Interessantes aus Technik, Gesundheit & Co

Themen aus vielen Bereichen

flag-german flag-german_du

Die Themen als Blog

  • Der Raspberry Pi Mini-Computer (hier)

Artikel zum Thema: Tipps



Das Referat - So hältst Du ein gutes und überzeugendes Referat (Schule)

Tipps

Referate sind für viele Schüler ein lästiges Übel, denn nur wenigen fällt es leicht, vor einer Gruppe zu sprechen. Dabei sind Referate eine gute Vorbereitung für mündliche Prüfungen und das spätere Berufsleben. Und wie vieles andere auch, kann man auch das Reden lernen und üben. Ein Referat hält man in der Regel mündlich. Bei der Planung ist deshalb immer im Hinterkopf zu behalten, dass die Zielgruppe eines Referats Zuhörer sind.

Das Referat planen
Erster Schritt bei der Erstellung eines Referats ist, Thema und Ziel festzusetzen. Leitfrage dabei ist, was man mit dem Referat bezwecken möchte. Wichtig ist, das Ziel kurz und bündig benennen zu können. In einem zweiten Schritt gilt es, Material für das Referat zu sammeln. In der Regel handelt es sich dabei um Fachliteratur. Gute Anlaufstellen sind dabei der entsprechende Fachlehrer in der Schule oder aber die Stadtbücherei und das Internet. Anschließend unterteilt man das zusammengetragene Material in thematische Bereiche. Jeden Bereich schreibt man mit den dazugehörigen Informationen stichwortartig auf einen Zettel. Daraus erstellt man dann eine Gliederung des Referats nach Ober- und Unterbegriffen und füllt diese anschließend mit Inhalt.
Referate halten

Die freie Rede vorbereiten

Auch wenn einem Referat oft eine schriftliche Ausarbeitung zugrunde liegt, sollte man den Vortrag nicht ablesen, sondern frei halten. Hier ein paar hilfreiche Tipps:

  • Den Kerngedanken des Referats kurz und bündig formulieren.
  • Eine Gliederung mit dazugehörigem Stichwortzettel als logische Gedankenabfolge des Vortrags erstellen.
  • Belege, Zitate oder Argumente für die Stichworte suchen und sie einzeln und gut lesbar auf Karteikarten notieren.
  • Übergänge für die einzelnen Sinnabschnitte überlegen und notieren.
  • Einen ersten Lautsprechversuch durchführen. Den Vortrag am besten auf Band aufnehmen, damit Lücken oder Gedankensprünge deutlich werden.
  • Den Einsatz von Bildern, Tafelanschriften oder Fotokopien einplanen und einen entsprechenden Hinweis im Stichwortzettel machen.
  • Einen endgültigen Stichwortzettel erstellen und ihn mit den Karteikarten und dem weiteren Material koordinieren.
  • Einen abschließenden Probevortrag durchführen – am besten vor Publikum.

7 Tipps für den perfekten Vortrag

Damit die Zuhörer den Vortrag interessiert bei der Sache bleiben, sollte man seinen Vortrag interessant und abwechslungsreich gestalten:

  • Nicht ablesen! 
    Wesentlich für einen gelungen Vortrag ist, sich vor die Zuhörer zu stellen, frei zu sprechen und das Gesagte mit Gestik und Mimik zu unterstreichen.
  • Abwechslung bieten! 
    Veranschaulichungen an der Tafel oder über einen Projektor sorgen für Abwechslung und halten das Interesse bei den Zuhörern aufrecht.
  • Die Zuhörer einbinden! 
    Die beste Aufmerksamkeit erzeugt man, indem man die Zuhörer, beispielsweise durch Zwischenfragen, einbindet.
  • Die Zuhörer nicht überfordern! 
    Zuhören ist anstrengend. Enthält ein Referat deswegen zu viele komplizierte Sachverhalte, kann der Zuhörer nicht mehr folgen.
  • Verschnaufpausen für den Zuhörer einplanen! 
    Nach zehn Minuten lässt die Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören deutlich nach. Deswegen ausreichende Verschnaufpausen einplanen.
  • In verständlichen Worten sprechen! 
    Ein guter Vortrag zeichnet sich durch eine Sprache aus, die der Zuhörer gut verstehen und nachvollziehen kann.
  • Den Zuhörern Material mitgeben! 
    Zu jedem guten Referat gehört eine Handreichung für die Zuhörer mit einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und den verwendeten Quellen, sodass sich die Zuhörer auch noch nachträglich zum Thema informieren können.

14 Lerntipps zur Prüfungsvorbereitung (Schule)

Tipps

Prüfungsvorbereitung in der Gruppe

Die Klausurphase steht vor der Tür und plötzlich ist alles andere wichtiger, als mit dem Lernen zu beginnen. Die Wohnung wird blitzblank geputzt, die Fenster auf Hochglanz poliert und die Küche könnte auch mal wieder einen neuen Anstrich gebrauchen. Viele Studenten erkennen sich in dieser Verdrängungsstrategie wieder. Doch leider hilft alles Putzen nicht, denn die Klausurphase wird so oder so kommen. Besser du beißt in den sauren Apfel und bereitest dich ausreichend vor. Damit das auch wirklich klappt, haben wir für dich 14 Lerntipps, die dir die Prüfungsvorbereitung erleichtern.

