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  • Linux mit SSD ist mehr Speed (hier)

Artikel Übersicht


Linux 4.3 mit noch mehr Performance (Software)

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Linux ist schon immer ein Betriebssystem gewesen, welches andere weit in den Schatten stellt. Es ist nicht nur Gratis, es ist auch noch um vieles schneller als Windows je war.

Linux 4.3 ist da: IPv6, neue Grafiktreiber und bessere Performance
Voller Support für Skylake-Prozessoren, Bremse für ressourcenvernichtende Prozesse
Die Entwicklung des freien Betriebssystems Linux schreitet fleißig voran. Die Entwickler haben nun Version 4.3 des Kernels freigegeben, der einige Neuerungen mitbringt. Über 13.000 Commits sind seit Veröffentlichung von 4.2 eingeflossen.

Intel
Neue Grafiktreiber

Erstmals werden nun alle Zusatzfunktionen unterstützt, die Intels Core-i-Prozessoren der 6000er-Reihe bieten. Dazu wurden zahlreiche neue Treiber integriert. So bringt der Kernel nun Unterstützung für AMDs Grafikkarten der "Fury"-Reihe mit. Einige Nvidia Geforce-Grafikkarten sollten außerdem nun bessere Leistungswerte liefern. Daneben wird auch andere Hardware abgedeckt, wie Heise berichtet.

Ebenso kann das System nun mit dem Bus für "MOST" (Media Oriented Systems Transport), das in vielen Autos zur Kommunikation zwischen Mediengeräten zum Einsatz kommt. Er ist allerdings der Staging-Ebene zugewiesen, da die Entwickler mit der Qualität der Treiber nicht zufrieden sind. Sollte es nicht zu Verbesserungen kommen, würde der MOST-Support wieder gestrichen.

Linux und Windows
IPv6 mit dabei
Auch im Netzwerkbereich hat sich einiges getan. IPv6 ist nun nicht nur implementiert, sondern auch vom Start weg in Betrieb. Diverse Verbesserungen im Netzwerkcode sollen unter verschiedenen Bedingungen höhere Datendurchsätze bringen.

Auf Mehrkern-Prozessoren soll ein neuer Scheduler für effizientere Abarbeitung sorgen. Das Feature steht allerdings unter Beobachtung, da in Einzelfällen auch Verschlechterungen denkbar sind. Mit Version 4.3 ist der Kernel nun in der Lage, die Anzahl der maximal ausgeführten Prozesse pro Programm zu beschränken. Das soll es unmöglich machen, das System auf bösartige Weise durch Überlastung praktisch unbenutzbar zu machen.

Aus für Ext3-Treiber
Endgültig gewichen sind mit dem neuesten Release die Treiber für das Ext3-Dateisystem. Dies sollte in der Praxis allerdings keinen Unterschied machen, da die meisten Distributionen diesen ohnehin schon längst über das abwärtskompatible Ext4 abwickeln. (gpi, 02.11.2015 Q:Eskin)

Link: Kernel.org

Bessere Indoor-Karten bei Apple (Handywelt)

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Apple legt neue Indoor-Karten auf - So werden Gebäude und auch Standorte besser definiert.

Mit Indoor Survey können Standorte in einem Gebäude ohne zusätzliche Hardware definiert werden. Einkaufszentren, Flughäfen oder Krankenhäuser sind oft so riesig, dass man sich schnell darin verlaufen kann.
Sowohl in Google Maps als auch in Apples Kartendienst findet man daher seit einiger Zeit bereits Indoor-Karten. Diese helfen bei der Orientierung wie ihre Pendants auf der Straße. Mit einer neuen App könnte die Erstellung solcher Karten deutlich vereinfacht werden, berichtet Apple Insider.

Apple-Watch
Keine zusätzliche Hardware
Mit der App Indoor Survey kann man bei gewünschten Standorten Punkte setzen, während man durch die Gänge eines großen Komplexes geht. Dabei kombiniert die App Radiosignale mit den Sensordaten des iPhones, um den Standort zu bestimmen. Zusätzliche Hardware wird laut Apple durch diese Methode überflüssig.

