropbox-Ordner. Sobald dieser synchronisiert ist, starten Sie „Dropbox_Open_IP.bat“. Die Datei „redirect.html“ wird von Dropbox heruntergeladen, im Browser geöffnet und sorgt für die automatische Weiterleitung auf den Webserver hinter dem DSL-Router.

2. Portfreigaben auf dem DSL-Router einrichten
Im Router konfigurieren Sie, welche lokalen Dienste über das Internet erreichbar sein sollen. Sie finden die Einstellungen unter „Portweiterleitung“, „Portfreigaben“ oder „Port forwarding“. Bei einer Fritzbox gehen Sie in der Weboberfläche ("fritz.box" in die Adresszeile Ihres Browsers tippen) auf „Internet > Freigaben“. Klicken Sie auf „Neue Portfreigabe“, aktivieren Sie die Klickbox vor „Portfreigabe aktiv für“, und wählen Sie in der Liste „HTTP-Server“ aus. Hinter „an Computer“ stellen Sie das Gerät ein, auf dem der Webserver läuft. Klicken Sie auf „OK“. Entsprechend konfigurieren Sie auch eine Weiterleitung auf FTP-Server oder andere Dienste. Wir beschränken uns hier auf HTTP-Server, weil sich darüber ohnehin die meisten Aufgaben lösen lassen –inklusive Dateitransfer und Medienwiedergabe.

3. Dynamisches DNS mit PHP-Script
Sie finden alle nötigen Scripts im Archiv „ DynaDNS “. Kopieren Sie „dyndnsupdater.php“ und „getExtIP.php“ auf Ihren Webspace, etwa in das Verzeichnis „dyndns“. Das erste PHP-Script nimmt die aktuelle IP-Adresse Ihres Routers entgegen und speichert sie in einer Textdatei. Es sorgt außerdem für die Weiterleitung von der Internet-Domain auf den Webserver zu Hause. Das Script „getExtIP.php“ ermittelt die externe IP-Adresse, also die Adresse des Routers.

Zum verschieben anwählen und ziehen
IP-Adresse über den DSL-Router aktualisieren: Öffnen Sie „dyndnsupdater.php“ in einem Texteditor, und tragen Sie hinter „$pwort =“ ein ausreichend kompliziertes Passwort ein.
Öffnen Sie im Browser die Konfiguration der Fritzbox über http://fritz.box . Gehen Sie auf „Internet > Freigaben > Dynamic DNS“. Sollte diese nicht sichtbar sein, aktivieren Sie unter „System > Ansicht“ die Expertenansicht.
Setzen Sie ein Häkchen vor „Dynamic DNS benutzen“, und wählen Sie hinter „Dynamic DNS-Anbieter“ den Eintrag „Benutzerdefiniert“. Hinter „Update-URL“ tragen Sie die folgende Zeile ein:

http://www.meinserver.de/dyndnsupdater.php?pass=<pass>&meineip=<ipaddr>

Statt „www.meinserver.de“ verwenden Sie die URL, über die Ihr Webspace erreichbar ist. Hinter „Domainname“ setzen Sie diese URL ebenfalls ein. Bei „Benutzername“ vergeben Sie einen beliebigen Benutzernamen, und hinter „Kennwort“ tippen Sie das Passwort ein, das Sie in Ihrem PHP-Script konfiguriert haben. Klicken Sie zum Abschluss auf „Übernehmen“.
Die Fritzbox ruft jetzt die angegebene URL auf und überträgt dabei die aktuelle IP-Adresse. Nach einer Zwangstrennung wird das Script automatisch gestartet. Wenn Sie "http://www.meinserver.de/dyndnsupdater.php" ohne Parameter im Browser aufrufen, leitet das PHP-Script auf die IP-Adresse, also auf den Webserver zu Hause um.
IP-Adresse über Client-Software erneuern: Wenn Sie Ihren Router nicht wie beschrieben konfigurieren können oder wollen, verwenden Sie eine alternative Möglichkeit. Mit im Paket „DynaDNS“ ist das Powershell-3.0-Script „IP-Updater.ps1“. Bei Windows 8 ist Powershell 3.0 mit dabei. Nutzer von Windows 7 installieren zuerst die .NET-Laufzeitumgebung 4.5.1 und dann Powershell 3.0 . Damit Windows Powershell-Scripts ausführt, starten Sie „powershell.exe“ als Administrator und führen das Kommando set-executionpolicy unrestricted aus.

