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Artikel zum Thema: Tipps



Ideale Tipps: Wie man eine Frau rumkriegt (Freizeit)

Tipps

Richtig gemacht, hat man schnell ein Date ausgehandelt.

Nun, es ist Zeit etwas ehrlich zu sein, finde ich. Warum lesen Männer diesen Blog? Weil sie hoffen, nützliche Tipps und Einsichten in das Liebesleben zu bekommen, die ihnen dabei helfen, ihre genetische Vorherbestimmung zu erfüllen und eine Frau rumzukriegen.

Jetzt, da wir das geklärt haben, denke ich, dass es Zeit wird, diese Tipps auch zu geben. Was qualifiziert mich? Na ja, es gibt tausend Ratgeber von Kerlen, die gut aussehen und Ihnen erzählen, wie sie es machen und dass es egal ist, wer Sie sind oder wie Sie sind. Wenn die das dürfen, darf ich das auch. Im Ernst, gucken Sie sich mein Bild an? Wenn ich beim Befolgen der unteren Regeln gutaussehende Frauen anspreche, von mir überzeuge und zu meiner Freundin machen konnte, dann sollten Sie mir vielleicht zuhören. Mein gutes Aussehen war es nämlich mit Sicherheit nicht.
Deshalb habe ich fünf einfache Regeln, die ich unermüdlich getestet habe und die, glaube ich, funktionieren.

1. Sei du selbst – und wenn du nicht toll bist, arbeite an dir selbst

Sei du selbst, ist immer ein toller Tipp, stimmt aber. Verstellen Männer sich, bemerken Frauen das  in null Komma nichts, was dazu führt, dass sie misstrauisch wird. Misstrauen führt zum Zögern, Zögern zum Verpassen des Moments. Das führt zu Freundschaft. Aber was hilft es, man selbst zu sein, wenn man nicht toll ist? Gute Frage. Meine Antwort:
Sie haben genau ein Leben. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist irgendwann vorbei. Also kriegen Sie Ihren Arsch hoch und machen Sie  etwas daraus. Auch damit Sie „Sie selbst sein können“, ohne Angst zu haben. Das könnte ein Nachteil bei den Frauen sein.

2. Spiel mit ihr

Frauen wollen es nicht zu einfach gemacht bekommen. Sie wollen erobert werden? Blumen? Gedichte? Immer für sie da sein?

Schwachsinn. Ich wiederhole. Schwachsinn.

Frauen wollen erobert werden von genau den Männern, die sie nicht haben können! Oder kurz: Frauen wollen die Männer, die sie nicht haben können. Männer übrigens auch, aber dazu nächste Woche.

Was folgt daraus? Machen Sie sich ein bisschen rar, dann wieder nicht. Geben Sie nach und geben Sie auch mal nicht nach. Zeigen Sie Interesse. Und lassen Sie sie niemals, niemals denken, sie habe Sie am Wickel. Egal, wie sehr sie es hat und egal, wie nahe sie eigentlich ihrem Ziel ist.

3. Spielt nicht mit ihr

Vergesst den Tipp, wenn sie nicht mit euch spielt. Glückwunsch! Ihr habt den Jackpot!

4. Küssen Sie sie beim dritten Date

Dieser Tipp ist wirklich wichtig: Versuchen Sie sie am dritten Date zu küssen. Sie braucht mehr Zeit? Sie ist langsam? Sie ist … blah, blah, blah. Wenn eine Frau will, dann möchte sie in der Regel beim zweiten Date geküsst werden. Wenn sie beim dritten nicht will, dann stimmt etwas nicht. Es ist ein Kuss. Kein Sex, keine Ehe. Ein Kuss. Küssen Sie sie beim dritten Date.

Genug von Abenteuern? Gezielt eine feste Beziehung finden!

5. Seid nicht zu ehrlich

Tja, das ist mein Ernst. Seien Sie einfach nie zu ehrlich. Beziehungen basieren auf Ehrlichkeit, sexuelle Anziehung, Liebe und Triebe. Um mit nicht ehrlich sein, meine ich nicht, dass Sie lügen sollen. Bloß nicht. Denn man lügt nicht! Aber untertreiben Sie ruhig. Sagen Sie ihr nicht, dass Sie sie lieben. Sagen Sie ihr bloß, dass sie toll ist. Sagen Sie ihr nicht, dass Sie nur noch an sie denken können. Sagen Sie ihr, dass Sie ihren Stil mögen.

6. Eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber…

Ich empfehle Ihnen, dass Sie sich auf eine Frau konzentrieren und bei dieser nicht zu lange verweilen. So verpassen Sie nichts, aber haben dennoch die Chance, das Ganze ungetrübt von unromantischen und menschlich zweifelhaften Entscheidungen durchzuziehen.

Mehr dazu auf:
Elite-Partner
Quelle: ELITE-PARTNER

Auto Leasing - Die Vorteile im Blick (Auto-Motor)

Tipps

Auto Leasing leicht gemacht
Darf es mehr sein und das mit Vielfältigen guten Leistungen, individuelle Konditionen und variable Laufzeiten? Eine gute und große Auswahl bietet zum Beispiel Leasingtime.de

 

Auto Leasing
Eine Top Alternative zum Kauf eines Neuwagens stellt Auto Leasing dar. Der Leasingnehmer hat den Vorteil, ein Auto, das den eigenen persönlichen Wünschen und Vorstellungen entspricht, über einen vorab definierten Zeitraum vom Leasinggeber zu mieten.

Kfz Leasing - Was wichtig ist?
Ein Leasing ist dann interessant, wenn man kein Auto finanzieren oder kaufen möchte. Der Leasingnehmer kann das jeweilige Fahrzeug gegen Bezahlung einer festen monatlichen Leasingrate über einen bestimmten Zeitraum fahren. Die Konditionen werden im Leasingvertrag festgehalten. Im Gegensatz zu einem Mietvertrag ist der Leasingnehmer hingegen auch für Instandhaltungsarbeiten des Fahrzeugs verantwortlich und bei Diebstahl, Beschädigung oder Zerstörung in der Pflicht. Dies bedeutet letztlich, dass der Leasingnehmer nicht der Eigentümer des Fahrzeugs ist, jedoch ähnliche Pflichten vollwertig zu erfüllen hat. Aus diesen Ansatz ist es in jedem Fall sehr ratsam, eine Vollkaskoversicherung für das jeweilige Leasingauto abzuschließen. Dadurch werden sämtliche Schäden am Fahrzeug reguliert, die entweder durch den Leasingnehmer selbst oder Dritte verursacht worden sind. Je nach eigenen Vorstellungen und Neuwert des Fahrzeugs sollte die Höhe der Eigenbeteiligung im Rahmen der Vollkaskoversicherung gewählt werden.