Nicht für normale Nutzer
Apple hat die App heimlich veröffentlicht. Sie ist nur über einen direkten Link, nicht aber über die Suchfunktion des App Stores aufrufbar. Für normale Nutzer ist sie ohnehin nicht gedacht. Um sich in der App anmelden zu können, muss die Apple-ID beim Programm Apple Maps Connect autorisiert worden sein. Voraussetzung für die Erstellung von Indoor-Karten sind Gebäude, die für die Allgemeinheit zugänglich sind, mehr als eine Million Besucher im Jahr vorweisen können und offenes WLAN bieten. (br, 2.11.2015 Q:Eskin)

Links
Apple Insider
Indoor Survey (direkter App Store-Link)

PC: RAM-Preise so günstig wie nie (Technikwelt)

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Wer seinen PC mit mehr Speicher aufrüsten möchte, wird schon mal viele Aktionen auf dieser Ebene erleben. Kostengünstig ist es doch am schönsten, daher kann man jetzt 4GB DDR3-Riegel schon für gute 17 Euro erwerben. Der RAM ist so billig wie schon lange nicht mehr - und das trotz eines kürzlichen Dämpfers in der Produktion.

Schuld an den tiefen Preisen hat zumindest zum Teil Microsoft.

PC und HardwareEin 4Gigabyte- Riegel DDR3- RAM kostet derzeit im Schnitt 17 Euro, berichtet das IT- Magazin "Digital Trends" . Und günstiger RAM ist kein US- Phänomen: Wer im Preisvergleichsportal "Geizhals"  die Preise in Österreich überprüft, beobachtet auch hierzulande das günstigste Preisniveau seit langem. Vier Gigabyte DDR3- RAM gibt's derzeit für knapp über 22 Euro. Nur im Herbst 2012 war RAM noch billiger.

Der Preisverfall ist erstaunlich, weil die Produktionskapazitäten bei RAM- Modulen kürzlich einen Dämpfer erlitten haben. Grund dafür waren Chinas Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. Viele RAM- Fabriken im Reich der Mitte gaben ihren Mitarbeitern während der Feiern frei, was für kurzzeitige Produktionsausfälle sorgte, welche die Preise eigentlich steigen lassen müssten.

Durch die hohe Kritik: Windows 10 brachte keinen Verkaufsturbo

Trotzdem ist RAM derzeit so billig wie schon lange nicht. Grund dafür ist offenbar vor allem Microsoft. Eigentlich sorgt die Veröffentlichung einer neuen Windows- Version traditionell für steigende Hardware- Verkaufszahlen, dieser Turbo blieb mit Windows 10 aber aus.

Weil Microsoft Besitzern der Vorgängerversionen sein neues Betriebssystem als Gratis- Upgrade anbietet und der Hardware- Hunger nicht gestiegen ist, bleiben viele Umsteiger bei ihrer vorhandenen Hardware und verzichten auf Aufrüstprojekte wie mehr Arbeitsspeicher. Die geringe Nachfrage sorgt für volle RAM- Lager - und in weiterer Folge geringe Preise.

Billiger RAM durch schwachen Hardware- Markt

Die Aufrüst- Unwilligkeit der PC- Nutzer sorgt nicht nur für fallende RAM- Preise, sondern lässt den PC- Markt allgemein schwächeln. "Laptop- Verkäufe im dritten Quartal bleiben hinter den Erwartungen an eine traditionell starke Saison zurück, weil Windows 10 mit seinem Gratis- Upgrade Notebook- Ersatzkäufe negativ beeinflusst hat", sagt die Analystin Avril Wu. Und weil Arbeitsspeicher Bestandteil jedes Notebooks ist, bedeutet ein schwacher Laptop- Markt auch einen schwächelnden RAM- Markt.

Auch andere Geräte, in denen Arbeitsspeicher steckt, verkaufen sich nicht mehr so prächtig wie noch vor einigen Monaten. Die Nachfrage nach Smartphones und Servern dürfte in den nächsten Monaten sinken, was es RAM- Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung weiter erschwert, ihre Produkte zu verkaufen. RAM könnte also noch eine Weile so günstig bleiben.
Quelle: Eskin

Das Zeitalter der Digitalen Fitness (Gesundheit)

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Die Technik ist heute ein sehr beliebter Partner beim Fitness. Sie dient der idealen Kontrolle beim Sport und der Protokolierung von Daten. So kann man die Auslastung des Körpers optimal aufzeichnen. Mit Fitness-Apps oder tragbaren Überwachungsgeräten kämpfen Nike, Adidas & Co um Kunden und stellen damit ihren Wettstreit untereinander auf die nächste Stufe. Auch die Tech-Branche will am Trend verdienen.

