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WhatsApp: Virus zerstört Smartphone (Handywelt)

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Kostenlose Updates über den Messaging-Dienst WhatsApp sind gefährlich. Dahinter verbergen sich häufig Viren oder teure Abofallen. Experten warnen: Finger weg von solchen Lockangeboten.
WhatsApp gilt mittlerweile als die beliebteste Messenger-App auf dem Smartphone. Nach Angaben der österreichischen Internetseite “Mimikama.at“ wird der Messenger-Dienst derzeit von einem Virus heimgesucht. Welche Folgen hat diese Meldung für die Nutzer?

WhatsApp: Virus zerstört Smartphone vollständig
Virus zerstört SmartphonesDie Folge für den Nutzer ist demnach eine vollständige technische Lahmlegung des Smartphones. Das Virus lockt die Nutzer nach Angaben des österreichischen Sicherheitsportals dabei durch eine Nachricht, die auf ein etwaiges Update von WhatsApp hinweist. Der formulierte Text verspricht viele neue Features und lautet wörtlich “Na endlich! Ab jetzt sieht man, mit wem die Kontakte auf WhatsApp chatten.“ Angehängt ist ein Link, das auf das angebliche Update hinweist.

Windows oder Linux? (Software)

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Microsoft verspricht von Windows Vista bis Windows 10 bessere Performance, jedoch trifft dies nicht immer zu. Immer wieder sind alte Fehler sichtbar, welche schon in vielen Vorversionen waren. Auch Treiber kann Windows immer noch nicht optimal Verwalten. Bei Linux kennt man solche Probleme schon mal nicht. Was bei vielen Überzeugt.

Wenn es um Windows geht
Windows 7Windows 7 läuft viel stabiler als das Absturz-geplagte Windows 95 und - auch wenn man sich über Geschmack streiten kann - es sieht viel besser aus als XP. Warum soll man sich also von Windows verabschieden? Redmond zimmert schließlich ein solides Betriebssystem - man merkt dem aktuellen Windows die jahrzehntelange Erfahrung an. Doch es gibt auch kritische Stimmen: Den einen behagt nicht, in welche Richtung Redmond mit Windows 8 marschiert - weg vom PC, hin zum Smartphone, sagen sie. Andere wiederum fragen sich, wie Microsoft noch dreistellige Euro-Preise in Zeiten von 1,99-Euro-Apps rechtfertigt. Zugegeben: Dieser Vergleich hinkt, doch billig ist Windows wahrlich nicht. Zwar verschenkt Microsoft Windows 10* . Doch das Update gibt es nur für einen begrenzten Zeitraum gratis. 

Microsoft schreibt enorme Verluste (Software)

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Was derzeit Microsoft so erlebt, scheint keinem Erfolg gleich zu stehen. Auf das Jahr umgerechnet konnte Microsoft seinen Umsatz vor allem mit mobilen Devices und der Cloud steigern, doch dieses Quartal erlitt das Unternehmen den größten Umsatzverlust der Konzerngeschichte.

Verluste um Verluste
Microsoft
Am Ende des Quartals verzeichnet Microsoft Einnahmen in Höhe von 22,2 Milliarden US-Dollar. Der Bruttogewinn liegt bei 14,7 Milliarden, der operative Verlust bei 2,1 Milliarden und der Verlust je Aktie bei 0,40 US-Dollar. In diese Ergebnisse ist der Verlust durch die Abschreibungen auf Nokia von 7,5 Milliarden US-Dollar mit einbezogen.

Somit hat Microsoft im abgelaufenen Geschäftsquartal insgesamt einen Verlust von 3,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Umsatzverlust ist dieser Abschreibung in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar auf Nokia zu zuschreiben. Daraus folgt, dass der Umsatz des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,1 Prozent, von 23,4 auf 21,7 Milliarden US-Dollar fiel. Der Grund hierfür kann auf die schwache Entwicklung des PC-Marktes zurück zu führen sein, der laut Gartner weltweit um 9,5 Prozent schrumpft. Dieser Abwärtstrend im PC-Markt sei laut Gartner wiederum dem baldigen Verkaufsstart von Windows 10, der derzeit die Verkäufe hemmt, geschuldet.