Insbesondere für Personen, die sich über steuerliche Vorteile freuen möchten, ist Auto-Leasing sehr interessant. Unternehmer beispielsweise können die Leasingraten des Fahrzeugs mit sofortiger Wirkung als Betriebsausgaben geltend machen. Beim Kauf eines neuen Wagens hingegen ist es steuerlich nur möglich, den Betrag über einen längeren Zeitraum hinweg abzusetzen.

Verschiedene Modelle beim Leasing beachten
Wichtig zu wissen ist, dass es beim Auto Leasing verschiedene Modelle gibt. Ein wichtiger Vertreter in diesem Bereich ist das Autoleasing mit sogenannter Restwertfixierung. Dies bedeutet, dass vorab ein Restwert des geleasten Fahrzeugs kalkuliert wird. Dieser Betrag wird im jeweiligen Leasingvertrag aufgeführt und bei Ende der Vertragslaufzeit mit dem aktuellen Wert des Fahrzeugs verrechnet. Entscheidend für die Festlegung des aktuellen Verkehrswertes des Autos sind sowohl der Gesamtzustand des Fahrzeugs als auch die allgemeine Situation auf dem Gebrauchtwagenmarkt sowie die Anzahl der gefahrenen Kilometer. Wenn der festgestellte Verkehrswert des Fahrzeugs unterhalb des vertraglich vereinbarten Restwertes liegen sollte, muss die Differenz vom Leasingnehmer bezahlt werden. Verhält es sich hingegen umgekehrt, erfolgt eine Beteiligung des Leasingnehmers am Mehrerlös.

Ein zweites Modell stellt das Leasing mit Kilometerabrechnung dar. Am Ende der Vertragslaufzeit ist somit die Anzahl der gefahrenen Kilometer entscheidend. Wenn die vorab vereinbarte Kilometerzahl überschritten wurde, müssen zu viel gefahrene Kilometer vom Leasingnehmer nachgezahlt werden. Wenn es sich hingegen umgekehrt verhält, kann der Leasingnehmer mit einer Auszahlung rechnen.

Was auch zu beachten ist!
Grundsätzlich hat der Leasingnehmer die Pflicht, das jeweilige Fahrzeug in einem verkehrs- und betriebssicheren Zustand an den Leasinggeber auszuhändigen, wenn die Vertragslaufzeit abgelaufen ist.

Der Hautausschlag (Exanthem) (Gesundheit)

Tipps

Ein Hautausschlag (Exanthem) kann plötzlich an verschiedenen Körperstellen auftreten und ganz unterschiedlich aussehen: Es können sich zum Beispiel Flecken, Bläschen oder Schuppen auf der Haut bilden. Hinter dem Hautausschlag können Infektionserkrankungen wie Windpocken oder Masern stecken, aber auch Allergien oder verschiedene Hauterkrankungen – dazu zählen etwa Schuppenflechte oder Neurodermitis. Hier erfahren Sie, was Hautausschlag bedeuten kann und wie er behandelt wird.

Hautausschlag: Beschreibung

Die menschliche Haut besteht aus rund zwei Milliarden Hautzellen, die den Körper vor Krankheitserregern und Sonneneinstrahlung, aber auch vor Überhitzung, übermäßigem Wärmeverlust und Austrocknung schützen. Die Haut ist außerdem das größte Organ des Körpers: Bei einem erwachsenen Menschen umhüllt sie eine Fläche von ungefähr zwei Quadratmetern und wiegt insgesamt stolze zehn Kilo.

Auf äußere und innere Einflüsse reagiert die Haut meist sofort und deutlich sichtbar – mit einem Hautausschlag, der sich auch auf größere Hautbereiche ausdehnen kann. Der Hautausschlag kann beispielsweise aus farbigen Flecken, flüssigkeitsgefüllten Bläschen, Pusteln, Quaddeln oder Knötchen bestehen. Anhand der Optik der Hautausschlags können Hautärzte oft schon auf die Ursache schließen. Juckender Hautausschlag ist nicht selten – der Juckreiz ist ein häufiges Begleitsymptom. Der Hautausschlag kann aber auch brennen oder Schmerzen beziehungsweise ein Wärmegefühl verursachen.

Ekzem“ ist ein Sammelbegriff für entzündliche Hauterkrankungen, die aber nicht ansteckend sind. Grundsätzlich können äußere oder innere Faktoren ein Ekzem verursachen. Der medizinische Begriff Effloreszenz bedeutet „Hautveränderung“.

Die Hautveränderungen können im Prinzip den ganzen Körper betreffen, sie können aber auch auf einzelne Bereiche beschränkt sein. Manche Menschen haben Hautausschlag im Gesicht, andere an Fingern, Händen, Knien, Beinen, Füße, Zehen, Ellenbogen, Unterarmen, Bauch oder Rücken. Auch die Schleimhäute in Mund und Rachen oder die Haut an den Genitalorganen können betroffen sein.
Gesundheit geht vor

Hautausschlag: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Hautausschlag kann ganz unterschiedliche Ursachen haben. Es können Infektionserkrankungen wie Windpocken oder Masern, Allergien und verschiedene Hauterkrankungen wie Schuppenflechte (Psoriasis) oder Neurodermitis dahinter stecken.

Infektionskrankheiten
Das Dreitagefieber (Exanthema subitum) ist eine ansteckende Erkrankung, die durch Viren verursacht wird. Neben dem hohen Fieber entwickelt sich ein feinfleckiger, roter, juckender Hautausschlag auf Brust, Bauch und Rücken. Er kann sich auf Arme und Beine ausbreiten, verschwindet aber nach einigen Tagen wieder.