14 Lerntipps: So klappt die Prüfungsvorbereitung!

1. Verschaff dir einen Überblick! Bevor es richtig losgeht, verschaff dir einen Überblick über den Lernstoff. Geh noch einmal alle Unterlagen durch und erstell dir eine Liste mit allen Themen, die du lernen musst.

2. Erstell dir einen Lernplan! Der einfachste Weg, um strukturiert zu lernen und den Überblick zu behalten ist ein Lernplan.

3. Such dir einen geeigneten Lernort! Nichts ist schlimmer als zu wenig Platz zu haben oder ständig gestört zu werden. Such dir einen Ort, an dem du alle deine Unterlagen ausbreiten kannst, ohne dabei Stunden suchen zu müssen, bis du das richtige Buch gefunden hast.

4. Sorg für ausreichend Licht! Ein Arbeitsplatz, der über ausreichend Tageslicht verfügt, ist für die Augen am besten. Auch eine Tageslichtlampe kann eine sinnvolle Investition sein, wenn du eher nachts lernst oder es abends früh dunkel wird.

5. Weg mit den Störfaktoren! Mobiltelefon, Internet, Radio und Fernseher stören das Lernen und sollten ausgeschaltet werden. Auch wenn das zunächst schwer fällt, wirst du merken, dass du dich viel besser konzentrieren kannst. Das Internet ist für das Lernen oft unerlässlich, aber Facebook, Twitter und Co. sollten bis zur Pause warten.

6. Essen und Trinken bereithalten! Versorg dich an deinem Arbeitsplatz mit Getränken und ein paar kleinen Snacks. So musst du nicht ständig aufstehen, wenn du Durst hast und dein Gehirn bekommt zwischendurch ein bisschen Zucker, um auf Hochtouren arbeiten zu können. Verzichten solltest du allerdings auf schwere Speisen, die dich träge und müde machen.

7. Schreibutensilien bereithalten! Stifte, Textmarker, Papier – alles, was du brauchst, solltest du griffbereit halten.

8. Lernmaterialien vollständig halten! Schau in deinen Lernplan, welchen Themenbereich du heute bearbeitest und sorge vorab dafür, dass du alle notwendigen Lernmaterialien parat hast.

9. Verbinde verschiedene Lernmethoden! Laut lesen, markieren, rausschreiben, unterstreichen – Statt dich für eine Methode zu entscheiden, ist es hilfreich, verschiedene Lernmethoden miteinander zu verknüpfen. Welche Methode für dich am besten funktioniert findest du heraus, indem du deinen Lerntyp bestimmst.

10. Wiederholen! Was heute gut sitzt, kann dich morgen schon zum Stottern bringen. Wiederhole das Gelernte daher immer wieder.

11. Lass dich abfragen! Eine gute Übung für die anstehende Prüfung ist es, dich von einer anderen Person abfragen zu lassen. In dieser Situation erkennst du, wo du noch Lücken hast, und was schon gut sitzt. Zusätzlich lernst du so, dass Gelernte mit eigenen Worten zu formulieren. Vor allem für mündliche Präsentationen ist dies überaus hilfreich.

12. Gründe eine Lerngruppe! Der Austausch mit Kommilitonen ist wichtig und unterstützt dich beim Lernen. In einer Lerngruppe könnt ihr Fragen austauschen, über Themen diskutieren und euch gegenseitig Tipps geben. Eine Lerngruppe sollte aber mehr ein Zusatz sein, als der einzige Weg der Prüfungsvorbereitung.

13. Gönn dir eine Pause! Pausen sind wichtig. Pro gelernte Stunde solltest du dir eine kleine Auszeit von 10 Minuten gönnen. Schließe die Augen einen Moment, öffne das Fenster und lass frische Luft rein oder streck dich einen Moment auf dem Bett aus. Egal, was du in dieser Zeit machst, es sollte dich entspannen.

14. Belohne dich! Du warst heute fleißig und hast dir eine Belohnung verdient. Ob es deine Lieblingsserie im Fernsehen ist oder ein neues T-Shirt bleibt dir dabei selbst überlassen

Diese Lerntipps sollen dich dabei unterstützen, dich bestmöglich auf deine Prüfungen vorzubereiten. Natürlich lernt jeder anders. Einige können mit leichten Hintergrundgeräuschen besser arbeiten, andere lernen dafür unter Druck besser. Finde heraus, welche unserer Lerntipps bei dir am besten funktionieren und zum Erfolg führen. Wir wünschen dir viel Erfolg!