Wearable Computer könnten bald allgegenwärtig sein.

Der Kampf um sportbegeisterte Kunden hat eine neue Dimension erreicht. Längst reicht es für Sportartikelhersteller nicht mehr aus, nur hippe Schuhe, Shirts oder Hosen zu entwerfen. Die Digitalisierung ist auch in der Fitnesswelt in vollem Gange.

Online-Sportstudios locken mit Workouts im heimischen Wohnzimmer, Fitness-Apps finden Zugang auf immer mehr Handys und tragbare Messgeräte zur Fitnessüberwachung können inzwischen weit mehr als nur den Herzschlag messen. Sportkonzerne und Technologieunternehmen wittern gleichermaßen das große Geschäft.

Der Kunde gibt das Tempo vor

Vitamine & Fitness"Fitnessinhalte per Smartphone, Tablet oder Smart TV abzurufen, ist mittlerweile für viele Verbraucher selbstverständlich", sagt Karsten Hollasch, Partner beim Marktforschungsinstitut Deloitte. Auf der Beliebtheitsskala rangierten Fitness-Apps weit oben und auch der Markt für tragbare Messgeräte wachse.

Der Verkauf dieser sogenannten Wearables, wie Armbänder oder Uhren, die zurückgelegte Distanzen messen oder Kalorien zählen, wird rasant steigen, ist auch das Marktforschungsinstitut IDC überzeugt: Von 29 Millionen Stück im Vorjahr auf voraussichtlich 76 Millionen in diesem Jahr. 2019 könnten dann weltweit sogar mehr als 173 Millionen dieser Gadgets abgesetzt werden, schätzen die Experten. "Die große Vielfalt der Produkte zeigt, dass der Markt inzwischen eine gewisse Reife erreicht hat", sagt Ben Arnold, Analyst des Marktforschers NPD Group.

Fitbit vs. Apple

Als weltweit führend bei den Wearables gilt derzeit das US-Unternehmen Fitbit, das im Juni an die Börse gegangen ist. Doch die Konkurrenz ist rührig, vor allem dem Technologiekonzern Apple, der im Frühjahr den viel beachteten Marktstart seiner Apple-Watch zelebriert hat, trauen Experten noch viel zu.

Auch Sportkonzerne mischen bei dieser Entwicklung mit, Branchenführer Nike sogar schon recht lange. Das US-Unternehmen hat seit 2012 mit dem "Fuelband" ein eigenes Fitnessarmband am Start und davon bereits über 30 Millionen Stück verkauft. Inzwischen konzentriert sich der Konzern aber stärker auf die Entwicklung von Software, über die er sich mit seinen Kunden besser vernetzen kann. Gemeinsame Sache macht Nike dabei mit Partnern aus der Technologiebranche, insbesondere mit Apple, auf dessen Uhr die Lauf-App Nike+ installiert werden kann.

Digitale Werte für neue Produkte

Fitness"Die digitalen Erfahrungen werden immer stärker auch die Entwicklung unserer Produkte bestimmen", sagt Nike-Chef Mark Parker. Um die tragbaren Messgeräte herum sind sowohl bei Nike als auch bei der Konkurrenz ganze Fitness-Plattformen entstanden, auf denen sich die Nutzer austauschen können, ihre Trainingsfortschritte sehen, sich Ernährungstipps oder Anregungen für das nächste Workout holen. Auch wird bereits daran getüftelt, wie man Technik stärker in die Sportausrüstung einbinden kann, etwa durch eingebaute Chips in den Schuhen oder Sensoren in der Kleidung.

Experten wie Sam Poser, Analyst beim Finanzdienstleister Sterne Agee, sehen in der digitalen Aufrüstung der Sportartikler ein Mittel zum Zweck: Es gehe darum die Marke zu stärken, Kunden zu binden und letztendlich darum, mehr Sportartikel zu verkaufen.

Adidas läuft mit Runtastic

Das weiß auch Nike-Konkurrent Adidas, der mit seinem Fitnesssystem MiCoach am Start ist. "Wir müssen sowohl die Kaufgewohnheiten und den Fitnesszustand der Konsumenten kennen als auch ihre Motivation für den Sport, ihre Ziele, Orte, an denen sie sportlich aktiv sind und ihren Lebensstil verstehen", beschreibt Adidas seine Strategie.