Microsoft hatte bereits angekündigt für diesen Monat 80 Prozent der Kaufsumme von Nokia in Höhe von 9,4 Milliarden US-Dollar abzuschreiben.

The DJ Top 30 - [Die Hits der Woche] (Chartlisten)

News

DJ Ronnys Archiv Top 30 Charts 
Die Hits von DJ-Ronny zusammengestellt

Sehr geehrte BesucherInnen!
Unser geliebter DJ der Szene, ist leider an einer schweren Krankheit im Jänner 2016 verstorben.
Wir halten daher diese Chartlisten als Archiv und Erinnerung gespeichert.
Möge RONNY in Frieden und Herzlichkeit ruhen.

Android bald mit Split-Screen (Software)

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Bald kommt Android N die neue Generation von Android mit einigen neuen Features. Einige Google-Verantwortliche haben auf Reddit an einem „Ask me Anything“ (AMA) zum Pixel C, dem ersten von Google selbst entwickelten Android-Tablet, teilgenommen. Dabei haben sie aber auch Details zu Android N, dem Nachfolger von Android 6.0 verraten.

So sagten die Google-Manager, dass Google für das Pixel C einmal pro Monat Sicherheitsupdates veröffentlichen wolle. „Ok Google“ als ständig verfügbarer Weckruf für die Sprachsteuerung will Google für das Pixel C nachliefern. Damit soll man beim Pixel C auch bei ausgeschaltetem Display die Sprachsteuerung einschalten können.
Split-Screen für Multi-Window

Android NEinen eigenen aktiven Stylus für das Pixel C will Google dagegen nicht entwickeln. Android 6.0 unterstütze den Google-Verantwortlichen zufolge aber passive Stifte, so dass Dritthersteller passende Stylus-Modelle für das Pixel C entwickeln könnten.

Google arbeite außerdem daran, die Ausgabe eines DisplayPort-Signals über den USB-C-Port des Pixel C möglich zu machen. Damit ließe sich ein externer Bildschirm an das Pixel C anschließen.

Google arbeite zudem an einem Split-Screen-Modus (der bisher nur experimentellen Status hat), er sei aber noch nicht fertig gestellt. Multi-Window zum Ausführen von Apps in mehreren Fenster könnte ebenfalls kommen, wie Slashgear das AMA zusammenfasst. Damit würde sich das Pixel C produktiver mit echtem Multitasking nutzen lassen.

Zudem würden die Google-Entwickler an Android N, dem Nachfolger von Android 6.0 Marshmallow arbeiten. Der Split-Screen-Modus könnte vielleicht mit Android N final kommen.

  • Lesen Sie nun die spannendsten Antworten im Überblick

Quelle: Eskin

Der LattePanda - Windows-10-Einplatinenrechner (Technikwelt)

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Er ist klein wie der Raspberry PI und bringt auch noch viel Leistung in den Tag. Für Bastler und auch Hobby-Entwickler ein echtes Highlight.

Ein vollwertiger Windows-10-Einplatinenrechner mit Intel-CPU, LAN, WLAN und Bluetooth für rund 90 Euro. Plus Arduino-Kompatibilität. Das ist der LattePanda, der teure Desktop-PCs ersetzen können soll.

LattePanda ist ein Kickstarter-Projekt, das einen vollwertigen Windows-10-Einplatinen-Rechner für umgerechnet rund 90 Euro (66 britische Pfund inklusive Versand nach Deutschland) auf die Beine stellen will. Der LattePanda besitzt auf den ersten Blick ein ähnliches Design wie ein Raspberry Pi, nur verbauen die Macher im Unterschied zum Raspberry Pi kein auf einem ARM-Cortex-7-Prozessor basierendes System-on-a-Chip, sondern einen Intel Atom 4-Kern-Prozessor mit 1,8 Ghz, wahlweise 2 oder 4 GB RAM, 32-GB- oder 64-GB- Speicherkarten, WLAN, Bluetooth 4.0 und USB 2.0/3.0. Ein 100 Mbit-LAN-Anschluss und HDMI sind auch vorhanden. Zudem ist ein Arduino-kompatibler Prozessor samt PINs verbaut.