Scharlach (Scarlatina) ist eine typische Kinderkrankheit, die durch eine Infektion mit Bakterien (Streptokokken) verursacht wird. Typisch ist unter anderem der Hautausschlag, der durch die Giftstoffe der Bakterien verursacht wird. Er beginnt mit kleinen Rötungen in den Beugefalten der Achsel, am Brustkorb und in der Leistenregion und breitet sich über den ganzen Körper aus. Bei manchen Patienten fehlt der Ausschlag oder ist nur schwach ausgeprägt. Nach drei bis fünf Tagen verschwindet der Hautausschlag.

Masern ist ebenfalls eine Kinderkrankheit, die durch Viren ausgelöst wird und hoch ansteckend ist. Deswegen verbreitet sie sich rasant. Auch hier ist ein Hautausschlag charakteristisch. Hinter den Ohren und an der Halsseite treten rote, unregelmäßige Flecken auf, die bald verschmelzen und den ganzen Körper überziehen. Es können kleinere Hautblutungen auftreten. Der Hautausschlag klingt nach etwa fünf Tagen ab.

Röteln werden durch eine Virusinfektion ausgelöst. Der Ausschlag beginnt hier hinter den Ohren mit kleinen hellroten oder leicht bräunlichen Flecken. Sie breiten sich auf Gesicht, Hals, Arme, Beine und dann auf den gesamten Körper aus. Juckender Hautausschlag tritt bei Röteln selten auf. Nach ein bis drei Tagen verschwindet der Ausschlag wieder.

Ringelröteln (Erythema infectiosum) ist eine Infektionskrankheit, die durch den Parvovirus B19 verursacht wird. Charakteristisch ist hier der schmetterlingsförmige Hautausschlag, der sich aber nicht bei allen Erkrankten entwickelt. Der Hautausschlag bildet sich zuerst im Gesicht (Wangen, Nasenwurzel) und breitet sich nach einigen Tagen auf Arme, Beine (besonders die Streckseiten) und schließlich den gesamten Körper aus. Das Exanthem sieht aus wie eine Girlande und kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Innerhalb von sieben Wochen kann der Ausschlag immer wieder auftreten.

Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird durch Coxsackie-Viren Typ A ausgelöst. Auf der Haut (Hände, Füße) bildet sich ein roter, juckender Hautausschlag mit Bläschen und Knötchen, der später in weißgraue Pusteln übergeht. Im Mund entstehen Bläschen und kleine, schmerzhafte Geschwüre (Aphthen).

Beim Pfeifferschen Drüsenfieber kann manchmal ein Hautausschlag entstehen. Dieser kann sich aber auch entwickeln, wenn man die Krankheit mit Antibiotika behandelt, zum Beispiel mit Ampicillin oder Amoxicillin. Man spricht von einem Arzneimittelexanthem.

Die Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die in der Regel durch Zecken übertragen wird. Auslöser der Lyme-Borreliose sind schraubenförmige Bakterien, sogenannte Borrelien. Um die Einstichstelle kann nach einigen Tagen ein roter Fleck entstehen, der sich nach und nach vergrößert und in der Mitte meist blass gefärbt ist. Ärzte bezeichnen dies als „Wanderröte“ oder Erythema migrans.

Windpocken (Varizellen) werden durch das hochgradig ansteckende Varizella-Zoster-Virus verursacht. Sie beginnen mit einem juckenden, roten Hautausschlag – meist am Rumpf und im Gesicht. Schubweise breitet er sich über den gesamten Körper aus, auch auf den behaarten Teil des Kopfs sowie Arme und Beine. Die Schleimhäute (Mund, Bindehäute, Genitalien) können ebenfalls betroffen sein. Die roten Flecken verwandeln sich in flüssigkeitsgefüllte, stark juckende Bläschen, die nach und nach verkrusten. Der Hautausschlag verläuft in Schüben, sodass täglich neue rote Flecken zu den schon bestehenden Bläschen und Krusten dazu kommen. Es bildet sich ein sogenannter "Sternenhimmel": ein buntes Bild aus Flecken, Papeln, Bläschen und Krusten, die schließlich abfallen. An den Schleimhäuten verwandeln sich die Bläschen in kleine Aphthen.

Gürtelrose (Herpes Zoster) ist ein schmerzhafter Hautausschlag, der durch das Varizella-Zoster-Virus hervorgerufen wird. Beim Erstkontakt verursacht das Herpesvirus Windpocken. Der typische Hautausschlag besteht aus Blasen auf einem geschwollenen, geröteten Untergrund. Der Ausschlag verläuft gürtelförmig vom Rumpf in Richtung Brustbein um den Körper. Es kann aber auch zu Hautausschlag im Gesicht und am Ohr kommen. Nach zwei bis sieben Tagen platzen die Blasen auf, es entstehen kleine Wunden, die nach und nach von Schorf bedeckt werden. Nach zwei bis drei Wochen fällt der Schorf meist ab.

Herpes genitalis wird durch Herpes-simplex-Viren verursacht. Im Genitalbereich bildet sich ein juckender Hautausschlag mit Bläschen und Rötungen.

Hautpilz (Soor) umfasst alle Krankheiten, die durch Pilze der Gattung „Candida“ verursacht werden. Der Hauptvertreter ist Candida albicans. Der Hautausschlag tritt besonders in Hautfalten (zum Beispiel Achseln, Analregion, Oberschenkel), an der Mund- und Rachenschleimhaut, in der Speiseröhre sowie in der Genitalregion auf.
Die Wundrose (Erysipel) ist eine lokal begrenzte, akute Entzündung der Lymphgefäße der Haut. Verursacht wird eine Wundrose meist durch bestimmte Bakterien (Streptokokken). Um die Eintrittsstelle der Bakterien in die Haut bildet sich die leuchtend rote Wundrose.

Die Grindflechte (Borkenflechte, Impetigo contagiosa) ist eine bakterielle Hautinfektion, die sehr ansteckend ist. Verursacher sind vor allem Staphylokokken, seltener Streptokokken. Typisch für den Hautausschlag sind asymmetrische, scharf begrenzte, goldgelbe, rot-gesäumte Krusten, die vor allem um Mund und Nase sowie an den Händen auftreten.

Krätze (Skabies) wird durch Milben verursacht, die einen stark juckenden Hautausschlag hervorrufen.