Anfang August übernahm Adidas das oberösterreichische Start-up Runtastic, ein Anbieter von Fitness- und Gesundheitsapps, an dem die Deutschen bisher nur beteiligt waren. Die 70 Millionen registrierten Nutzer sind ein wahrer Schatz an Kundendaten für Adidas und blätterte 220 Millionen Euro hin.

Noch mehr investierte zuletzt Under Armour. In den vergangenen zwei Jahren gab der US-Konzern über 700 Millionen US-Dollar (613,01 Millionen Euro) für digitale Zukäufe aus. Zu den ehrgeizigen Wachstumsplänen des Konzerns passt, dass er auch digital ganz vorne mitspielen will. Sein Ziel sei es, die weltweit größte Fitness-Community aufzubauen, sagte der für seine kernigen Aussagen berüchtigte Firmenchef Kevin Plank dem Sender CNBC.

Weitere Zukunft

Wearables sollen noch weitere Lebensbereiche erschließen. Aktuell werden sie zwar noch vorwiegend zum Messen und Auswerten von Gesundheits- und Fitness-Daten verwendet, laut einer Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts Fittkau & Maaß kann sich allerdings mehr als jeder fünfte deutsche Internet-Nutzer vorstellen, über ein Wearable auch Informationen über Sonderangebote oder Sales zu erhalten. Bei Smartwatch-Besitzern ist das Interesse noch deutlich höher: Knapp 43 Prozent gaben an, bereits über ihr Gerät mobil einzukaufen bzw. würden dies in Zukunft gerne tun.

Ähnlich positiv sieht es bei den Kaufplanern von Wearables aus: So zeigen 44 Prozent der Kaufplaner von Smartwatches und sogar 51 Prozent der Kaufplaner von Datenbrillen ein sehr deutliches Interesse an Shopping-Funktionen bei Wearables.

Die Verbreitung von Wearables ist jedoch noch relativ gering. Während etwa 77 Prozent der Deutschen ein Smartphone und 51 Prozent ein Tablet besitzen, haben nur knapp fünf Prozent ein Fitnessarmband, zwei Prozent eine Smartwatch und weniger als ein Prozent eine Datenbrille.

Quelle: Eskin

Smartphone: ZTE Axon Mini mit Iris-Scanner (Handywelt)

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Hier stellen wir euch das neue ZTE Axon Mini Android-Smartphone mit drucksensitivem Touchscreen, Finabdrucksensor und Iris-Scanner vor.

Der chinesische Hersteller ZTE bringt mit dem Axon Mini sein erstes Android-Smartphone mit drucksensitivem Touchscreen heraus. Das ab 329 Euro teure ZTE-Smartphone bietet zudem mit Fingerabdrucksensor, Spracherkennung und Iris-Scanner drei unterschiedliche biometrische Authentifizierungs-Verfahren.

Smartphone mit drucksensitivem Touchscreen, Fingerabdrucksensor und Iris-Scanner:

ZTE AXON MINIDas erstmals im Juli dieses Jahres vorgestellte ZTE Axon Mini wird auch nach Deutschland kommen. Das kündigt der chinesische Herstellers des Smartphones an. Der genaue Release-Zeitpunkt hierzulande bleibt allerdings offen, ZTE spricht lediglich von einem Verkaufsstart in den kommenden Monaten. Das in drei Farbausführungen zur Auswahl stehende Gerät kostet in der Standardversion 329 Euro (Gold oder Chromsilber) oder 349 Euro (Rotgold) und in der Premium-Edition 389 Euro (jeweils UVP ohne Vertrag).

Das ZTE Axon Mini kommt in einem 7,9 Millimeter dicken Gehäuse aus Aluminium-Titan-Legierung daher, wird von dem Octa-Core-Prozessor Snapdragon 616 (MSM8939) mit einer Taktrate von 1,5 GHz, Adreno-405-GPU und einem 3 GB großen Arbeitsspeicher angetrieben und über einen 5,2 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit der Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel und gekrümmter Oberfläche bedient. Wie das 3D-Touch-Display des iPhone 6S reagiert der Touchscreen des ZTE Axon Mini nicht nur auf Wischen und Antippen, sondern erkennt auch verschiedene Druckstärken. Der fest eingebaute Akku hat eine Größe von 2.800 mAh. Für mobile Datenübertragungen unterstützt das Dual-SIM-Smartphone neben UMTS und HSPA+ auch LTE, für das Medienstreaming und den Internetzugang im Heim- oder Büronetzwerk WLAN b/g/n/ac.