Die Besonderheit des LattePanda soll das vollwertige Windows-10 Home sein, das auf dem Einplatinenrechner läuft. Es soll den LattePanda zu einem Windows-10-Rechner machen, mit dem sich alle gängigen Arbeiten erledigen lassen.

Der LattePanda mit Windows 10

LattePanda - Mit Windows 10 im Gebäck

Für den genannten Betrag von 66 Pfund bekommt man die Standard Version nach Deutschland geliefert: Einen Lattepanda mit 2 GB RAM und 32 GB Speicherkarte, auf der Windows-10 Home vorinstalliert ist. Gegen Aufpreis kann man den LattePanda auch mit einem 7-Zoll-Display oder mit 4 GB RAM und 64 GB Speicherkarte sowie Windows-10 64 Bit bestellen.

Die Macher versprechen, dass man auf dem LattePanda nicht nur Microsoft Office nutzen, sondern auch HD-Videos abspielen und Windows-10-Apps verwenden kann. Mit anderen Worten: Der preiswerte Mini-PC verspricht das gleiche Benutzererlebnis wie ein deutlich teurer richtiger Desktop-Rechner mit Windows-10.

  • Weiteres in diesem Artikel

Quelle: Eskin

In Österreich wird es dunkel (Technikwelt)

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Schon ab 2016 werden sich viele Fragen, was ist mit meinem TV los?
Denn genau ab 2016, will man alle analogen TV-Empfangssignale via Kabel abschalten. Die Kabelnetzbetreiber drehen 2016 das analoge Empfangssignal komplett ab.

Ein neues Gerät muss her!
Dunkel statt FernsehenAb Frühjahr 2016 drehen die Kabelnetzbetreiber das analoge TV-Empfangssignal komplett ab. Ende des Vorjahres empfing noch mehr als jeder zehnte österreichische TV-Seher das Programm via analogem Kabel.

Für alle Betroffenen bleiben die Schirme dann schwarz. Damit das so gut wie nicht vorkommt, wird der Fachverband der Telekom- und Rundfunkunternehmen in der Wirtschaftskammer (WKO) voraussichtlich nächste Woche eine Info-Webseite einrichten, auch ein TV-Spot ist geplant. Die Abschaltung soll im Frühjahr 2016 beginnen.

Wie viele Österreicherinnen und Österreicher nach wie vor über analoges Kabel fernsehen, ist schwer zu sagen. Laut RTR waren es Ende 2011 noch 70 Prozent der Kabelhaushalte, 2014 noch rund ein Drittel. Gemäß Teletest empfingen Ende 2014 rund 12 Prozent aller österreichischen TV-Seher ihre Programme via analogem Kabel. Auf Basis von rund drei Millionen österreichischen Fernsehhaushalten wären es einige Hunderttausend.

Hybrid-Geräte
DVB-C für KabelkundenBeim Wiener Kabelnetzbetreiber UPC gibt es mit "UPC Mini" ein Produkt, das derzeit sowohl analoges als auch digitales Signal bietet. Wie da das Verhältnis ist, weiß UPC nur aus Umfragen. Die firmeninternen Schätzungen werden aber nicht bekannt geben.

Es ist anzunehmen, dass viele, vor allem langjährige Kabelkunden, nicht wissen, dass sie noch analog fernsehen. Für sie fielen bei UPC in ganz Wien schon 2014 acht Sender weg, darunter Arte und CNN. Nun werden sie 2016 - sofern sie weiter fernsehen wollen - zum Umstieg gezwungen.

Auslaufmodell
Analoges Kabelfernsehen gilt seit längerem als Auslaufmodell, dennoch ging die Digitalisierung im Gegensatz und Antenne und Satellit langsamer vonstatten. Fernsehen über Satellit und Antenne wird bereits seit 2013 nicht mehr analog, sondern ausschließlich digital ausgestrahlt.

Antennenfernsehen erlebt unter dem neuen, digitalen Standard "DVB-T2" eine Renaissance. Die ORF-Sendetechniktochter ORS, an der auch Raiffeisen beteiligt ist, bietet mit simpliTV ein Konkurrenzangebot zu Kabel und Satellit.