Syphilis ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht wird. Im zweiten Stadium der Syphilis tritt meist ein Hautausschlag auf. Zunächst sind es nur schwach-rosa gefärbte Flecken, die sich in derbe, kupferfarbene Knötchen (Papeln) verwandeln.

Eine durch Viren verursachte Leberentzündung (Hepatitis) geht manchmal mit einem Hautausschlag einher.

Fleckfieber (Läusetyphus) wird durch das Bakterium Rickettsia prowazekii ausgelöst, das durch Kleiderläuse übertragen wird. Es bildet sich nach wenigen Tagen ein fleckiger Hautausschlag, der am Rumpf beginnt und sich schnell auf Arme und Beine ausbreitet - Kopf, Hals, Hand- und Fußflächen bleiben jedoch ohne Exanthem.

Typhus ist eine schwere Durchfallerkrankung, die durch Bakterien (Salmonellen) verursacht wird. Auch hier können sich stecknadelkopfgroße, rötliche Flecken auf Bauch, Brust und Rücken bilden, die aber nicht jucken.

Auch beim Dengue-Fieber kann vorübergehend ein Hautausschlag auftreten. Auslöser dieser Tropenkrankheit ist das Dengue-Virus.

Allergien
Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion auf bestimmte Stoffe, die normalerweise völlig ungefährlich sind. Das Immunsystem bekämpft diese an sich harmlosen Stoffe und löst damit eine Allergie aus. Beispiele sind Pollen (Heuschnupfen), aber auch Nahrungsmittel oder chemische Stoffe wie Nickel oder Kobalt. Hautrötungen und juckender Hautausschlag sind häufige Anzeichen für eine allergische Reaktion vom Soforttyp. Bei einer Spättyp-Allergie bilden sich erst nach einigen Stunden scharf begrenzte juckende Rötungen und Schwellungen. Je nach Schwere treten Wasserbläschen, nässende Stellen, Schuppen und Hautverkrustungen auf. 

Die allergieauslösenden Stoffe können äußerliche direkt auf die Haut einwirken (UV-Strahlung, Kälte), aber auch von innen (indem sie mit der Nahrung aufgenommen oder eingeatmet werden) eine hautreizende Wirkung entfalten. Dies ist zum Beispiel bei bestimmten Nahrungsmitteln wie Kiwis oder Nüssen sowie Medikamenten der Fall. 

Eine Kontaktallergie bedeutet, dass die Haut juckt, anschwillt, nässt oder sich rötet. (Kontaktdermatitis). Die häufigsten Allergieauslöser (Allergene) sind Duftstoffe oder Metalle, beispielsweise Nickel. Schon geringe Spuren dieser Stoffe reichen bei Allergikern aus, um die Immunabwehr anzukurbeln. Meist bildet sich der Hautausschlag (Ekzem) an der Stelle, die mit dem Allergieauslöser in Berührung stand (Kontaktekzem). Vor allem Allergien gegen Duftstoffe sind auf dem Vormarsch. Die Symptome: raue, gerötete oder schuppende Haut und Juckreiz. Wirkt das Allergen länger auf die Haut ein, können Bläschen, Knötchen und schmerzhafte Einrisse entstehen.

Die Nesselsucht (Nesselausschlag, Urtikaria) zählt ebenfalls zu den allergischen Erkrankungen. Der Hautausschlag besteht aus roten Erhebungen. Sie sehen aus wie Mückenstiche oder wie nach einem Kontakt mit Brennnesseln (daher Nesselsucht). Patienten mit einer Nesselsucht reagieren überempfindlich auf bestimmte innere (Nahrungsmittel wie Erdbeeren) oder äußere Reize (Kälte, Druck). Sie leiden unter starkem Juckreiz. Meistens vergehen sowohl die Quaddeln als auch der Juckreiz innerhalb eines Tages.

Sonnenlicht kann starke allergische Hautreaktionen auslösen. Es kommt zu quälendem Juckreiz, Bläschen oder Quaddeln (Sonnenallergie). Oft geschieht dies in Kombination mit Kosmetika wie Haut- und Sonnencreme oder Parfüm. Die Polymorphe Lichtdermatose (PLD) ist die häufigste aller Sonnenallergien. Sie tritt vor allem auf Hautpartien auf, die noch nicht an die Sonne gewöhnt sind, etwa Ausschnitt, Schultern, Nacken, Streckseiten der Arme und Beine. Meist äußert sich die PLD mit Quaddeln, juckenden Flecken oder Bläschen. Bei der Mallorca-Akne reagieren aggressive Substanzen, die sich durch das UV-Licht bilden, mit Inhaltsstoffen von Sonnenschutz- und Körperpflegemitteln oder dem körpereigenen Talg. Es entsteht eine Entzündungsreaktion in den Haarfollikeln. Auf der Haut - meist im Dekolleté - entstehen kleine, akneartige Pickelchen. In Kombination mit Medikamenten wie Antibiotika, Entzündungshemmern, Entwässerungsmitteln oder Johanniskraut  kann Sonnenlicht eine photoallergische Reaktion auslösen. Auch der Sonnenbrand zählt zu den Exanthemen.

Hautkrankheiten
Hinter einem Hautausschlag können auch verschiedene Hautkrankheiten stecken, die nicht ansteckend sind. Dazu zählen beispielsweise Neurodermitis und die Schuppenflechte (Psoriasis).

Akne ist eine hormonbedingte Erkrankung, die vor allem von den männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen) abhängt. Akne tritt häufig in der Pubertät auf. Typisch sind die weißen Knötchen, die manchmal auch einen schwarzen Punkt in der Mitte haben (Mitesser, Komedo). Entzünden sich die Knötchen, entsteht ein Pickel mit Eiterpfropf.

Der Kopfgneis (Seborrhoisches Ekzem) ist ein harmloser Hautausschlag. Er entsteht durch eine Überproduktion der Talgdrüsen der behaarten Kopfhaut. 
Neurodermitis (atopische Dermatitis, atopisches Ekzem) führt zu immer wiederkehrenden Hautentzündungen mit Juckreiz. Die Haut ist extrem trocken. Bei Babys zeigt sich die Neurodermitis als Milchschorf auf der Kopfhaut, später als roter juckender Ausschlag vor allem im Gesicht. Das Ekzem breitet sich auf dem Hals über den Rumpf und zur Windelregion hin aus. Betroffen sind auch die Rückseiten der Arme und Beine. Bei älteren Kindern und Erwachsenen kann das Ekzem am gesamten Körper auftreten. Oft sind das Gesicht - vor allem um Augen und Mund herum - sowie die Armbeugen und Kniekehlen betroffen. Aber auch der obere Teil des Oberkörpers und der Hals können befallen sein. Die Haut ist trocken, fleckig, rötlich und verdickt. Milchschorf bei Babys kann der Vorläufer einer Neurodermitis oder Zeichen einer allergischen Veranlagung sein.