ZTE AXON MINIDer interne Speicher des mit Android 5.1 Lollipop laufenden Smartphones von 16 oder 32 GB kann per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Für Foto- und Videoaufnahmen stehen eine an der Rückseite des Smartphones platzierte 13-Megapixel-Kamera mit Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF) sowie an der Frontseite eine 8-Megapixel-Kamera mit einer asphärischen 5P-Linse bereit. Für bessere Tonaufnahme und -ausgabe werden die Dualmikrofone des ZTE Axon Mini durch einen AKM4961 HiFi-Audio-Chipsatz mit 32-Bit-HiFi-Audiowiedergabefunktion unterstützt. Das neue Mini-Smartphone von ZTE unterstützt zudem drei unterschiedliche biometrische Authentifizierungsoptionen: Fingerabdruck, Spracheingabe und Iriserkennung. NFC für mobiles Bezahlen gehört laut dem uns vorliegenden Datenblatt zum Gerät nicht zu den Features des neuen ZTE-Handys.

Nähere Informationen zur Force-Touch-Technologie auf dem Axon Mini, zur Speichergröße der hierzulande erhältlichen Versionen des Geräts sowie zu den speziellen Features der Premium-Edition liefern wir nach. Die entsprechenden Informationen will die deutsche ZTE-Pressevertretung heute im Laufe des Tages veröffentlichen.
ZTE Axon Watch startet Ende Oktober in China

Nicht für den deutschen Markt angekündigt ist dagegen die Smartwatch ZTE Axon Watch, die ab dem 27. Oktober in China erhältlich sein wird. Sie verfügt über ein 1,4-Zoll-Gorilla-Glas mit Saphirbeschichtung und IP67-Zertifizierung und bietet einen 300-mAh-Akku, 512 MB RAM, 4 GB Speicher und Bluetooth-4.1-Kompatibilität. Entwickelt von ZTE und Tencent läuft die Smartwatch auf dem Betriebssystem Tencent OS, unterstützt sowohl Sprach- als auch Gestensteuerung und kann sowohl zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung, als auch für Telefon- bis hin zu Messaging-Funktionen verwendet werden.

Quelle: Eskin

Das Smartphone wird zum PC (Handywelt)

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Die Technik vernetzt sich immer mehr - So wird das Smartphone zum Computer und Dockingstation. Im Smartphone-Markt bewies Microsoft lange Zeit kein gutes Händchen: Erst verschlief man den Trend nicht nur, nein, der damalige Microsoft-Chef Steve Ballmer unterschätzte die gesamte Entwicklung und leistete sich das wohl größte Fehlurteil  ("Das iPhone wird sich nicht sonderlich verkaufen") seiner Karriere. Als er schließlich realisierte, dass sein Konzern innerhalb weniger Jahre vom Technologie-Treiber zum alten Eisen verkommen war, wollte er mit dem milliardenschweren Nokia-Kauf das Ruder herumreißen. Vergebens. Die Geräte blieben Ladenhüter. Auch wenn die Telefone zuletzt technisch überzeugten - Windows Phones dümpeln bei den Marktanteilen nach wie vor im einstelligen Prozentbereich herum.

Das Smartphone wird zum PC

ComputerDas Universal-Betriebssystem Windows 10 soll Ballmers Nachfolger Satya Nadella nun die Wende bringen. Die Software bietet auf allen Plattformen eine ähnliche Nutzererfahrung, sei es auf der Xbox One, den Surface-Tablets oder den neuen Lumia-Handys. Letzteren bringt es zudem ein ganz besonderes Feature, wie Microsoft auf seiner Präsentation am Dienstag eindrucksvoll unter Beweis stellte: Dank der Continuum-Technologie können die Windows Phones im Handumdrehen zu einem vollwertigen Computer umfunktioniert werden.

Alles, was man dafür braucht, ist das ebenfalls neu vorgestellte Microsoft Display Dock. Die kleine schwarze Box ist nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel und hat drei USB-Anschlüsse, einen HDMI-Port und einen USB-C-Anschluss. Der Clou: Verbindet man das Smartphone mit der Box, erkennt der daran angeschlossene Monitor das Handy als eigenständigen Rechner. Doch statt einfach nur den Handybildschirm aufzublasen, läuft auf dem Gerät ein echtes Windows 10, mit dem man wie an einem Desktop-PC arbeiten kann.