UPC, Österreichs größter Kabelbetreiber, empfiehlt seinen betroffenen Kunden, bereits jetzt auf digital umzusteigen. Die Kunden würden aber ohnehin rechtzeitig über die weitere Vorgehensweise informiert.

Vorteile für Betreiber und Kunden
"Jene Sender, die in Zukunft analog nicht mehr verfügbar sein werden, stehen weiterhin digital und unverschlüsselt zur Verfügung", erklärte eine UPC-Sprecherin der APA. "Wir stehen mit den Hausverwaltungen direkt in Kontakt, die wiederum die Bewohner informieren, auch wenn sie nicht UPC-Kunden sind."

Aus Sicht der Kabelnetzbetreiber bietet die Umstellung Vorteile. Man könne mehr TV-Kanäle in besserer Qualität anbieten, außerdem würden Kapazitäten für mehr HD-Programme und schnelleres Internet frei. Einen Nachteil gibt es aber: Für den Digital-Empfang ist entweder ein geeigneter Fernseher mit eingebautem DVB-C-Tuner oder eine zusätzliche Box notwendig.

Es geht aber auch anders ...

Das neue iPhone 7 mit Intel-Chip (Handywelt)

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Apple bringt iPhone 7 mit Intel-Chip auf den Markt, dabei steht auch das Design im Vordergrund. Diesmal möchte Apple einiges zum Vorteil aber auch zum Nachteil bringen. So wird es keinen klassischen Kopfhöreranschluss mehr geben. Dafür kann man aber über Bluetooth-Kopfhörer lautstark lauschen.

Nachdem bereits wenige Wochen nach dem Start des iPhone 6s Informationen zum iPhone 7, das wahrscheinlich im Herbst 2016 starten wird, aufgetaucht sind, gibt es nun schon wieder Neuigkeiten zu dem Gerät. Laut diesen soll das kommende Apple-Smartphone zwar einen völlig neuen Intel-Chip erhalten, aber nicht - wie von vielen erhofft – auf eine andere Display-Technik setzen.

iPhone7 im BlickRund zwei Wochen nachdem bekannt wurde, dass Apple bei der nächsten iPhone-Generation erstmals auf einen neuen Chip von Intel setzen will, gibt es nun schon wieder neue Informationen bezüglich des iPhone 7 (Designstudie oben). Dieses Mal geht es um die Ausstattung und um das Design.  Denn während es sich bei den „s“-Zwischenmodellen – wie etwa auch beim aktuellen iPhone 6s - immer nur um technische Updates handelt, bei denen die Optik nahezu unverändert bleibt, wird es beim kommenden Apple-Smartphone auch in Sachen Design wieder viele Neuerungen geben.

Kein klassischer Kopfhöreranschluss
Spekulationen darüber, dass das iPhone 7 extrem dünn werden soll, gab es schon vor der Präsentation des iPhone 6s. Doch nun gibt es einen Bericht, der diesen Plan nachhaltig untermauert. Wie „9to5mac“ berichtet, soll die extrem flache Bauweise unter anderem gelingen, weil Apple auf einen klassischen Kopfhöreranschluss verzichten will. Das Smartphone wird demnach also keinen 3,5-Millimeter-Klinkenanstecker mehr haben. Wer dennoch Musik über das Smartphone hören will, braucht Bluetooth-Kopfhörer. Ob solche im Lieferumfang dabei sein werden, lässt sich noch nicht sagen. Wenn ja, könnte das iPhone 7 noch einmal teurer werden.

Musik über Lightning-Stecker?
Alternativ könnte Apple aber auch auf den Lightning-Stecker zum Ausspielen der Musikdateien zurückgreifen. Während das Gerät geladen wird, oder zum Synchronisieren mit dem Computer verbunden ist, wäre das aber nicht möglich. Hier bräuchten die Nutzer also wiederum Bluetooth-Kopfhörer.

Trotzdem stabil
iPhone 7Der Verzicht auf den Anschluss würde den Designer tatsächlich mehr Spielraum geben. Und eine Angst eines neuen #bentgate (verbogene iPhone 6) braucht sich auch niemand machen. Denn schon das iPhone 6s ist dank seines steifen 7000er-Aluminiums extrem stabil. Daran würde auch eine noch dünnere Bauweise nichts ändern.


1883 Artikel (236 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

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