Öffnen Sie „IP-Updater.ps1“ in einem Editor. Tragen Sie hinter „$myServer =“ die URL Ihrer Internet-Domain ein. Passen Sie bei den anderen Variablen die Pfade an, wenn Sie die Scripts „dyndnsupdater.php“ und „getExtIP.php“ in einem anderen Verzeichnis gespeichert haben. Hinter „$user=“ und „$pwd=“ gehören Benutzername und Passwort für die HTTP-Authentifizierung. Auf Ihrem Internet-Server erstellen Sie außerdem die Datei „.htaccess“ im gleichen Verzeichnis, in dem die PHP-Dateien liegen.

Eine Vorlage dafür finden Sie am Ende der Datei „IP-Updater.ps1“. Die „.htaccess“ sorgt für die HTTP-Authentifizierung über die Datei „.htpasswd_dyndns“. Diese erstellen Sie auf einem Linux-Server über den Befehl htpasswd -c Dateiname Benutername. Oder Sie verwenden dafür einen Webdienst wie htaccesstools.com . Unter Linux sucht der Webserver die mit „AuthUserFile auth/.htpasswd_dyndns“ in der „.htaccess“ angegebene Datei in der Regel im „ServerRoot“ unter „/etc/apache2“. Sollte das bei Ihrer Konfiguration anders sein, passen Sie den Pfad entsprechend an.
Mit Hilfe der Batch-Datei „Update_IP.bat“ aktualisieren Sie die IP-Adresse auf Ihrem Internet-Server. „Open_IP.bat“ ermittelt die IP und leitet Sie auf den heimischen Webserver um. „Update_IP.bat“ starten Sie unter Windows am einfachsten regelmäßig über die Aufgabenplanung. Wenn Sie einen Linux-Server einsetzen, verwenden Sie „Update_IP.sh“ für die gleiche Aufgabe.

Virenschutz: Sicher im Netz durch guten Schutz (Software)

Tipps
Ein guter Schutz bringt nicht nur Sicherheit, auch Stabilität des Systems!
Selbstverständlich benötigen jeder Rechner und andere Geräte ein Anti-Virenprogramm, um Infektionen zu verhindern. Das allein reicht aber nicht aus. Um eine sichere Umgebung in Ihrem Unternehmen zu schaffen, in dem selbst nach einer Infektion mit Schadsoftware keine Probleme auftreten, benötigen Sie eine sichere System-Architektur, sagt Neuman von USC.
„Sie müssen festlegen, wo Daten gespeichert werden sollten. Sie müssen die Anwendungen, die die Daten verwenden, verstehen und kennen, damit Sie die Risiken des Datenverlustes kennen können. Es reicht nicht aus, standardisierte Sicherheitslösungen bei einem existierenden Problem anzuwenden", sagt Neuman. „Gute Architektur definiert mehrere schützenswerte Domains und versieht diese mit mehreren Sicherheitsmechanismen. Natürlich muss auch die Anzahl der Zugriffsberechtigten mit steigender Sensibilität der Daten gesenkt werden."
 