Eine smarte Idee, die vor allem für das Büro der Zukunft spannend ist. In dem bräuchte nicht mehr jeder Schreibtisch einen eigenen Rechner, an dem sich ständig ein anderer Kollege an- und abmeldet. Es würde eine Dockingstation reichen, an die man nur sein persönliches Smartphone anschließen muss. In Zukunft könnte es sogar eine kabellose Variante des Docks geben.

Nur wenige Telefone unterstützen Continuum

Ist das Smartphone angeschlossen, kann man es weiter benutzen und etwa SMS verschicken oder Telefonate führen - während man auf dem Monitor etwa ein Word-Dokument im Vollbildmodus geöffnet hat. Noch funktionieren nicht alle Features von Windows 10, so kann man etwa keine zwei Apps parallel in der Side-by-Side-Ansicht öffnen, schreibt "The Verge". Ob sich das bis zum Start ändert, ist noch offen.

Weiterer Wermutstropfen: Nur ausgewählte Smartphones werden das Continuum-Feature unterstützen. Denn bei den Geräten wird vor allem die Grafik-Hardware stark gefordert, schließlich müssen zwei hochauflösende Displays parallel befeuert werden. Vorerst werden also nur Nutzer der Smartphone-Flaggschiffe das Feature nutzen können. Und wenn man sich die vergangenen Verkaufszahlen der Lumia-Geräte anschaut, werden das  nicht besonders viele sein.
Quelle: Eskin // Stern,de

iPhone 6s & Samsung Galaxy S6 - zu wenig Akkulaufzeit (Handywelt)

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In vielen Punkten ist die Technik noch hinten - So bringen es die Hersteller nicht zustande, neben CPU & Co, auch bessere Akkus zu verbauen. Dahinter steckt wohl Strategie, denn Akkus bringen gutes Geld.

Größer, schneller, schärfer - aber auf keinen Fall länger. Das scheint das Motto der Smartphone-Branche zu sein. Denn obwohl die Top-Handys mit jeder Generation besser werden, stagniert die Akkulaufzeit seit einigen Jahren. Mehr als ein Tag ohne Steckdose ist selten drin. Für viele Nutzer ist das nicht nachvollziehbar: Statt 70 Prozent mehr Rechenpower würden sie sich lieber über eine 20 Prozent längere Akkulaufzeit freuen.

Doch in diesem Punkt scheinen die Hersteller unbeirrt an den Wünschen ihrer Kunden vorbeizuentwickeln. Wenn die Designer die Wahl zwischen einem deutlich größeren Akku oder einem schlankeren Gehäuse haben, machen sie das Gerät im Zweifelsfall lieber einen Millimeter dünner, selbst wenn dann die Kamera aus dem Gehäuse ragt.

iPhone 6s mit kleinerem Akku

SmartphonesJüngstes Beipiel für diese Entwicklung ist das iPhone 6s von Apple. Das Gerät ist in beinahe jeder Hinsicht besser als der Vorgänger. Es ist flinker, hat ein innovatives 3D-Touch-Display und eine wesentlich schärfere Kamera, die 4K-Aufnahmen ermöglicht. Doch die Verbesserungen haben ihren Preis: Weil die Bauteile mehr Platz in dem schmalen Gehäuse benötigen, schrumpft der Akku von 1810 auf 1715 Milliamperestunden.

Das klingt erstmal nicht viel, sind aber knapp fünf Prozent weniger Kapazität. Und die Akkulaufzeit war sowieso nie eine von Apples Stärken. Der Konzern betont zwar, dass der Prozessor und die Antennen deutlich effizienter arbeiten. Auch gibt es noch keine Angaben zur Spannung, ohne die keine finalen Aussagen über die Akkulaufzeit möglich sind. Dennoch: Im besten Fall dürfte das iPhone 6s genauso lange durchhalten wie der Vorgänger.

Auch andere Hersteller verbauen kleine Batterien

Apple ist kein Einzelfall. Auch beim Galaxy S6 setzte Samsung den Rotstift bei der Batterie an, die Kapazität sank im Vergleich zum Galaxy S5 um knapp zehn Prozent von 2800 auf 2550 mAh. Huawei verbaute letztes Jahr im Mate 7 einen XXL-Akku mit sagenhaften 4100 mAh und konnte so in den Bestenlisten punkten. Das diesjährige, etwas kleinere Mate S verblasst dagegen mit 2700 mAh.