Tipps gegen Winterdepression - Die Sonne als Medizin (Gesundheit)

Tipps

Antriebslosigkeit, ein vermehrtes Schlafbedürfnis und Appetitsteigerung können Anzeichen für eine Winterdepression sein. Besonders markant: diese Merkmale treten nur zwischen Oktober und März auf. Unter dem Jahr ist man völlig beschwerdefrei. Dr. Jörg Auer, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin an der LNK-Wagner-Jauregg, gibt hilfreiche Tipps, diese depressiven Beschwerden zu lindern.

Der Blick aus dem Fenster: grau in grau. Dass dieses Wetter auf die Stimmung schlägt, ist kein Wunder. Manche Menschen leiden aber dermaßen am fehlenden Tageslicht, dass es sich auf Körper und Geist auswirkt. Hier spricht man von der sogenannten Winterdepression. „Im Unterschied zur klassischen Depression beschränkt sich die Zeit, in der die Symptome wie Antriebslosigkeit und ein vermehrtes Schlafbedürfnis auftreten, auf die Monate zwischen Oktober und März“, erklärt  Psychiater Dr. Jörg Auer. „Auffällig ist auch ein gesteigerter Appetit und das Verlangen nach Kohlehydraten, mit dem dann meist eine Gewichtszunahme einhergeht.“

Alarmsignale ernst nehmen
Dass im Winter der Körper einen Gang zurück schaltet und weniger aktiv ist, sei nach Ansicht des Arztes völlig normal. Unnormal aber ist, wenn es dadurch zu einer depressiven Phase mit Beeinträchtigung des Alltags und zum Unwohlsein kommt. „Das sind wirklich die Alarmsignale, bei denen man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen sollte“, so Dr. Auer.
Auch wenn die Ursachen bis dato noch nicht genau erklärbar sind, so führen Spezialisten die Winterdepression auf den geänderten Tag-Nacht-Rhythmus und die fehlenden Sonnenstunden zurück. Erkennbar ist zudem, dass Frauen drei bis fünf Mal häufiger von einer Winterdepression betroffen sind als Männer. Die Prävalenz liegt zwischen 2 und 5 Prozent in unserer Klimazone.

Sonne ist das beste Medikament
Medikamente zu verabreichen, die die Depression lindern, ist eine Methode. Sehr wertvoll und natürlicher sieht Dr. Auer den Kontakt zum Sonnenlicht. „Menschen mit Winterdepressionen rate ich, mittags unbedingt in die Sonne zu gehen. Das heißt natürlich auch raus aus der Nebelsuppe.“ Wichtig dabei ist, wirklich die Mittagssonne zu nutzen, denn am Nachmittag ist die Strahlung meist schon zu gering. „Es ist mir natürlich bewusst, dass viele mittags keine Zeit haben, auf einen Berg zu fahren, um dem Nebel zu entkommen“, betont der Psychiater. „In diesen Fällen ist es ratsam, zumindest die Wochenenden zu nutzen, um Sonne zu tanken!“
Als Alternative empfiehlt Dr. Auer eine Lichttherapielampe. Diese sollte täglich, vorwiegend in der ersten Tageshälfte, zwischen 20 und 30 Minuten lang genutzt werden. Dabei ist es nicht nötig, ständig in die Lampe zu schauen. Hin und wieder in die Lampe blinzeln reicht völlig aus. Nebenbei kann man es sich mit einem Buch oder guter Musik gemütlich machen. „Diese Lampen sind auch nicht sehr teuer. Wichtig ist nur, dass sie ein Sonnlicht-ähnliches Spektrum besitzen und genormt sind.“


Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, ist eine medikamentöse-antidepressive Behandlung in den Wintermonaten anzudenken. Ob eine ausreichende Vitaminzufuhr ebenfalls hilft? „Nein, nicht spezifisch gegen die Depression. Aber genügend Obst und Gemüse zu essen, schadet auf keinen Fall, denn sie wirken der Ermüdung entgegen.“

Tipps für den Winter - Gesund und Fit! (Gesundheit)

Tipps

Der Winter und die Kälte sind da, viel Obst und Gemüse sind mehr als wichtig.
Wer den Sommer mit seiner Vielfalt an Obst & Co. genießt, der hat es im Winter sichtlich schwerer, seinen Bedarf an Vitaminen abzudecken. Dass aber die „Kollegen“ aus der Gemüseabteilung mit einer Vielzahl an wertvollen Nährstoffen punkten, wird oft vergessen.

Also einfach durch die Gemüseabteilung im Supermarkt stöbern und mit einem Korb an wertvollen Nährstoffen nach Hause gehen. Es lohnt sich! Nur eines nicht vergessen: nur nach saisonalen Produkten greifen, Gemüse aus dem Glashaus meiden!