Derzeit arbeitet der Prozessorhersteller Intel daran, seine Informationssicherheits-Architektur neu zu gestalten. Das Unternehmen hofft damit besser gegen die schnelle Entwicklung von Malware gewappnet zu sein. Das neue Design basiert auf vier Pfeilern:
 
• Eine „dynamische Vertrauenswürdigkeits-Berechnung", die die Benutzer-Privilegien an deren aktuelle Risikoeinstufung anpasst
• Eine Segmentierung der IT-Umgebung in mehrere „Vertrauenszonen"
• Eine Neubalancierung der Prävention, Entdeckung und Rückmeldekontrollen
• Die klare Erkenntnis, dass Nutzer und Daten wie Sicherheitsbereiche behandelt und beschützt werden müssen
Es ist Fakt, dass Sie mit der Infektion leben müssen
 
Schadprogramme sind überall vorhanden und werden immer besser programmiert. Für viele Unternehmen gehört es bald zum Alltag, dass sie mit Viren, Würmern und anderen Schadprogrammen infiziert sind. In gewisser Weise schließt die Computertechnik zu der Realität auf, denn auch im echten Leben müssen biologische Systeme gegen Viren kämpfen.

Der Digitale Wandel: Wie Ihr Unternehmen in einer digitalen Welt überlebt (Beruf)

Tipps

Digitale Medien und das Internet verändern vieles; auch die Wirtschaft. Betrifft dieser Prozess einzelne Unternehmen, dann spricht man von Digitaler Transformation. Dieser Terminus klingt fast ein wenig zu harmlos. Denn der Digitale Wandel verändert ein Unternehmen von Grund auf. Seine Struktur, seine Strategie, seine Kultur, seine Prozesse, sowie die Art, wie Mitarbeiter  zusammenarbeiten, und auch die Weise, wie der Betrieb mit seinen Kunden kommuniziert. Oder aber es bedeutet, dass das Unternehmen wenig später in einer völlig anderen Branche tätig ist, und so den etablierten Akteuren dort Konkurrenz macht. Denn die digitalen Möglichkeiten eröffnen auch viele neue Geschäftsmodelle. Diese müssen mit dem ehemaligen Kerngeschäft nicht einmal etwas zu tun haben.

Digitaler Wandel betrifft alle Branchen

Der Digitale Wandel bietet jenen, die diesen Prozess proaktiv angehen, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Allerdings bleibt die Digitale Transformation auch jenen Firmen nicht erspart, die abwarten. Denn auch sie müssen sich diesem Prozess stellen. Kein Betrieb ist eine isolierte Insel, die keine Rücksicht darauf nehmen muss, wie seine Kunden, Lieferanten und Partner agieren. Die digitalen Möglichkeiten nutzen eben immer mehr Menschen. Ein Beispiel: 80 Prozent der weltweiten Internetnutzer besitzen laut Global Web Index ein Smartphone.

Ein Beispiel: Uber scheucht Taxibranche auf

Bisweilen wirbeln Unternehmen, die die digitalen Möglichkeiten zum Vorteil der Kunden nutzen, ganze Branchen innerhalb kurzer Zeit durcheinander. Uber etwa. Der 2009 gegründete Technologiekonzern vermittelt Fahrten zwischen Kunden und Fahrern über eine App oder eine Website. Das Unternehmen, seit letztem Jahr auch in Wien aktiv,  bietet einen Preisvorteil von bis zu 25 Prozent gegenüber etablierten Taxiunternehmen. Daneben gibt es aber eine Reihe von Annehmlichkeiten, die herkömmliche Taxis oft nicht bieten. Mithilfe von GPS und WiFi kann der Fahrgast seinen Abholort angeben. Er kann mit dem Fahrer via Telefon oder SMS direkt in Kontakt treten. Die App bietet ihm eine relativ exakte Abschätzung des Fahrpreises und verfasst automatisch eine SMS mit der zu erwartenden Ankunftszeit. Die kann der Fahrgast dann an jemanden senden, der auf ihn wartet.

Uber ist nicht unumstritten. In manchen Ländern haben die Gerichte das Angebot oder Teile davon untersagt. Etwa in Deutschland. Man mag nun zu Uber stehen wie man will. Unbestritten ist, dass der Vermittlungsdienst eine gesamte Branche überrascht und aufgescheucht hat. Viele Taxiunternehmen haben oder werden sich nun Gedanken machen, wie sie die digitalen Möglichkeiten für sich nutzen können. Sie werden sich der Digitalen Transformation stellen müssen.