Das Handy muss jede Nacht an die Steckdose - darauf scheint sich die Branche stillschweigend geeinigt zu haben. Prinzipiell ist das auch kein Problem.

Der Haken ist nur: Die Akkulaufzeit hängt sehr stark vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Wenn man in der U-Bahn nur Musik hört, hält der Akku länger durch als bei 3D-Games. Wer oft durch Regionen mit schlechter Netzabdeckung fährt, verbraucht mehr Strom als jemand, der permanent ins Wlan eingeloggt ist. Und wer in 4K filmt, saugt den Akku schneller leer als jemand, dem HD-Qualität aureicht.

Ronnys Herbstliche Rezepte (Rezepte)

Tipps
Ronnys Herbstliche Rezepte :
 
Bratäpfel ala Ronny :
3 Äpfel, Marmelade, Rosinen, Butter,
Äpfel entkernen, mit Marmeladerosinen füllen, in gefettetete Auflaufform geben, bei mittlerer Hitze kurz anbraten
 
Kastanien - Kürbis - Currytopf ala Ronny :
Zwiebel fein hacken, in Olivenöl anschwitzen, würfelige Kürbisstücke dazugeben, salzen, pfeffern, etwas Currypulver,  Alles durchrösten,  mit Gemüsesuppe aufgießen, abseihen, Kastanien kochen, halbieren, in Butter schwenken, Gemüse untermengen, zuletzt gekochte Karottenstreifen als Einlage dazu.
 
Reisauflauf mit Himbeersaft ala Ronny :
Reis, Zucker, Milch und Butter kochen, erkalten lassen, Wandel einfetten, Butterflocken rein, darauf Reiseinfüllen, darauf mit Rosinen bestreuen,,obenauf mit Apfelscheiben bedecken,im Rohr bei 165 Grad 15 Minuten backen, aus Eiklar, Zucker Schnee schlagen, auf Masse geben, mit Zimt bestreuen, 3 Minuten nachbacken, mit Himbeersaft servieren.
 
Krautfleckerl ala Ronny :
200g Fleckerl, 1 Krautkopf, 2 Ziebel, 3 Knoblauchzehen, 2EL Butter, 1 EL Zucker, Kümmel, Majoran, Salz, Pfeffer, 
Fleckerl kochen, Kraut vierteln und blanchieren, dann feinnudelig schneiden, Zucker in Butter karamelisieren, darin gewürfelten Zwiebel, gehackten Knoblauch glacieren, Kraut, Gemüse rein und 5 Minuten dünsten, Flecker untermengen, salzen pfeffern.
 
Linsengulasch ala Ronny :
2 Zwiebel, 1 EL Butter, 10g durchzogener Speck, 2 EL Paprika edelsüß,  1/2 l Rindsuppe, 30g Linsen, 30g Kartoffel, 2 Paar Debreziner, Salz, Pfeffer, Petersilie Ziebel fein würfeln, anrösten, Speck fein würfeln, mitrösten, Paprika rein, mit Suppe aufgießen, Linsen rein, 30 Minuten kochen, 
Kartoffel schälen, würfeln, Debreziner in Scheiben schneiden, dazugeben, 20 Minuten kochen, würzen,  vor servierne mit gehackter Petersilie bestreuen
 
Entenbrüste knusprig gebraten ala Ronny :
2 große Entenbrüste, 2cl Portwein, 1/8 l Rotwein, 40 g Scharlottenziebel,  1/2 l Suppe, 30 g Preiselbeeren, 50g Butter, Salz, Pfeffer, Olivenöl
Ente salzen, pfeffern, in heißem Olivenöl auf Hautseite knusprig anbraten, wenden, im Rohr bei 160 Grad 10 Minuten braten, herausgeben, in Alufolie einwickeln und rasten lassen, im Bratrückstand geschnittene Scharlotten anschwitzen, mit Weinen löschen, mit Suppe aufgießen,  auf 1/3 reduzieren lasen, 
Preiselbeeren rein, 2 Minuten mitkochen, Sauce passieren, Brüste mit Sauce anrichten.
 
Und danach
Orangenjoghurtfrucht- Cocktail ala Ronny :
Orange schälen in Scheiben schneiden, Becher Joghurt, 2cl Cointreaux, 2cl Honig, 4cl Orangensaft, Alles verrühren, über Orangenscheiben gießen und mit Cocktailkirschen garnieren.

 


1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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