Schuppenflechte ist eine chronisch-entzündliche und immer wiederkehrende Hautkrankheit, bei der sich große Mengen an Schuppen auf der Haut bilden. Der Hautausschlag macht sich durch scharf begrenzte, rötliche und leicht erhabene Flecken bemerkbar. Diese sind mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt. Die Flecken können klein und punktförmig sein, aber auch größere Flächen bedecken. Zum Teil können sie auch jucken. Die oberflächlichen Schuppen lassen sich leicht abkratzen, die tieferen sitzen dagegen fester auf einer jungen, dünnen Hautschicht. Entfernt man auch diese Schuppenschicht, so treten kleine, punktförmige Hautblutungen auf.
Die Knötchenflechte (Lichen ruber planus) ist eine seltene Hauterkrankung, bei der sich stark juckende, rötliche Knötchen bilden (meist Innenseiten von Handgelenk und Knöcheln, Unterschenkel). Vermutlich ist eine Autoimmunreaktion verantwortlich.
Bei der Röschenflechte (Pityriasis rosea) bildet sich ein juckender Hautausschlag, der sich vom Rumpf bis zu Oberarmen und Oberschenkeln erstrecken kann.

Andere Ursachen von Exanthemen
Ein Hautausschlag kann auch eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Arzneimittel, die Exantheme auslösen können, sind vor allem Antibiotika, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR - zum Beispiel ASS, Diclofenac, Ibuprofen), Kortison oder bestimmte Bluthochdruck-, Gicht-, Krebs- und Diabetesmedikamente.

Rosazea (Kupferfinne, Akne rosacea) ist eine Entzündung der Gesichtshaut, die chronisch und in Schüben verläuft. Die Krankheit kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Je nach Schweregrad zeigt sich eine anhaltende Rötung mit auffällig erweiterten Äderchen (Couperose) im Gesicht. Später kann ein Hautausschlag mit Knötchen und Eiterbläschen auftreten.

Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung. Typisch ist der schmetterlingsförmige Hautausschlag links und rechts der Nase (Schmetterlingserythem).

Auch die Psyche spielt eine Rolle, nicht umsonst heißt es im Volksmund: „Die Haut ist der Spiegel der Seele“. Stress und psychische Belastungen können ebenfalls zu einem Hautausschlag führen oder diesen verstärken.
Manche Menschen bekommen einen Hautausschlag, ohne dass sich ein Grund dafür finden lässt (idiopatisches Exanthem).

Hautausschlag: Wann sollten Sie zum Arzt?

Oft wird der Hautausschlag einfach durch ein falsches Waschmittel oder eine Creme verursacht. Er bildet sich meist zurück, wenn man die Substanz meidet. Auch bei Infektionskrankheiten verschwindet er oft nach einigen Tagen von selbst wieder. Sie sollten aber einen Arzt (Haus-, Haut-, Kinderarzt) aufsuchen, wenn:

Sie plötzlich heftigen Hautausschlag bekommen
Ihnen die Ursache des Hautausschlags unklar ist
der Hautausschlag extrem juckt, schmerzt oder sich Schwellungen bilden
der Hautausschlag sich auf immer weitere Körperbereiche ausbreitet und sich nicht wieder zurückbildet
zusätzlich zum Hautausschlag Beschwerden wie Fieber, Atemnot und anderes dazukommen
sich der Hautausschlag in Schüben entwickelt
sich der Hautausschlag verändert
Mit Babys und Kindern, die Hautausschlag haben, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Hautausschlag: Was macht der Arzt?

Wichtig für die nähere Eingrenzung des Ausschlages ist die Körperstelle (Lokalisation), an der der Hautausschlag auftritt. Bei Pünktchen am Rumpf, den Extremitäten und im Gesicht handelt es sich beispielsweise oft um Scharlach. Bei Hautausschlag im Gesicht und am Hals sind häufig Virusinfektionen die Verursacher.
Geprüft wird auch, ob die Schleimhäute (Mund, Genitalbereich) befallen sind (zum Beispiel bei Windpocken und Scharlach). Eine Rolle spielen auch Begleitsymptome, zum Beispiel Fieber, Husten, Schnupfen oder Juckreiz.

Ärzte sehen sich den Hautausschlag genau an, denn auch die  Erscheinungsform (Effloreszenz) des Hautausschlags gibt Hinweise auf die Ursache. Man unterscheidet folgende Formen:

Pünktchen (Maculae)
Knötchen (Papeln)
Bläschen (Vesiculae)
Quaddeln (Urticae)
Krusten

trockene und nässende Bezirke
Bei Windpocken können auch mehrere verschiedene Erscheinungsformen gleichzeitig nebeneinander bestehen. Sie können ineinander übergehen.

Auch der zeitliche Verlauf des Hautausschlags hilft bei der Diagnostik: Breitet er sich aus? Auf welche Körperregionen? Verläuft er schubförmig? Verändert er sich?

Um die richtige Diagnose zu stellen, sind manchmal weitere Untersuchungen nötig, zum Beispiel ein Hautabstrich (Nachweis von Pilzen), eine Gewebeentnahme (Biopsie), Blutuntersuchung (Viren, Bakterien) oder Allergietests.

Die Therapie hängt davon ab, welche Ursache der Hautausschlag hat. Antibiotika wirken nur gegen Bakterien, also zum Beispiel bei Scharlach. Bei Pilzinfektionen werden Antipilzmittel eingesetzt, bei Virusinfektion Virostatika. Gegen Juckreiz lässt sich auch etwas tun – hier helfen Salben und Cremes mit Antihistaminika. Kortison wirkt bei Allergien und Hauterkrankungen wie Neurodermitis - hier kommen auch Medikamente zum Einsatz, die das Immunsystem beeinflussen, sogenannte Immunmodulatoren. Bei Psoriasis werden manchmal Medikamente verwendet, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva).