Saisonal bedingt liegt der Schwerpunkt im Winter auf Kohlgemüse aller Art: ob Brokkoli, Karfiol, Rotkraut oder Kohlrabi – alles ist auf dem Teller herzlich willkommen. Sie enthalten u.a. Eisen, Kalzium, Magnesium oder Phosphor und bieten somit die beste Voraussetzung, fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Und das Tolle dabei? Kohlgemüse schmeckt nicht nur gut, es ist durch die wenige Anzahl an Kalorien auch perfekt für die Linie. Lediglich die buchstäblichen „Nachwehen“, die Kohl& Co. hinterlassen können, sind für viele der Grund, das Gemüse vom Speiseplan zu verbannen. Dabei ist es durch Zubereitung mit Kräutern wie Fenchel, Anis oder Bohnenkraut um einiges verdaulicher. Wer eher auf Exotik Lust hat, kann dafür auch Curry, Chili oder Ingwer verwenden.

Vitaminreich präsentieren sich Salate der unterschiedlichsten Art. Vom heimischen Chinakohl bis zum Häuptel- oder Eisbergsalat – die Palette ist groß. Besonders schmackhaft sind auch Rote Rüben. Gemixt mit einer Brise Kren und etwas Kümmel sind sie eine herrliche Vitaminalternative, die sich auch bestens im Mix mit Karotten zum Trinken eignet (nur bitte Kren und Kümmel dabei weglassen!).

WLAN: So übertragen Sie Daten kreuz und quer (Technikwelt)

Tipps

Alle Systeme lassen sich miteinander vernetzen – ganz gleich ob Windows, Linux, Android oder iOS. Wie der Datenaustausch zwischen den Systemen reibungslos klappt, lesen Sie in diesem Artikel.

Mit PCs, Notebooks oder Smartphones kann man unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem Videos abspielen, Musik hören, im Netz surfen und vieles mehr. Die Daten liegen meist auf einem lokalen Speichermedium, etwa auf der Festplatte oder einer Speicherkarte. Der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Geräten kann über Cloud-Dienste wie Google Drive, Dropbox oder Onedrive erfolgen, aber nicht jeder möchte diesen Diensten seine Daten anvertrauen. Und das muss für solche Zwecke auch nicht sein, denn der Datenaustausch innerhalb des eigenen Netzwerks ist nicht nur sicherer, sondern auch schneller. Der Zugriff auf die Daten von außen, also von anderen PCs oder Smartphones über das Internet ist ebenfalls möglich. Dieser Artikel zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Software Sie brauchen.

1. Datenaustausch über Windows-Freigaben

Wenn Computer Daten austauschen sollen, dann haben Sie nur theoretisch die Wahl bei der Suche nach einem passenden Protokoll. In einer reinen Linux-Umgebung würden Sie wahrscheinlich zum Network File System (NFS) greifen. In diesem Fall wird aber der Zugriff von Windows- und Mac-Rechnern zur schwierigen Bastelarbeit. Apple bevorzugt das Protokoll AFP (Apple File Protocol), das jedoch als Barriere gegenüber Windows und Linux wirkt.

Kleinster gemeinsamer Nenner sind Windows-Freigaben (SMB/CIFS). Der Zugriff auf ein solches im Netzwerk freigegebenes Verzeichnis ist unter allen Systemen verhältnismäßig einfach. Auf einem Apple-System werden Windows-Freigaben im Finder (Dateimanager) in einer eigenen Rubrik dargestellt. Wenn Sie auf einen Eintrag klicken, können Sie sich als Gast mit dem System verbinden oder aber einen Benutzer anmelden. Ubuntu & Co. kommen ebenfalls ohne zusätzliche Programme aus. Starten Sie den Dateimanager Nautilus und klicken Sie dort auf den Eintrag „Netzwerk durchsuchen“ in der Navigationsleiste des Dateimanagers.

Damit werden die im lokalen Netzwerk verfügbaren Freigaben angezeigt. Auf einem Windows-PC greifen Sie im Explorer unter „Netzwerk“ auf alle Freigaben zu, gleich ob diese nun auf einem Apple- oder Linux-Rechner liegen. Android und iOS beherrschen den Zugriff auf Windows-Freigaben allerdings nicht ohne weitere Hilfsmittel. Aus dem Play Store von Google sollten Sie für Android-Geräte das kostenlose Multitalent Total Commander inklusive Plug-ins (LAN, FTP, WebDAV, Cloud) installieren. Im Anschluss daran richten Sie über das LAN-Plug-in den Zugriff auf die Windows-Freigaben ein. Sie können Dateien auf das Smartphone übertragen oder auf die Freigabe kopieren sowie Musik und Videos direkt abspielen. Um auf Freigaben von Windows- und Linux-Geräten zuzugreifen, verwenden Sie den Eintrag „LAN (Windows-Freigaben)“. Mit „Neuer Server“ richten Sie den Zugriff ein: Es genügen der Rechnername oder die IP-Adresse, ferner Benutzername und Passwort.