Etablierte Player sind oft überrascht

Beispiele für solche neuen Player, die ganze Branchen aufrütteln, gibt es jede Menge. Denken Sie an Airbnb. Das 2008 gegründete Unternehmen offeriert eine Community-Plattform für die Buchung und Vermietung von Unterkünften. Der Hotellerie erwuchs durch diesen Dienst eine extrem starke Konkurrenz von privaten Vermietern.
So wie Uber steht auch Airbnb vor juristischen Problemen, zwingt aber eine gesamte Branche zum sofortigen Handeln. Wussten Sie eigentlich, dass Google ein selbstfahrendes Auto entwickelt hat und Apple ebensolches plant? Die Liste ließe sich also noch lange fortsetzen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit arbeitet ein Startup oder einer Ihrer Konkurrenten gerade daran, Ihre Branche durch die Nutzung der digitalen Möglichkeiten völlig umzukrempeln.

Digitaler Wandel via Kühlschrankmagnet

Möglicherweise wollen Sie dieser jemand sein, der sich durch den Digitalen Wandel entscheidende Wettbewerbsvorteile verschaffen will. So wie etwa der heimische Hersteller für Hygieneprodukte Hagleitner. Das Unternehmen hat seine Seifenspender mit Sensoren ausgestattet, die deren Füllmenge messen. Nun kann Hagleitner für Nachschub sorgen, noch bevor der Kunde nachbestellen muss.

Dass das keine Frage der Größe oder der Branche ist, zeigt ein Pizzazusteller aus Dubai. Red Tomato Pizza offeriert seinen Kunden den „VIP Fridge Magnet an“. Ein Druck auf diesen Kühlschrankmagneten genügt, und der Kunde bekommt seine Lieblingspizza prompt nach Hause geliefert. Der Knopf ist mit einer Smartphone-App verbunden, in der sich Einstellungen wie Lieblingspizza und Lieferort definieren lassen. Ein simpler Knopf, der Red Tomato Pizza einen wichtigen Vorteil gegenüber anderen Pizzalieferanten einbringt.

Starbucks: Der digitale Weg aus der Krise

Wie Sie den Digitalen Wandel proaktiv angehen, können Sie freilich nur für sich selbst beantworten. Beispiele, wie es andere gemacht haben, sind dabei immer hilfreich. Die 1971 gegründete Kaffeehauskette Starbucks etwa, hatte im Jahr 2008 ein Problem. Der Umsatz pro Filiale sank, der Aktienkurs sank rapide. Es musste also etwas geschehen. Das Management drehte an vielen digitalen Schrauben, wie in einem Bericht von Capgemini Consulting nachzulesen ist.

So begann Starbucks Mobile Payment anzubieten. Dadurch sanken die Transaktionskosten beim Bezahlvorgang und die Wartezeiten vor der Kassa. Mit einem eigenen Prepaid-Programm steigerte Starbucks seinen Cash Flow. In der neuen Community „My Starbucks Idea“ konnten Kunden ihre Inputs für die Verbesserung des Service posten. Zudem professionalisierte Starbucks seinen Social Media Auftritt.

Das beeindruckende Ergebnis: 94 Prozent aller Facebook-User sind ein Starbucks-Fan oder mit einem Starbucks-Fan befreundet. Weil aber Zeitunglesen und Kaffeetrinken auch bei Starbucks zusammengehören, können Gäste normalerweise kostenpflichtige Zeitungen und Zeitschriften wie The New York Times, The Economist oder The Wall Street Journal online gratis lesen. Seitdem Starbucks mit der Digitalen Transformation begonnen hat, weist der Aktienkurs ein doppelt so hohes Wachstum wie der der Branchenkonkurrenten auf.