Hautkrankheiten werden meist lokal behandelt, also mit Salben, Cremes, Tinkturen oder Badezusätzen, die bestimmte Wirkstoffe enthalten. Beispiele sind Salben mit Harnstoff oder Teer.

Hautausschlag: Das können Sie selbst tun

Der beste Schutz vor einem Hautausschlag ist eine gesunde Haut. Und diese können Sie unterstützen, damit sie Krankheitserreger gut in Schach halten kann.

Saurer pH: Ein gesunder Schutzfilm auf der Haut ist leicht säurehaltig – so kann sie Bakterien und Pilze am besten abwehren. Verwenden Sie deshalb Körperpflegeprodukte mit neutralem pH-Wert. Ein pH-Wert von 5,5 entspricht dem natürlichen Säuregehalt der Hautoberfläche (Neutralwert ist 7,0). Basische Produkte mit einem pH-Wert über 7,0, zum Beispiel Seife, zerstören den Säureschutzmantel der Haut.

Hautcreme: Je trockener die Haut ist, desto reichhaltiger sollte die Pflege sein. Lotionen mit viel Wasser ziehen zwar schnell ein, können die Haut aber zusätzlich austrocknen. Bei spröder Haut sollten Sie möglichst fetthaltige Cremes und Salben verwenden. Bei nässenden, offenen Stellen gilt genau das Gegenteil: Ideal sind leichte, wasserhaltige Emulsionen und Lotionen - sie kühlen die Haut und werden gut von ihr aufgenommen.

Meiden Sie Allergieauslöser. Schauen Sie bei Cremes immer auf das Verzeichnis der Inhaltsstoffe. Parfüm- und Konservierungsmittel können eine allergische Reaktion auslösen und damit den Juckreiz ankurbeln. Am besten, Sie probieren Körperpflegeprodukte aus und beobachten, wie Ihre Haut reagiert.

Halten Sie aggressive Substanzen von Ihrer Haut fern. Sie stecken unter anderem in Waschlotionen für die Hände, Spül-, Putz- und Waschmitteln, chemischen Haarfärbeprodukten oder im stark gechlorten Schwimmbadwasser. Tragen Sie am besten Schutzhandschuhe, wenn Sie mit solchen Substanzen hantieren.

Lassen Sie nicht zu viel Sonne an Ihre Haut, auch wegen der Gefahr eines Sonnenbrands. In Kombination mit Medikamenten oder Kosmetika können allergische Reaktionen entstehen.

Ihre Haut braucht Frischluft. Achten Sie auf lockere, atmungsaktive Kleidung – am besten aus Baumwolle.

Extreme Kälte ist schlecht für die Haut und kann sie austrocknen und Hautausschlag verursachen – ziehen Sie sich also bei frostigen Temperaturen im „Zwiebellook“ mehrere Kleidungsschichten übereinander.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 03.01.2015 + BEST OF 2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche




 

1. Sun goes down - Robin Schulz /Jasmin Thompson
2. Be my Baby 015 - Antonia
3. Here for you - Laura Welsh /Gorgon City
4. Hey Baby Du riechst - 257er
5. Video killed the radio star 015 - Andrew Spencer
6. All about that bass - Meghan Trainor
7. Licht 015 - Rockstroh
8. Bingo Bingo Bingo Banga - Biggi Bardot
9. Warum hast Du nicht nein gesagt - Roland Kaiser /Maite Kelly
10. Cherry oh 014 - Seeed
11. Dangerous remix - David Guetta /Sam Martin
12. Susi Snowflake - Rockabilly Allstars
13. Darling - Fantasy
14. Gib mir einen kleinen Kuss - Jürgen Drews
15. Go with your heart - DJ Antoine /Mad Mark
16. Lose control - Damon Paul /Daniel Schuhmacher
17. Sex, Love, Rock`n Roll - Arash /T Pain
18. Du warst der geilste Fehler meines Lebens - Nockalm Quintett
19. Dance - Alexandra Stan
20. Herzstillstand - Michelle
21. In diesen Nächten - Helene Fischer
22. Oh Carol 015 - Chris Norman
23. Das Glück liegt auf der Straße - Mickie Krause
24. Unser bester Moment - Andrea Berg
25. Rettungsboot - Wolfgang & Achim Petry
26. Hotelzimmerparty - Remmi Demmi Boys
27. Dessau Style - DJ Düse
28. Madness - Cascada /Tris
29. Por favor mi amor - Hot Banditoz
30. Knutschen, ich kann nichts dafür - Linda Hesse

BEST OF 2014 :

a) Dance Hits :

1. Addicted to you - Avicii
2. Au revour - Mark Forster /Sido
3. Happy - Pharell Williams
4. Traum - Cro
5. Vandaag - Bakermat

b) Schlager :

1. Atemlos durch die Nacht - Helene Fischer
2. Das Gefühl - Andrea Berg
3. Zuckerpuppen - Andreas Gabalier
4. Kornblumen - Jürgen Drews
5. Wie ein Komet - DJ Ötzi

Was hilft gegen Schlafstörungen? (Gesundheit)

Tipps

In manchen Nächten will der Schlaf einfach nicht kommen. Man wälzt sich im Bett hin und her und fühlt sich am Morgen wie gerädert. Diese Tipps helfen, dass solche Schlafstörungen nicht zur Regel werden und sie wieder zu einem gesunden Schlaf finden.

Schlaf ist für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden wichtig. Denn in dieser Ruhepause regeneriert sich unser Körper und unser Gehirn kann in Ruhe die Eindrücke des Tages verarbeiten. Der durch Schlaf und Wachzeiten bestimmte Rhythmus unseres Stoffwechsels und vieler Hormone trägt zudem dazu bei, das Immunsystem zu stärken und uns gegen Krankheiten zu schützen.

Dauerhafter Schlafmangel kann das Immunsystem schwächen
Aber leider klappt das mit dem ausreichenden Schlaf nicht immer. Bei einigen Menschen hapert es am Einschlafen, andere wachen nachts immer wieder auf und liegen dann stundenlang wach. Wieder andere merken in der Nacht gar nichts, fühlen sich aber trotzdem morgens schlapp. Dummerweise helfen dann oft weder Schäfchenzählen noch die gute alte heiße Milch mit Honig.