Eine Alternative ist der ebenfalls kostenlose Astro-Filemanager inklusive SMB-Erweiterung: Hier tippen Sie in der Seitenleiste entweder auf „Lokales Netzwerk“ und lassen die Software nach Freigaben suchen. Oder Sie nutzen den Eintrag „Neuen Ort erstellen“, wenn Sie die IP-Adresse der Freigabe in Ihrem Netzwerk kennen. Ist die Verbindung hergestellt, navigieren Sie wie gewohnt in den Dateien. Ähnlich einfach gestaltet sich der Zugriff auf eine Freigabe auch unter iOS mit der passenden App. Besorgen Sie sich dort beispielsweise das Programm Filebrowser (5,49 Euro) im iTunes Stor. In dem sehr übersichtlichen Dialog hinterlegen Sie daraufhin die Zugangsdaten zur Freigabe und greifen auf sämtliche auf dem Server gespeicherten Dokumente zu, auch ohne den Umweg der Synchronisation per iTunes.

2. Datenspeicher im eigenen Netzwerk

Ein Dateiserver mit Windows oder Linux als Betriebssystem verursacht relativ hohe Stromkosten, wenn er 24 Stunden läuft. Nur neuere PCs mit sparsamen Prozessoren oder Mini-PCs liegen deutlich unter der 30-Watt-Marke. Als Alternative kommen aktuelle DSL-Router infrage, die auch als Netzwerkspeicher dienen können. Sie müssen dazu nur eine externe Festplatte per USB anschließen und einige wenige Schritte in der Konfiguration durchführen. Das geht einfach und schnell. Eine solche Lösung deckt aber meistens nur die Basisfunktionalität ab. Ungelöst bleibt das Problem der Datensicherheit (Schutz gegen den Ausfall der Festplatte). Und wenn persönliche Daten wie Termine und Kontakte zwischen verschiedenen Geräten abgeglichen werden sollen, dann laufen die schnellen Lösungen ebenfalls ins Leere.

Gegenüber der Kombination aus Router und Festplatte ist die Anschaffung eines Netzwerkspeichers (NAS) wesentlich teurer, bietet jedoch eine Reihe von Vorteilen. Üblicherweise ist bei Modellen mit wenigstens zwei Festplattenschächten die Option enthalten, ein Raid einzurichten. Die Inhalte der Festplatten werden dabei gespiegelt. Geht eine Platte kaputt, haben Sie immer noch Zugriff auf Ihre Daten. Außerdem ist entweder bereits eine Software für die wichtigsten Aufgabenstellungen vorhanden oder kann nachgerüstet werden. So gehört zum Beispiel das Ausliefern von Audio- und Videodateien an andere Computer beinahe überall zum Standard. Es bleibt Ihnen aber auch hier überlassen, sich um das Thema Datensicherung zu kümmern, denn auch ein NAS kann komplett ausfallen und Raid ist kein Ersatz für die regelmäßige Datensicherung.

Und wirklich perfekt ist die Lösung erst dann, wenn zum Beispiel die Einkäufe aus den diversen Stores auch zentral auf dem System landen und Sie nach Möglichkeit zudem Adressbücher und Termine für die ganze Familie verwalten können. Eine Alternative zur NAS-Hardware kann beispielsweise ein Eigenbau mit einem ausgemusterten Notebook oder Netbook und dem Betriebssystem NAS4free sein. Netbooks begnügen sich in der Regel mit einer Leistungsaufnahme von etwa 6 Watt. Alle genannten Lösungen stellen Ordnerfreigaben über SMB/CIFS bereit (siehe dazu auch Punkt 1). Aus diesem Grund können Sie auf die Dateien von Windows, Linux, Mac OS, Android und iOS zugreifen.

3. Datentransfer zwischen Android und Windows

Im Smartphone liegen die vielen Bilder und Videos, die Sie in den letzten Wochen aufgenommen haben, und auf dem PC warten die neuesten Musik-Hits darauf, auf das Mobiltelefon übertragen zu werden: Hier hilft das kostenlose Tool My Phone Explorer weiter. Es kann nicht nur kabellos Dateien kopieren, sondern sogar ausgewählte Verzeichnisse zwischen Smartphone und PC regelmäßig abgleichen, sodass sie immer den gleichen Stand haben. Darüber hinaus lassen sich Adressbuch und Kalender auf dem Mobilgerät mit Outlook Express, Thunderbird, Lotus Notes und Google Mail synchronisieren. Sie können mit dem Tool SMS-Nachrichten am PC tippen und auf dem Smartphone gespeicherte SMS auf dem Computer archivieren. Nettes Gimmick: My Phone Explorer lässt Sie die PC-Tastatur virtuell mit dem Mobiltelefon verbinden. Auf diese Weise lassen sich auch längere Texte innerhalb von Apps bequem schreiben. My Phone Explorer besteht aus zwei Teilen, einer App und einer Windows-Anwendung.