Viele Bausteine ergeben Digitale Champions

Das Beispiel Starbucks zeigt, dass der Digitale Wandel aus vielen Puzzlesteinen in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen besteht. Aus der Geschichte von erfolgreichen „Digital Transformern“ lassen sich aber einzelne Erfolgskriterien herausdestillieren. Die Kölner Strategieberater neuland Consulting hat dies gemeinsam mit der deutschen Wirtschaftswoche im Digital Transformace Report gemacht:

  • Strategie: Das Bewusstsein für den Digitalen Wandel muss Teil der Strategie und dort verankert sein.
  • Chefsache: Der Digitale Wandel ist Sache des Geschäftsführers. Er kann nicht delegiert werden.
  • Produkt: Ein Betrieb muss die Kernelemente des Nutzenversprechens als Service definieren. Geschäftsmodelle verändern sich und neue Geschäftsfelder entstehen.
  • Struktur: Um nahtlose Kundenerlebnisse zu schaffen, muss das Unternehmen die Digitalisierung der Kernprozesse vorantreiben und organisatorische Silos aufbrechen. Dies ermöglicht eine Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg.
  • Kultur: Unternehmen müssen lernen, wie Software-Entwickler zu denken. Es bedarf einer neuen Innovationskultur mit neuen Ansätzen wie Open Innovation.
  • Mitarbeiter: Wie attraktiv ist ein Betrieb für Digital-Experten und Digital Natives?
  • Management: Die Digital-Strategie muss messbar sein.
  • Technologie: Von veralteten IT-Strukturen muss sich ein Betrieb verabschieden.

Der Report erschien anlässlich des „Digital Transformation Awards“, den die beiden Kooperationspartner im letzten Jahr erstmals vergeben haben. Auch heuer gibt es eine weitere Auflage dieses Awards.

Fazit Digitaler Wandel

Damit Sie und Ihr Unternehmen kein Opfer der „Digitalen Überschwemmung“ werden, sollten Sie den Digitalen Wandel proaktiv angehen. Am Beginn dieses Prozesses reicht es, sich drei Fragen zu stellen.

  • Was bedeutet die Digitalisierung für mich und mein Unternehmen?
  • Welche Wettbewerbsvorteile könnten sich für mich und mein Unternehmen durch die Digitalisierung ergeben?
  • Welche potenziellen Gefahren und neue Mitbewerber könnte die Digitalisierung mit sich bringen?

Mindestens eine Antwort auf diese drei Fragen sollte Sie überzeugen, den Digitalen Wandel zu beginnen. Oder weiter voranzutreiben. Aus heutiger Sicht ist aber absehbar: Ein Ende hat die Digitale Transformation nicht.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 02.05.2015 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche:






1. Die Party geht ab - Stefan Stürmer
2. Walking on sunshine 015 - Corona
3. Uptown funk - Mark Ronson /Bruno Mars
4. Ritmo del sol - Le Zoo
5. Sunshine love - Laroxx Project
6. Wish you were mine - Philip George
7. Jump and shout - Beach Pumpers
8. Dance the Jamba - Le 200
9. Weißt Du was Du für mich bist - Amigos
10. Träumer wie wir - Andrea Berg
11. Sonne auf der Haut - Wind
12. Want to want me - Jason Derulo
13. Sex in the club - Flashrider
14. Hitmedley 015 - Boney M
15. Die letzten Flamingos - Die Grubertaler
16. Wunder Dich nicht - Helene Fischer
17. Stamp your feet - DJ Disco
18. Headlights - Robin Schulz /Ilsey
19. Butterfly 015 - Timo
20. In the summertime 015 - Baby Rasta Band
21. You are unstoppable - Chonchita Wurst
22. Bienvenue - Celvin Rotane
23. Bier gehört zu mir - PS Alex
24. Cheerleader - Omi
25. Der Sommer war noch jung - Marcell
26. Hot Summer Salsamix - Party Animals
27. King - Years & Years
28. Summertime - Wilde Herzen
29. Ritmo Forte - 89ers
30. Dornröschen Mix - Die Paldauer

405 Artikel (51 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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