Und die Folgen sind erheblich: "Schlafmangel jeglicher Art führt zu Erschöpfung und beeinträchtigt die Konzentration", erklärt Johanna Stranzinger von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). "Wer müde ist, macht schneller Fehler und hat eine höhere Unfallgefahr. Längerfristig schwächt ein Mangel an Tiefschlaf zudem das Immunsystem."

Stress und Schichtarbeit sind Schlafkiller
Die Ursachen von Schlafstörungen liegen oft in unserem Alltag: Ein typischer Schlafkiller ist Stress. Probleme im Job oder in der Familie beschäftigen uns so sehr, dass die Gedanken auch beim Einschlafen immer weiter darum kreisen. Wir sind dadurch so angespannt, dass der Schlaf einfach ausbleibt. Aber auch falsche Ernährung, Lärm und Licht oder ein unnatürlicher Tagesrhythmus können Schlafstörungen auslösen.
"Wir kennen Schlafprobleme zum Beispiel von Beschäftigten im Schichtdienst ", berichtet die Expertin. Wer nachts arbeitet, tut dies gegen den natürlichen Rhythmus unserer inneren Uhr. Als Folge gerät auch der Rhythmus des körpereigenen Schlafhormons Melatonin aus dem Tritt. Normalerweise schüttet unser Körper es abends aus, wenn es dunkel wird, und das trägt dazu bei, dass wir uns müde und schlafbereit fühlen. Ist unser Tagesrhythmus gestört, fehlt uns dieser Müdemacher.

Was hilft gegen Schlafstörungen?
Was also tun? "Wer unter Schlafstörungen leidet, sollte zunächst seine persönlichen Gewohnheiten und seine innerliche Haltung überprüfen", rät Stranzinger. "Oft helfen schon kleine Veränderungen im Alltag." Fachleute bezeichnen diese Verhaltensregeln auch als "Schlafhygiene". Wer Nachtschichten absolvieren muss, kann an seinem Arbeitsrhythmus zwar nicht viel ändern. Dennoch kann man auch dann noch einige Maßnahmen beherzigen, die den Schlaf fördern.

7 Tipps für einen erholsamen Schlaf:
Tagsüber sollten Sie möglichst aktiv sein und sich viel bewegen - aber mit genügend zeitlichem Abstand zum Schlafengehen. Verzichten Sie mehrere Stunden vor dem geplanten Einschlafen auf anregende Getränke, Alkohol und schwere Speisen. Hilfreich kann es auch sein, ein persönliches Entspannungsritual zu finden: Lesen Sie zum Beispiel vor dem Einschlafen oder hören Sie ruhige Musik Dunkeln Sie das Schlafzimmer ab, halten Sie es kühl und schirmen Sie es möglichst gegen Lärm ab.
Notebook oder Tablet im Bett sind tabu! Ihr bläuliches Licht stört unsere innere Uhr und kann das Einschlafen erschweren. Auch Fernsehen im Bett ist bei Schlafstörungen wenig empfehlenswert.
Versuchen Sie, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden, gehen Sie jeden Tag halbwegs um die gleiche Zeit ins Bett, damit der Körper sich darauf einstellen kann.
Machen Sie sich nicht verrückt, wenn Sie mal nachts kurz aufwachen – und sehen Sie nicht auf die Uhr! Kleine Wachphasen gehören zum gesunden Schlaf dazu.

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 27.12.2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Charts der Woche






1. All about that bass - Meghan Trainor
2. Cherry oh 014 - Seeed
3. Be my baby 015 - Antonia
4. Licht 015 - Rockstroh
5. Dangerous remix - David Guetta /Sam Martin
6. Gib mir einen kleinen Kuss - Jürgen Drews
7. Du warst der geilste Fehler meines Lebens - Nockalm Quintett
8. Here for you - Laura Welsh /Gorgon City
9. Dance - Alexandra Stan
10. Das Glück liegt auf der Straße - Mickie Krause
11. Dessau Style - DJ Düse
12. Go with your heart - DJ Antoine /Mad Mark
13. First time - Vance Joy
14. Herzstillstand - Michelle
15. Unser bester Moment - Andrea Berg
16. Madness - Cascada /Tris
17. The great snowman - Andy Lee Lang
18. Knutschen, ich kann nichts dafür - Linda Hesse
19. 1000 mal - Matthias Reim
20. Por favor, mi amor - Hot Banditoz
21. You can never be ready - Sunrise Avenue
22. Rettungsboot - Wolfgang & Achim Petry
23. In diesen Nächten - Helene Fischer
24. Lose control - Damon Paul /Daniel Schuhmacher
25. Susi Snowflake - Rockabilly Allstars
26. Sun goes down - Robin Schulz /Jasmin Thompson
27. Help our souls - Nihils
28. Bingo Bingo Bingo Banga - Biggi Bardot
29. Hey Baby Du riechst - 257ers
30. Please come home for Christmas - Leonardo

WIR WÜNSCHEN ALLEN
A HAPPY NEW YEAR &
NEN GUTEN RUTSCH 2014/2015 !!!
DJ RONNY & NETZFUNK TEAM

Winter-Tipps fürs Auto (Auto-Motor)

Tipps

Der Winter klopft immer lauter an der Tür - höchste Zeit das eigene Mobil fit für den Winter zu machen. Wir haben zehn nützliche Tipps, wie Sie Ihr Auto mit wenig Aufwand winterfest machen. PLUS: Checkliste für wichtige Dinge, die Sie im Winter immer mitführen sollten.

Eine der wichtigsten Sachen sollten Sie bereits erledigt haben, nämlich auf Winterreifen zu wechseln. Wieso dies schon jetzt, obwohl in den Niederungen noch kein Schnee liegt, wichtig ist, erfahren Sie im Punkt (1). Und so machen Sie Ihr Fahrzeug in zehn Schritten fit für die frostige Jahreszeit:

Frostschutzmittel einfüllen
Sowohl die Scheibenwaschflüssigkeit, als auch die Kühlflüssigkeit mit Frostschutz versehen. In unseren Breitengrad reicht ein Frostschutzmittel, das Kälte bis minus 25 Grad trotzt.