Windows-Version installieren: My Phone Explorer für Windows ist kostenlos, finanziert sich aber zum Teil dadurch, dass es Ihnen bei der Installation der Windows-Version mehrere mehr oder weniger nützliche Zusatzprogramme aufdrängt. Wenn Sie diese Beigaben nicht haben möchten, lesen Sie sich bei der Installation jedes Dialogfeld genauestens durch und klicken Sie bei unerwünschten Programmen auf „Decline“ (zumeist links unten im Fenster), „Ablehnen“, „PC beschleunigen nicht installieren“ oder ähnlich lautende Vorgaben.

Android-Version installieren: Wenn die Windows-Version einsatzbereit ist, installieren Sie My Phone Explorer auf Ihrem Android-Smartphone . Durch das einmalige Antippen des App-Icons starten Sie den Hintergrundprozess, der für die Verbindungsaufnahme zuständig ist. Durch erneutes Antippen sehen Sie Statusinformationen und können auf die Einstellungen zugreifen. Hier legen Sie dann einen Sicherheitscode für den Zugriff fest, bestimmen, ob „Myphoneexplorer Client“ beim Einschalten des Smartphones automatisch gestartet werden soll und welche Kalender und Adressbücher die App mit dem Rechner synchron halten soll. Wenn Sie bei der späteren Benutzung feststellen, dass die Verbindung abbricht, sobald das Smartphone in den Standby-Modus wechselt, aktivieren Sie „Standby während der Verbindung ➞ Standby-Modus verhindern“.

Verbindung herstellen: Nachdem Sie die App gestartet haben, rufen Sie die Windows-Version von My Phone Explorer auf und klicken auf „Datei ➞ Verbinden“. Im nächsten Schritt wählen Sie „Handy mit Google Android-Betriebssystem“ und beim übernächsten Punkt „WLAN“. Daraufhin sucht das Tool Ihr Smartphone, das im selben WLAN oder Netzwerk angemeldet sein muss wie der PC. Sollte Ihre Software-Firewall nachfragen, ob My Phone Explorer auf das lokale Netz zugreifen darf, gestatten Sie dies.

Daten synchronisieren und Dateien übertragen: Sobald die Verbindung hergestellt ist, haben Sie über die linke Navigationsleiste Zugriff auf die auf dem Smartphone vorhandenen Kontakte, Anruflisten, Termine, SMS, Apps und Dateien sowie auf die Statusinformationen. Unter „Datei ➞ Einstellungen ➞ Synchronisierung“ legen Sie als Nächstes fest, mit welchen Windows-Anwendungen Adressbuch und Kalender des Smartphones synchronisiert werden sollen. Die Synchronisierung starten Sie über „Extras ➞ Multi-Sync ausführen“.

Um Dateien zwischen dem Smartphone und dem PC auszutauschen, wechseln Sie über die linke Navigation in den Bereich „Dateien“. Hier wählen Sie dann zwischen „Systemspeicher“, „Speicherkarte“ und „Externer Speicher“. Per Rechtsklick in den rechten Fensterbereich und den Menüpunkt „Details“ schalten Sie die übersichtliche Listenansicht mit Angaben zu Dateigröße sowie Dateidatum ein. Um Dateien zu übertragen, nutzen Sie die blauen Pfeil-Icons über dem Dateimanager. Alternativ öffnen Sie den Windows-Explorer und ziehen die Dateien zwischen My Phone Explorer und Windows Explorer hin und her (Drag & Drop).

Apps verwalten: Die Liste der installierten Apps finden Sie im Bereich „Dateien“ als Unterpunkt „Anwendungen“. Über die Symbolleiste oberhalb der Liste können Sie Installationspakete der Apps herunter- oder hochladen, Apps löschen oder ferngesteuert auf dem Smartphone starten.

4. Datenaustausch über den Browser

Es gibt zahlreiche Lösungen für Android, die den Zugriff über das WLAN ermöglichen. Eine sehr populäre ist die kostenlose App Airdroid . Airdroid leistet wesentlich mehr als nur den einfachen Dateitransfer. Sie können damit SMS empfangen und senden, Fotos, Musik wie auch Videos verwalten, anhören oder ansehen, auf die Kontakte zugreifen und noch vieles mehr.

Nachdem Sie die App gestartet haben, sehen Sie die IP-Adresse, über die Sie die Weboberfläche im Browser am PC aufrufen können. Auf dem Smartphone müssen Sie die Verbindung mit „Accept“ bestätigen. Im Browser erscheint eine Oberfläche mit einigen Icons. Hinter „Dateien“ verbirgt sich ein ausgewachsener Dateimanager mit Up- und Download-Funktion. Der Upload von kompletten Ordnern funktioniert bislang nicht in Firefox, dafür brauchen Sie Google Chrome. Einzelne Dateien lassen sich mit beiden Browsern hochladen. Beim Download mehrerer Dateien oder eines Ordners landet eine Zip-Datei auf Ihrer Festplatte. Die Funktionen hinter „Musik“, „Videos“ und „Fotos“ verhalten sich ähnlich. Es gibt jeweils eine Download- und eine Upload-Schaltfläche, bei Bedarf lassen sich mehrere Dateien für den Download markieren. Bei Fotos gibt es Vorschaubilder. Musikdateien und Videos lassen sich direkt im Browser abspielen, sofern verbreitete Dateiformate wie etwa MP3, OGG, AVI oder MKV vorliegen.

5. Dateien mit Teamviewer übertragen

Manchmal fehlen Ihnen unterwegs einfach nur ein paar Dateien. Um diese schnell von zu Hause auf Ihre aktuellen Computer oder das Smartphone zu übertragen, bietet der für private Nutzer kostenlose Teamviewer die richtige Funktion. Teamviewer dient vor allem zur Desktop-Fernsteuerung eines anderen Computers. Sie holen sich damit beispielsweise den Windows-Desktop auf ein Android-Gerät. Es gibt aber auch eine Option für den Dateitransfer.

Dateiübertragung: Im Dateimanager von Teamviewer sehen Sie links den Inhalt der Laufwerke Ihres aktuellen Computers und rechts denjenigen des entfernten PCs.
Die Teamviewer-Software muss auf jedem Gerät installiert sein. Laden Sie die passende Programmvariante im Download-Bereich von www.teamviewer.com herunter. Bei der Installation auf dem Rechner wählen Sie die Option „Installieren, um später aus der Ferne auf diesen Computer zuzugreifen“ und folgen im Anschluss daran den weiteren Anweisungen des Installations-Assistenten. Teamviewer benötigt keine Änderungen an den Firewall-Regeln, da die Verbindung über den Server Teamviewer.com vermittelt wird.

Dateimanager nutzen: Im Hauptfenster der Teamviewer-Software tippen Sie die ID des Computers ein, von/zu dem Sie Dateien übertragen möchten. Darunter wählen Sie die Option „Dateiübertragung“. Klicken Sie auf „Mit Partner verbinden“. Gegebenenfalls müssen Sie noch das Verbindungskennwort eingeben und auf „Anmelden“ klicken. Bei der Android-Version finden Sie die Datenübertragung über „Dateien“ und „Entfernte Dateien“.

Teamviewer installieren: Wählen Sie im Setup-Programm die rot markierte Option. Teamviewer wartet dann auf eingehende Verbindungen.

Nach erfolgreicher Verbindung sehen Sie auf dem Rechner einen Dateimanager – die linke Fensterhälfte repräsentiert die Laufwerke Ihres aktuellen Computers („Eigener Computer“), die rechte Fensterhälfte diejenigen Ihres Heim-PCs („Partnercomputer“). In der mobilen Version von Teamviewer sieht das etwas anders aus, funktioniert aber entsprechend. Wenn Sie eine Datei von Ihrem Heim-PC auf den Rechner übertragen wollen, den Sie gerade benutzen, dann wählen Sie zunächst in der linken Fensterhälfte den Ordner, in den die Datei übertragen werden soll. Als Nächstes markieren Sie in der rechten Fensterhälfte die Datei oder den Ordner, der übertragen werden soll, und klicken auf „Empfangen“. Bei gedrückter Strg-Taste können Sie auch mehrere Dateien oder Ordner zur Übertragung auswählen.

Wenn Sie Dateien oder Ordner nach Hause hochladen möchten, gehen Sie genau umgekehrt vor. Wählen Sie also links die Quelldateien oder Ordner und rechts das Zielverzeichnis, und klicken Sie danach auf „Senden“. Übrigens: Wenn Sie zu Hause einen Netzwerkspeicher (NAS) nutzen und den etwa über verbundene Netzlaufwerke vom PC aus erreichen, können Sie natürlich auch über den Teamviewer-Dateimanager darauf zugreifen.

Quelle: Eskin // pcwelt

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche - 15.11.2014 (Chartlisten)

Tipps

DJ Ronnys Top 30 Charts der Woche

 

 

 

1. Ping Pong - Armin Van Buuren
2. Hey girl - Cro
3. Himmel auf Erden - Andrea Berg
4. Ban Bang - Jessie J. / Ariana Grande
5. Blink - Cascada
6. Verdammt ich lieb Dich remix 014 - Die Grubertaler
7. Straight outta line - Both
8. Fode out lines - The Avener
9. Roar remix - Ester
10. Vida - Enzo
11. U and Us - Megara / DJ Lee
12. Break free - Ariana Grande / Zedd
13. Danse - Mia Martina
14. We are one - Fabio Cobelli / Veronica
15. Fireball - Pitbull / John Ryan
16. Lovers on the sun - David Guetta / Sam Martin
17. Te quiero - Helene Fischer
18. Because I`m happy - DJ Happy Beats
19. Teifl eini, Teifl aussi - Marc Pircher
20. Don`t - Ed Sheran
21. Do what you wanna do - Nile Rogers
22. Angel in Blue Jeans - Train
23. Blade 014 - Warp Brothers
24. Zwischen zeit und Raum - Nazar / Falco
25. Highlander - Amfree / Estate
26. Ten feet tall - Afrojack
27. Dr. Beat - Mr. Da-Nos
28. Come get it babe - Pharell Williams /Miley Cyrus
29. Feels like heaven 014 - Urban Cookie Collective
30. Artika - Rocco

Mit dem Billig-Smartphone sicher in den Urlaub (Handywelt)

Tipps

In den Ferien droht dem teuren Smartphone Gefahr von mehreren Seiten: Zum einen steigt die Diebstahlgefahr erheblich, zum zweiten sind die Geräte für den Strand oder etwas ähnliches einfach zu empfindlich. Es gibt sie, die Billig-Handys, die sich perfekt für den Urlaub eignen.