Scheibenwischer überprüfen
Weisen die Wischerblätter schon kleine Risse auf, sollten sie ausgetauscht werden. So verhindern Sie, dass die Scheiben beim Wischen verschmiert werden.

Scheiben reinigen
Die Scheiben sollten innen gut geputzt werden, damit sie nicht so schnell beschlagen.

Lichter überprüfen
Lassen Sie sämtliche Leuchten am besten in der Werkstatt überprüfen. Außerdem sollten Sie darauf achten, die Scheinwerfer sauber zu halten. Schon nach einer halben Stunde Fahrt auf verunreinigten Straßen verlieren Scheinwerfer bis zu 60 Prozent ihrer Leuchtkraft. Vor allem im Winter gilt: Sehen und gesehen werden.

Türschlösser können vorsorglich behandelt werden, damit sie nicht einfrieren sollten Türschlösser mit Grafitspray behandelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichem Öl wird Grafit bei Kälte nicht dickflüssig und verharzt nicht.

Schäden ausbessern
Salz und andere Auftaumittel auf den Straßen setzen dem Auto ordentlich zu. Lassen Sie am besten den Unterbodenschutz in der Werkstatt checken. Auch Lackschäden sollten ausgebessert werden. Fängt der Rost an zu nagen, kann es teuer werden. Um den Lack zu schützen empfielt sich auch eine Abdeckhaube für Ihr Auto, falls Sie nicht über eine Garage verfügen.

Motoröl nachfüllen
Bei extremer Kälte sollte man von Sommer- auf Winteröl umsteigen, damit der Motor auch bei eisigen Temperaturen nicht zu stottern beginnt.

Autobatterie checken
Ist die Batterie schon mehr als fünf Jahre alt, sollte ihre Leistungsfähigkeit in einer Werkstatt überprüft werden. Dann werden Sie nicht böse überrascht, wenn Ihr Auto nach dem ersten Frost nicht mehr anspringt. Defekte oder entladene Batterien sind im Winter die häufigste Pannenursache.

Türdichtungen schützen
Damit Türen nicht zufrieren, sollten Sie die Dichtungen mit einem Fettstift, Glyzerin, Silikon, Talkum oder Hirschtalg behandeln. Außerdem verlängert dies die Lebensdauer der Türdichtungen.

Auto mit Winterausrüstung bestücken (Checkliste)
Im Winter sollten Sie folgende Dinge mitführen:
- Starthilfekabel
- Handbesen
- Eiskratzer
- Handschuhe
- Abdeckfolie für die Frontscheibe
- Schneeketten
- Decke
- Türschlossenteiser (nicht im Handschuhfach, sondern am besten griffbereit im Hosensack oder der Handtasche aufbewahren)

Wer ganz sicher gehen will und die Arbeit nicht selbst erledigen will, sollte den Wintercheck beim ÖAMTC oder ARBÖ durchführen lassen. Für Mitglieder ist dieser kostenlos.

Auto & Motor: Tipps gegen Rost und Frost (Auto-Motor)

Tipps

Auto & Motor: Tipps gegen Rost und Frost

Dauerfrost und Schnee machen Kinder glücklich, für Autofahrer ist der Winter eher unangenehm. Nur wer sein Auto gründlich auf die frostige Jahreszeit vorbereitet, erlebt keine bösen Überraschungen. Winterreifen mit ausreichend Profil sind montiert, Kühl- und Scheibenwaschwasser vor Frost geschützt, die Batterie strotzt vor Saft? Oder etwa nicht? Dann wird es Zeit für einen Winter-Check. Ein paar Handgriffe garantieren sichere Fahrt durch den Winter. Außerdem verlängert gründliche Pflege das Leben Ihres Autos. Wussten Sie, dass eine verbrauchte Batterie einfrieren und platzen kann? Dass das Kühlergewebe rissgefährdet ist, wenn nicht genug Frostschutz im Wasser zirkuliert? Was passiert, wenn die Scheibenwaschanlage nicht vor Frost geschützt ist, haben viele schon erlebt.

Auto im Winter

Scheinwerfer, Heizungsgebläse, Heckscheibenheizung und weitere elektrische Verbraucher sind im Winter im Dauerbetrieb. Kommt dazu noch viel Kurzstrecke, reicht die Leistung der Lichtmaschine nicht mehr zum Nachladen der Batterie. Ergebnis: Der Stromspeicher wird immer schlapper und versagt irgendwann ihren Dienst – der Motor springt nicht mehr an. Ist der Akku einmal entladen, hilft nur die Stromspende mit einem Ladegerät oder eine längere Fahrt, um nachzuladen. Ladegeräte gibt es ab rund 30 Euro im Zubehörhandel, Überbrückungskabel ab 15 Euro. Reicht der Frostschutzanteil im Kühlmittel nicht aus, kann der Wasserkreislauf des Motors einfrieren, im schlimmsten Fall kann der Motorblock reißen. Aber auch bei Plusgraden ist Frostschutz als Korrosionsschutz nötig.

Vorsicht: Bei der Wahl des Frostschutzmittels auf die Herstellerfreigabe achten. Eine Mischung mit ungeeigneten Mitteln kann den Kühlkreislauf beschädigen. Mit einer Frostschutzspindel wird der Gefrierpunkt der Kühlmittels geprüft, notfalls ergänzt. Eine Frostschutzspindel gibt es ab sechs Euro, ein Liter Frostschutz ab fünf Euro im Zubehörhandel.

Wer im Winter mit Sommerreiniger in der Scheibenwaschanlage fährt, riskiert das Einfrieren der Scheibenwaschanlage. Gerade Fahrten auf matschigen Autobahnen können mit verdreckter Scheibe schnell im Blindflug enden. Im schlimmsten Fall nehmen Wasserbehälter und -pumpe Schaden. Bei Plusgraden sollte der Sommerreiniger verbraucht und durch Winterzusatz ersetzt werden. Die Wischwassermischung auf minus 20 Grad einstellen. Winter-Scheibenreiniger aus dem Zubehörhandel ist ab drei Euro zu haben. Nicht zu empfehlen: Spiritus als preiswerter Ersatz für Winter-Scheibenreiniger. Ab minus 14 Grad wird Spiritus zu Gelee, die Wasserleitungen und Waschdüsen verstopfen, die winterliche Autofahrt endet im Blindflug.


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