Es muss nicht gleich das aktuelle iPhone sein, das man nicht unbedingt mit in den Urlaub mitnehmen möchte. Das Spitzenmodell eines anderen Herstellers für 500 Euro ist ähnlich kostbar. Denn in den Ferien droht dem teuren Smartphone Gefahr von mehreren Seiten: Zum einen steigt je nach Urlaubsgebiet bzw. Unterkunft die Diebstahlgefahr erheblich, zum zweiten sind die Geräte für den Strand, die Klettertour oder etwas ähnliches einfach zu empfindlich.

Alcatel One Touch 1010D

Das Dilemma lässt sich durch ein abgelegtes, nicht mehr benötigtes Handy bzw. Smartphone lösen. Dank Online-Anmeldung bei Apple, Google oder Microsoft ist die Synchronisierung von Kontakten und Apps zudem schnell erledigt. Oder man kauft zusätzlich ein neues, aber eben ein günstiges Gerät. Das Samsung Galaxy Star ist mit ca. 40 Euro aktuell das billigste Smartphone mit der (halbwegs aktuellen) Android-Version 4.1. Mit rund 50 Euro nicht viel teurer ist das Dual-SIM-Gerät V795+ von ZTE .

Steckplätze für zwei SIM-Karten bieten insbesondere im Ausland den Vorteil, einerseits über die angestammte Telefonnummer erreichbar zu sein, andererseits einen vorteilhaften Telefon- und Datentarif für das Urlaubsland zu verwenden. Selbst ein Totalverlust ist angesichts des Preises von 40 bzw. 50 Euro leicht zu verschmerzen.

Wer in seinen Ferien auf alle Annehmlichkeiten des Smartphones verzichten kann oder sogar möchte, kann preislich sogar noch weit darunter einsteigen. Bei den ganz einfachen Handys braucht man kaum noch über Dual-SIM nachzudenken, denn Geräte wie das Alcatel One Touch 1010D , Samsung E1202 Duos oder das Nokia 108 DUAL SIM bieten einen solchen Doppelkartenslot – und das bei Online-Preisen zwischen 15 und 20 Euro. Kann man wirklich nur telefonieren und SMS schreiben oder empfangen? Nein, ein Wecker ist immer dabei und manchmal ist sogar ein Radio integriert.

Windows 8 Product Key Viewer (Software)

Tipps

Der Windows 8 Product Key Viewer

 

Das kleine kostenlose Tool Windows 8 Product Key Viewer liest ohne große Umschweife den Produktschlüssel Ihres installierten Windows aus - auch von XP und Windows 7.
Besitzen Sie Ihren Rechner schon länger oder Ihr System ist von Malware befallen, dann kann die Neuinstallation des Betriebssystems Ihren Computer wieder auf Trab bringen. Um die Installation Ihrer Windows-Software zu verifizieren, benötigen Sie allerdings den zugehörigen Produktschlüssel. Dieser befindet sich bei vorinstallierten Systemen auf der Rückseite Ihres Computers oder bei einem einzeln erworbenen Windows auf der CD-Hülle. 

Das kleine kostenlose Tool Windows 8 Product Key Viewer 1.4.7d hilft Ihnen, falls Sie Ihren Windows-Schlüssel nicht mehr finden. Die Software ist sehr simpel gehalten und zeigt Ihnen nach dem Starten direkt Ihren Windows-Schlüssel an. Dafür müssen Sie den Key Viewer nur entpacken und können ihn direkt ohne vorherige Installation starten. Auch wenn im Namen des Tools nur Windows 8 steht, eignet sich der Product Key Viewer zusätzlich für das Anzeigen der Produktschlüssel von Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Nach dem Auslesen haben Sie die Möglichkeit, den kompletten Schlüssel mit dem Button neben dem Textfeld in die Windows-Zwischenablage zu kopieren und in andere Programme einzufügen. 

Hinweis: Da der Windows 8 Product Key Viewer auf Systeminformationen zugreift, wird er von manchen Virenscannern als Schadsoftware erkannt und gemeldet. Diesen Hinweis dürfen Sie ignorieren.
Download Details

 


405 Artikel (51 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

Top 10 Downloads

Weitere Themen

Promotion







Newsletter

E-Mail Adresse

Bitte wählen

Newsletter Format wählen

Login

Sponsoren

Username

Passwort

Bitte nutzen Sie Ihre Zugangsdaten für den Login!